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MOHAG 
Motorwagen-Handelsgesellschaft 
mbH
Bewertung

Nicht glücklich

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei MOHAG Motorwagen-Handelgesellschaft mbH in Recklinghausen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitskollegen in der Werkstatt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die geringe Wertschätzung und das Desinteresse der oberen Abteilung gegenüber den Arbeitnehmern

Verbesserungsvorschläge

Eine Anpassung des gehaltssystems da aufgrund dessen viele Arbeitnehmer abgeschreckt und vergrault werden

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter In der Werkstatt freundlich und hilfsbereit. Vorgesetzte inkompetent/ faul und desinteressiert dem Arbeitnehmer gegenüber

Kommunikation

Maßlose überplanung der Termine und viel zu viel Arbeit am Tag für eine Person bzw. auf die ganze Werkstatt verteilt. Azubis werden mit Aufgaben beauftragt die sie nicht ausführen müssen nur weil der eigentlich beauftragte darauf keine Lust hat

Kollegenzusammenhalt

Betriebsrat und Arbeitskollegen halten gut zusammen

Work-Life-Balance

Ich persönlich bin morgens mit schlechter Laune zur Arbeit da ich wusste das alles und die Hose geht ( im Bezug auf die Planung und Durchführung der Termine ) und die wurde über den Tag immer schlechter und man ist einfach niedergeschlagen am Ende des Tages

Vorgesetztenverhalten

Die direkten Vorgesetzten sind in Ordnung. Deren vorgesetzte Person ist meiner Meinung nach fehl am Platz. Keinerlei Mitarbeiter Führungskraft oder motivationskraft dazu noch grenzüberschreitend und führt seine Tätigkeiten nicht so aus wie er es sollte.

Interessante Aufgaben

Viel abwechslungsreich man macht nicht jeden Tag das gleiche

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen helfen und teilen gerne ihr Wissen

Arbeitsbedingungen

Arbeitskleidung und Werkzeug zum Großteil zu genüge vorhanden nur wenn man mal was spezielles Brauch wird sich ab und zu gesträubt dies zu bestellen bzw. manche Sachen brauchen ewig bis die verantwortliche Person dafür aus den Pötten kommt

Gehalt/Sozialleistungen

Sonderzahlungen sind voll in Ordnung nur die Wertschätzung und das gehaltssystem sind absolut unzureichend und veraltet

Karriere/Weiterbildung

Lehrgänge werden bewilligt wenn man danach fragt


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Andreas WellnerGeschäftsführer

Wir haben Ihre Bewertung gelesen. Sie haben sich differenziert zu den einzelnen Punkten geäußert und auch positive Aspekte genannt.

Ihre Kritikpunkten möchten wir kommentieren.
Ihre Vorgesetzen als faul und inkompetent zu bewerten ist Ihre subjektive Einschätzung. Leider verließ Sie bei dieser Aussage der Anstand. Auch wenn Sie der Meinung sind, Sie hätten keine Wertschätzung erfahren, wird keiner Ihrer Vorsetzten Sie jemals am Rande der ehrverletzenden Aussage angesprochen haben. Es ist eben einfach, sich anonym Luft zu verschaffen. Fragen Sie sich mal, wie es anderen dabei geht.

Wenn Sie schreiben, die Werkstatt wäre überplant, ist das eine Schwarz/Weiß-Betrachtung. Jede Werkstatt verfügt über ein elektronischen Planungssystem und plant die Arbeit, die die vorhanden Mitarbeiter*innen leisten können. Es ist aber auch richtig, dass der Arbeitsdruck von Seiten den Kundschaft sehr zugenommen hat. Terminverzögerungen durch Lieferzeiten der Ersatzteile, mangelnden Support des Herstellers und hohe Kundenerwartungen gilt es im Tagesgeschäft zu bewältigen. Das spüren auch die Werkstatt-Mitarbeiter, aber eben nicht nur. Sie hat das offensichtlich sehr belastet. Ein Perspektivwechsel hätte hier geholfen. Versetzen Sie sich in die Arbeit eines Service-Beraters mit der Vielzahl der Aufgabe, die eben nicht planbar. Der meiste Druck wird genau an dieser Stelle abgefangen.

Wenn Sie Leistungsprämien, entsprechend der Ausbildung und Berufszugehörigkeit angemessenes Gehalt, freiwillige Sonderzahlungen, freiwillige Inflationsausgleichszahlungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Jubiläums-/Kinder-/Hochzeits (Bar) Geschenke, Betriebsveranstaltungen, 30 Tage Urlaub, Arbeitszeitkonten, Arbeitgeberzuschuss zur Meisterschule, Mitarbeiterdarlehen, betriebliche Altersversorgung usw. als veraltert ansehen, ist das Ihre Meinung. Wir bleiben im Interesse der anderen Mitarbeiter*innen lieber so.

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