2 von 12 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Es ist ein mittelständisches Unternehmen. Man kennt die Kollegen und für eine Ausbildung ist es ideal, da man in den Abteilungen viele verschiedene Aufgaben aus unterschiedlichen Bereichen erhält. Die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit. Es herrscht überwiegend eine familiäre Atmosphäre.
Die Aufteilung der Büroräume in Hamburg ist vielleicht etwas ungünstig für das Gemeinschaftsgefühl. Man bekommt manchmal sehr wenig mit, die Wege sind "lang", also schreibt man lieber eine Mail, anstatt persönlich vorbeizuschauen.
Monark ist für mich ein guter Ausbildungsbetrieb, ich fühle mich hier wohl und arbeite gerne für das Unternehmen
Durch die flexible Arbeitszeit ist Work-Life-Balance sehr gut möglich.
Ich als Student kann nur aus meiner Erfahrung berichten, dass das Unternehmen sehr daran interessiert ist, Azubis zu fördern . Die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter wird unterstützt.
Hier und da sind mit Sicherheit in jedem Automobil-Zulieferer-Betrieb Verbesserungen möglich, aber ich würde behaupten, dass Monark die Umwelt nicht unnötig belastet.
Die Vorgesetzten sind geduldig, beantworten alle Fragen, sind hilfsbereit und motivieren.
Man erhält abwechslungsreiche Aufgaben. Früher, als erwartet, wird einem ein gewisses Maß an Verantwortung zuteil, das steigert die Motivation.
Lohn-/Gehaltszahlungen sind pünktlich, Zuschuss zu VWL
Führungsebene versucht sich aus jedweder Verantwortung zu ziehen, man versucht die Beschäftigten gegeneinander auszuspielen. Motivation, egal in welcher Form, findet nicht statt. Jeder noch so kleinste Geldbetrag, den man meint einsparen zu können, wird am "kleinen Mann" gespart. Viele "Standards" sind arbeitsrechtlich grenzwertig.
Da sich die Firma in Niederlassungen aufteilt, sollte die Geschäftsführung die Firma als ganzes unter Kontrolle haben.( Das ist zur Zeit nicht sichtbar.) Ferner sollte man aufhören in ost und west zu denken. Das ist nicht fortschrittlich, geschweige denn der Sache dienlich.