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Stiftung 
Münch
Bewertung

Trotz derzeit vieler widriger Umstände einfach nur Top!

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Stiftung Münch gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man sich wirklich einbringen möchte ist das voll und ganz möglich. Eine Struktur zu haben ist wichtig, aber ich empfinde die Struktur der Stiftung nicht als Hierarchie. Es ist völlig egal ob ich als Angestellter mit Einrichtungsleitung oder Geschäftsführung spreche. Respektvoll behandelt fühle ich mich immer.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich nichts, für Dinge die oft bemängelt werden, wie Kosten und Pflegeschlüssel z.b. ist nicht die Stiftung verantwortlich.

Verbesserungsvorschläge

Man muss es nicht jedem Mitarbeiter "auf Krampf" recht machen wollen. Manche haben "Nehmerqualitäten" und sind sich gar nicht bewusst, das sie in den Einrichtungen ihrer Arbeit nachgehen und dafür bezahlt werden.

Arbeitsatmosphäre

Es hat gedauert bis sich das Team zusammengerauft hat, aber konsequente Personalpolitik, auch mit notwendigen Entlassungen weil Mitarbeiter nicht zu den Bewohnern oder ins Team passten, hat es möglich gemacht.

Kommunikation

Abgesehen von den genutzten elektronischen Medien findet man in der Einrichtung und in der Hauptverwaltung immer kompetente Ansprechpartner, die Vorschläge und Anregungen immer offen aufnehmen. Außerdem werden machbare Vorschläge zeitnah umgesetzt oder man bekommt aussagekräftige Rückmeldung warum etwas nicht möglich ist.

Kollegenzusammenhalt

Durch immer offenes ansprechen von Problemen, sehr gut. Dadurch das z.b. die Einrichtungsleitung keine "anonymen" Beschwerden über Kollegen zulässt, sondern darauf besteht das die betreffenden Kollegen sich (gern auch mit ihr gemeinsam) an einen Tisch setzen und Unstimmigkeiten klären, gibt es kaum noch Gerede hinter dem Rücken anderer.

Work-Life-Balance

Es gibt immer wieder Angebote aus dem Gesundheitsmanagement, die man nutzen kann. Einspringen ist in der Pflege natürlich immer wieder an der Tagesordnung, aber in "meiner" Einrichtung hat sich das deutlich gebessert. Meine Dienstplanwünsche finden immer Berücksichtigung, so das eine gute Planung innerhalb der Familie immer möglich ist.

Vorgesetztenverhalten

Einfach nur super. Egal ob in der Einrichtung oder in der Hauptverwaltung. Man findet immer ein offenes Ohr, fühlt sich dadurch akzeptiert und als Teil des Unternehmens.

Interessante Aufgaben

Natürlich sind es jeden Tag ähnliche Abläufe. Aber alleine schon das wir mit Menschen arbeiten macht die Vielfalt der Arbeit aus. Dazu kommt noch, das wir nie in eingefahren Gleisen arbeiten, sondern versuchen immer flexibler zu werden. Interessante, auch neue, Aufgaben sind das Ergebnis.

Gleichberechtigung

In unserer Einrichtung gibt es keine Bevorzugung oder Benachteiligung. Jeder hat Mitspracherecht und jeder wird ernst genommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich gehöre selbst zu den "alten Eisen" und fühle mich sehr respektvoll behandelt. Für mich gibt es, wie in einem anderen Beitrag erwähnt, keine Notwendigkeit wie Haushaltstage oder mehr Urlaub, da auch das Gehalt sich unter anderem nach Erfahrung und Dienstjahren berechnet. Aus meiner Sicht ist das eine Wertschätzung meiner Arbeit und meines Alters.

Arbeitsbedingungen

In den letzten 3 Jahren wurde viel Geld und Aufwand betrieben um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Auch dabei finden Mitarbeiterwünsche jederzeit Berücksichtigung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch das hat in den letzten Jahren spürbar zugenommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich fühle mich meiner Leistung entsprechend bezahlt. Das Gehalt ist deutlich gestiegen und es gibt einige Sachen die zusätzlich gezahlt werden. Boni für Einspringen und die Aufladung der Shopping-Card sind nur 2 Beispiele.

Image

Ich unterhalte mich sehr viel mit Pflegekräften aus anderen Einrichtungen und mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich für Berufe in der Pflege interessieren. Das Image der Stiftung wird immer besser, wobei man sagen muss, das es da sehr darauf ankommt, was die Mitarbeiter der einzelnen Einrichtungen nach außen kommunizieren.

Karriere/Weiterbildung

Absolute Höchstpunktzahl. Man wird immer wieder gefragt ob man Weiterbildungswünsche hat und bekommt größtenteils die gewünschte Weiterbildung und die Kosten dafür werden übernommen. Auch die inzwischen neu eingeführten Onlineweiterbildungen gehen genau in die richtige Richtung, weil man sich mit den Themen besser auseinander setzen kann als in einem vollbesetzten Raum nach oder vor der Arbeitszeit, wo man den Kopf noch mit anderen Dingen voll hat.

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Arbeitgeber-Kommentar

Lukas PorstmannMarketing-Manager

Liebe/r Kommentarschreiber/in,

wir danken Dir von ganzem Herzen für Deine Bewertung und das tolle Feedback! Dein Vertrauen und die offenen Worte bedeuten uns sehr viel und wir freuen uns, dass wir Deine Erwartungen und Vorstellungen als Arbeitgeber erfüllen können. ;-)

Beste Grüße aus Rauschenbach

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