12 von 20 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
da fällt mir nichts ein
das müll direkt nach arbeitsschluss auf dem firmengelände verbrennt wird...
mal das Parteibuch weglegen und sich um das unternehmen kümmern!
Wir waren immer eine große Familie. Wir haben auf jeden geachtet. Tolle Atmosphäre.
teils fehlende Weiterbildungen
Mehr Schulungen/Weiterbildungen für die Mitarbeiter anbieten.
Entspannt und freundlich. Wir haben uns immer Zeit für die Kunden nehmen können.
In der Region ist der Name bekannt und wird zu Recht positiv aufgenommen.
Normal
Leider gab es für uns nur Produktschulungen. Die waren gut, aber ich hätte mir auch etwas anderes gewünscht.
Durchschnittlich.
In den Filialen wird/wurde auf Mülltrennung geachtet und generell wurden viele Modernisierungen durchgeführt.
Super, hier sind wir wirklich ein Team.
Es waren Leute aller Altersgruppen dabei und keiner wurde benachteiligt.
Keine Kritikpunkte, wir haben alle alle zusammengearbeitet.
Moderne Filialen mit entsprechendem Equipment. Ich konnte mich nie beschweren.
Leider meist nur über Telefon/E-Mail/Chat. Ich hätte mir mehr "persönliche" Kommunikation gewünscht, kann aber auch verstehen, dass das aufgrund der Filialen nur schwer umsetzbar war. Dafür gab es Alternativen wie Weihnachtsfeiern oder Summer SUmmit.
Einer für Alle, Alle für Einen. Egal welches Geschlecht.
Gerade durch die Kunden kamen immer wieder Herausforderungen auf uns zu. Nicht für jeden was. Aber mir hats getaugt.
Das Team, alle ziehen an einem Strang. Die Arbeit ist entspannt und auch von der Führung wird auf alles verständnisvoll reagiert.
Es wäre schön, mehr Karriere machen zu können. Aber daran kann das Unternehmen bei der Größe nur bedingt etwas ändern.
Gut, vielfältige Produkte. Generell freundlich und umgänglich
Kommt sicherlich darauf an, mit wem man redet. Aber die Führung gibt sich durchaus Mühe.
Normal im Vergleich zu anderen Firmen. Es wird aber auf Wünsche eingegangen.
Der Karriere sind hier aufgrund der Unternehmensgröße grenzen gesetzt. Aber wenn man sich ran hält, kann man trotzdem etwas aus sich machen.
Gehalt im Vergleich zu anderen Firmen in Ordnung. Dafür ist man hier nicht nur eine Zahl, sondern ein Name.
Beides hat einen hohen Stellenwert und man arbeitet an der CO2-Neutralität.
Alle ziehen an einem Strang. Miteinander wird groß geschrieben.
Meist nachvollziehbar und verständlich. Man kommt mit allen gut zurecht.
Alles in Ordnung. Bei Problemen wird sich schnell gekümmert.
Größtenteils über E-Mail und Telefon aufgrund der Filialen. Läuft gut
Alle werden gleich behandelt.
Es wiederholt sich viel. Aber manchmal kommen schon spannende Kunden, welche dann entsprechende Abwechslung bieten.
ausbaufähig
ok
geht so
abartig
über das Skigebiet Oberwiesenthal sehr spärlich
sprechen wir nicht drüber. unterirdisch!!!
keine
Die Arbeitsatmosphäre ist genial - hier hat man die nötigen Freiheiten, das Vertrauen durch die Führung und den Rückhalt der Kollegen, um einen guten Job zu machen, und fühlt sich bei Problemen nicht alleine gelassen.
Die Bezahlung lässt zu wünschen übrig.
Bessere Löhne wären ein Anfang. Die Mitarbeiter-Käufe gleichen das Gehalt nur bedingt aus. Etwas mehr Diversity in den Filialen würden sicher auch nicht schaden.
Die Stimmung stimmt und man geht hier vertrauens- und respektvoll miteinander um.
Man nimmt es gelassen.
Die chronisch leichte Unterbesetzung macht Urlaubswünsche manchmal zum Balance-Akt, der aber von der Führung verständnisvoll behandelt wird.
Hier tritt man bis auf Produktschulungen eher auf der Stelle.
Hier ist noch ganz viel Luft nach oben :-/
Mülltrennung existiert überwiegend. Dafür gibt es eine antirassistische Haltung, die in Sachsen Respekt verdient hat.
Mit dem Team fürs Team! Hier wurstelt man nicht nur nebeneinander her, der Ton stimmt und alle achten aufeinander.
Die untere Ebene ist top, weiter oben wird es anstrengender ...
Hier ist manches ganz schön hausgelötet und mus durch Improvisation und guten Willen ausgeglichen werden.
Meistens ist man im Bilde und wird in wichtige Entscheidungen einbezogen.
Der Kolleginnen sind hier klar in der Unterzahl und die Initiative, das zu ändern, ist verhalten.
Viele Routine ohne Abwechslung, manchmal richtige Überraschungen!
Dass das Musikhaus offen für verschiedene Arbeitsmodelle ist und dass auch Mitarbeiter mit 50+ ihren Platz finden.
Dass der Lohn, der Urlaubsanspruch und auch die Benefits noch nicht da sind, wo man sie im Vergleich zu anderen mittelgroßen Unternehmen erwarten kann.
Man muss sich viele Informationen und Anleitungen selbst zusammenwürfeln, auch sind die Prozessabläufe für Ratenkäufe, Rücknahmen, Gutschriften (etc.) nicht durch feste Schulungen gestreamlined, das kann schon zu Spannungen zwischen den verschiedenen Abteilungen führen. Hierfür kann man allerdings immer auf dienstältere Mitarbeiter zurückgreifen.
Das MHK hat einen guten Ruf in der Region und die Geschäfte werden von den Kunden gern besucht. Anderseits wäre es schön, mehr Service (kostenfreie Rücksendungen, unkomplizierter Umtausch etc.) anbieten zu können. Man muss aber auch sagen, dass die Branche nicht so viel abwirft, wie man ein Außenstehender denkt.
Es war kein Problem, mit ein bisschen Vorlauf von Vollzeit zu Teilzeit und (falls gewünscht) zurück zu wechseln. Da gibt man sich schon Mühe!
Meiner Erfahrung nach werden die Spezialgebiete der Mitarbeiter nur selten aktiv gefördert, z.B mit Zusatzausbildungen oder Workshops. Der Arbeitgeber steht Weiterbildungen (etc.) aber nicht feindlich ggü., wenn der Mitarbeiter diese selbstverantwortlich aufnimmt.
Es gibt keine Zusatzleistungen (betr. AV etc.) etc., die angeboten werden und der Lohn sowie der Urlaubsanspruch ist selbst in der Region Nordsachsen (geschweige denn Leipzig, Dresden etc.) unterdurchschnittlich. Hier ist noch Luft nach oben!
Sämtliche Verpackungen werden recycelt, der Müll wird getrennt, es wird umweltfreundliches Versandmaterial genutzt und das Haupthaus ist mit modernen Energieanlagen ausgestattet - hier wird nicht gegeizt und das ist auch richtig so.
Die Teams bleiben oft unter sich und es dauert ein wenig, bis man sich eingearbeitet hat, aber grundsätzlich ist auch hier alles im Normalbereich.
Es gibt einige Kollegen mit 50/60+ Jahren, die auch gern mitziehen - passt!
Die Ausstattung und Arbeitsmaterialien sind teils doch etwas in die Jahre gekommen, aber es wird nach und nach merklich besser.
Es gibt zwar keine regelmäßigen Meetings oder Verkaufs-Updates, aber die interne Kommunikation funktioniert und ist, meiner Erfahrung nach, jederzeit respektvoll und angemessen.
Frauen haben 1:1 die gleichen Chancen wie die Männer. Auch diverse Personen sind immer willkommen.
Es wird auf keinen Fall langweilig. Umso mehr Skills man sich angeeignet hat, desto verantwortungsvollere und spannendere Aufgaben kann man übernehmen. Das geht von Shoppflege über Beratung bis hin zum Schreiben von großen Angeboten. Man kommt auch den Musikalien sehr nahe und kann viel praktische Erfahrung sammeln.
Feste Arbeitszeiten, pünktliches Gehalt und interessante Arbeit.
nicht abwechslungsreiche Arbeit
Manche Prozesse sollten automatisiert werden.
Im Moment im HomeOffice, dadurch ist natürlich alles sehr entspannt. Generell wird die Arbeit aber auch gewürdigt.
Die Firma ist regional bekannt und generell positiv gesehen.
Wie oben erwähnt HomeOffice ist praktisch, ansonsten aber auch gegeben. Für ein Handelsunternehmen normale (und feste) Arbeitszeiten.
Leider wenige Aufstiegschancen, da es nur wenige Hierarchiestufen gibt.
Das Gehalt ist durchschnittlich und für die Arbeit entsprechend gerechtfertigt.
Fachgerechte Entsorgung von Müll und Wiederverwendung von Kartons
Der Zusammenhalt ist gut, alle kennen sich gut und verstehen sich dementsprechend. Natürlich gibt es hier und da Spannungen verschiedener Charaktere, aber dennoch ist alles im Rahmen.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, aber diese werden mit Respekt behandelt und erfüllen ihre Aufgabe ebenfalls gut.
Der Umgang ist nicht immer optimal, aber generell gibt es selten wirkliche Probleme.
Wie oben genannt gut. Feste Arbeitszeiten, pünktliches Gehalt, klimatisierte Räumlichkeiten...
Austausch mit Kollegen geht meist schnell und problemlos.
Die Gehälter sind gleich und auch Führungspersonen sind etwa 50/50 besetzt.
Büroaufgaben sind nicht wirklich abwechslungsreich, aber je nachdem kann man durch z.B. Texte schreiben immer etwas über Produkte lernen und beschäftigt sich so immer mit etwas Neuem. Das macht das Ganze wieder interessanter.
Familienunternehmen
das es hoffentlich bald weg ist
das Fachkräfte die das Unternehmen mit aufgebaut haben gekündigt werden und durch Studenten und andere die keinen Plan von der Materie haben ersetzt werden. Das merken auch Kunden und suchen sich andere Musikhäuser zum einkaufen....
zu machen
Lehrlinge werden behandelt als wären sie Marionetten... Die Eigene Meinung darf man nicht sagen
in einer scheinwelt schweben... das image in der realen welt ist extrem schlecht da die fachkräfte die wirklich ahnung hatten alle gekündigt wurden
überstunden werden erwartet. für das summer summit git es weder ü stunden noch freizeitausgleich
hinter dem Rücken wird gedist
wie bei der Armee
geht so
findet nicht statt
gehalt im musikhaus korn ist ein witz...
gibt es nicht
nein
lockere Atmosphäre, kurze Kommunikationswege, effiziente Prozesse
es wird schnell persönlich, Sondereinsätze während der Freizeit werden erwartet, Unternehmenserfolg auf Kosten der Mitarbeiter
Mitarbeitererfolge fördern, Misserfolge sachlich und gerecht bewerten
stärkerer Fokus auf die Mitarbeiter, Verantwortung abgeben, Kritik annehmen, individuelle Führungsstile
Leistungsgerechtere Bezahlung, Motivation steigern, Mitarbeiter unabhängig von Position und Betriebszugehörigkeit an Entscheidungen beteiligen
regelmäßige Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarungen
"alte Hasen" und Familienangehörige mit Sonderstatus
Mitarbeiter reden schlecht, Image stimmt nicht mit Realität überein
feste Arbeitszeiten, Überstunden können zeitnah abgebaut werden
kaum Aufstiegschancen durch extrem flache Hierarchien, Abteilungsleiter ohne Privilegien
überwiegend großer Zusammenhalt auch bereichsübergreifend
Fast nur junge "formbare" Kollegen
Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar und unfair
moderne Arbeitsmittel, klimatisierte Räume, Großraumbüro erschwert Konzentration
in Zentrale regelmäßige Meetings mit allen Mitarbeitern, überwiegend offene Kommunikation, reger "Buschfunk"
unterdurchschnittliches Gehalt, pünktliche Zahlung
meist fest vorgegebene Aufgaben, Arbeitsbelastung z.T. ungerecht aufgeteilt
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