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Tolles Praktikum

4,2
Ex-Praktikant/inHat bis 2012 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann an einem sehr bekannten Buch mitarbeiten, über das die Presse sehr umfangreich berichtet. Ich finde es gut, dass man auch als Praktikant in das Team gut integriert wurde. Es war gut, dass man keine Überstunden leisten musste. Ich konnte jeden Tag pünktlich nach Hause gehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Verlag lag in einem Industriegebiet. Ich hätte es besser gefunden, wenn der Verlag in der Innenstadt oder in Stadtteilen, wie Bockenheim oder Bornheim gelegen hätte, so konnte man in der Mittagspause nirgendwo hingehen. Von der U-Bahn musste man mindestens 10 Minuten zum Verlag laufen, das war vor allem im Winter sehr nervig! Es war auch unangenehm im Dunkeln diesen einsamen Weg zur U-Bahn zu laufen. Ich fand auch nicht gut, dass man als Praktikant viele Bücher packen musste. Ich hätte lieber telefoniert oder Texte geschrieben, als Pakete zu packen. Ich musste auch immer die Post zum Briefkasten bringen.

Verbesserungsvorschläge

Ich finde es besser, wenn die Pakete nicht die Praktikanten verschicken müssen, sondern die festen Mitarbeiter oder dafür extra jemand eingestellt wird. Es wäre gut, wenn auch Praktikanten Weiterbildungsmöglichkeiten bekommen, oder auch mal z.B. zur Druckerei mitfahren dürfen und nicht nur die Auszubildenden.

Arbeitsatmosphäre

Ich bin jeden Morgen gerne in die Firma gefahren und habe mich auch auf die Kollegen gefreut. Die Arbeitsatmosphäre war locker und angenehm.

Kommunikation

Wie ich oben erwähnt habe, gab es immer wieder Besprechungen und Meetings.

Kollegenzusammenhalt

Es hat Spaß gemacht, mit den Arbeitskollegen zusammenzuarbeiten. Man hat sich immer gegenseitig geholfen und wir haben auch nach der Arbeit viel zusammen unternommen, z. B. Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt trinken usw...

Work-Life-Balance

Man muss keine Überstunden ableisten, es gibt ein Stechsystem und Gleitzeit. Das fand ich gut, da man keinen Stress hatte auf die Minute genau im Verlag zu sein. Urlaub wurde auch von dem Chef kurzfristig gewährt, z. B. für ein langes Wochenende oder oder auch ein Brückentag, so konnte ich auch mal kurzfristig ein Last-Minute-Ticket buchen.

Vorgesetztenverhalten

Die Einarbeitung durch die Vorgesetzten war sehr strukturiert. Es gab immer wieder Teammeetings, in denen die Vorgesetzten auch die Ziele und Pläne für die Prjekte allen Mitarbeitern vorgestellt haben. Bei diesen Meetings war man sogar als Praktikant voll integriert. Es war kein Problem eigene Ideen und Meinungen vorzutragen. Man wurde ernst genommen, sogar die Idden des Praktianten wurden ausführlich diskutiert.

Interessante Aufgaben

Als Praktikant durfte ich sogar Presseleute anrufen und ein interessantes Buch des Verlages vorstellen. Ich wurde auf diese interessante Arbeitsaufgabe sehr gut vorbereitet. Es gab eine Gesprächsleitfaden und viele Probegespräche, die ich mit den Vorgesetzten durchführte. Auch Gsprächsaufnahmen wurden erstellt, die analysiert wurden. Es hat sehr viel Spaß gemacht, wenn die Presseleute, die ich angerufen habe, dann auch berichteten und meine Argumente in diesen Artikel auch aufgegriffen haben. Diese erste Erfahung mit der Pressearbeit hat mit in meinem späteren Berufsleben sehr viel geholfen.

Gleichberechtigung

Es gab einen Mitarbeiter aus Afrika und viele Frauen, die alle gleich behandelt wurden. Es gab keine Unterschiede.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab meines Wissens keine Mitarbeiter über 45 Jahre.

Arbeitsbedingungen

Als Praktikant hatte ich sogar mein eigenes Büro. Das ist sicherlich bei anderen Firmen normalerweise nicht üblich. Zum Telefonieren hatten wir Headsets und es gab für jeden Mitarbeiter einen sehr großen Bildschirm, was ich als sehr angenehm empfand.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Müll wurde getrennt, Papier möglichst immer Doppelseitig bedruckt. Man wurde angehalten, keine Notitzzettel zu beschreiben, sondern alles im Computer zu vermerken.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Praktikum wurde mit 400 Euro netto vergütet. Die anderen Firmen, bei denen ich mich für ein Praktikum beworben hatte, wollten gar nichts bezahlten oder wesentlich weniger.

Image

Das Praktikum in diesem Verlag hat mich sehr gut auf das Berufsleben vorbereitet. Im Bewerbungsgespräch für meinen jetzigen Job, war der Chef sehr an meiner damaligen Tätigkeit interessiert und wollte viel über das interessante Buchprojekt wissen, an dem ich damals mitgewirkt hatte. Dieses und das sehr gute Arbeitszeugnis vom m.w. Verlag hat sicherlich den Ausschlag gegeben, dass ich meinen jetzigen Job bekommen habe.

Karriere/Weiterbildung

Die Kollegen, mit denen ich damals zusammen gearbeitet habe, sind nach ihrem Praktikum oder Volontariat übernommen worden. Ein Mitarbeiter wurde damals während ich dort tätig war, auf eine Schulung geschickt. Die Auszubildenden des Verlages waren in einer Druckerei zur Weiterbildung. Für mich als Praktikant gab es keine Weiterbildung. Dieses gibt es wohl nur für feste Mitarbeiter oder Auszubildende.

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