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NAUTI 
SATTLER 
e.K.
Bewertung

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Kein Digitalisiertes Unternehmen. Nicht zu empfehlen.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Nauti Sattler in Überlingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mein Gehalt für das tragen von Papier war überdurchschnittlich hoch. Das ist aber auch schon das einzigste.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider viel zu viel. Damals war ich froh einen Job gefunden zu haben, aber es fing schon relativ früh an unangenehm zu werden. Hätte ich damals schon mehr Berufserfahrung gehabt wäre ich sicher nicht so lange dort geblieben.

Verbesserungsvorschläge

Es wurden keine Verbesserungsvorschläge angenommen. Man wurde auch als Mitarbeiter einfach nicht geschätzt. Stattdessen redet man schlecht über die Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerinnen die gegangen sind. Leider wird sich in dieser Firma nie was ändern.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht mit der Geschäftlsleitung eine katastrophale Arbeitsatmosphäre! Es wurde schlecht über andere Arbeitnehmer geredet und man hat versucht an private Informationen zu kommen. Mit den Arbeitskollegen war es aber eine angenehme Arbeitsatmosphäre.

Kommunikation

Kommunikation ist in dieser Firma ein Fremdwort. Da sie nicht offen für Digitalisierung sind geht vieles unter oder wird falsch verstanden.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt untereinander war top! Jedoch hat die Geschäftsleitung alles getan das der Kollegenzusammenhalt auseinander bricht! Hintenrum haben Sie versucht jedes mal schlecht über die Arbeitskollegen zu reden und sich gegenseitig auszuspielen. Es ist auch ein sehr häufiger Personalwechsel die Mitarbeiter im Büro bleiben höchstens 2 Jahre! In der Produktion ist es dasselbe.

Work-Life-Balance

Es gibt leider nur 24 Urlaubstage, davon ist 2 Wochen im Sommer Betriebsurlaub sowie 2 Wochen über Weihnachten/Neujahr. Am liebsten würde die Geschäftsleitung auch alle Brückentage als Betriebsurlaub eintragen. Man hat somit fast keinen Urlaub mehr für sich. Man durfte Überstunden machen, diese auch abbauen, aber wenn man dann mal früher gegangen ist wurde die Arbeitskollegin jedes Mal angerufen und es wurde gefragt wo man ist, obwohl alle Termine im Outlook Kalender eingetragen wurden. Auch die Mittagspause konnte man ungestört nicht genießen. Jedes Mal hat ein Mitarbeiter aus der Produktion oder die Geschäftsleitung angerufen und Arbeitstechnische Sachen gefragt.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten war oft sehr unprofessionell. Fehler haben sie sich nie eingestanden und eine Entschuldigung für Fehlverhalten gab es auch nie. Solange man aber alles mit sich machen ließ und sehr engagiert war wurde man nie feindselig behandelt, erst wenn man gekündigt hat, dann ging das Bossing und Mobbing so richtig los.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben haben mir immer sehr viel Spaß gemacht. Trotzdem war der Produktionsablauf durch altmodische Methoden unnötig verkompliziert mit etlichen Excellisten. Hoher Papieraufwand machte den Großteil der Arbeit aus. Gott sei Dank hatte ich eine super Arbeitskollegin die immer ein offenes Ohr für mich hatte und durch die ich sehr vieles gelernt hab.

Gleichberechtigung

Trotz weiblicher Geschäftsleitung gab es keinen Respekt gegenüber weiblichen Angestellten. Man bekam oft unangebrachte Sprüche gedrückt, die oft sehr sexistisch waren. Auch die Spülmaschine wurde immer nur von weiblichen Angestellten eingeräumt wie auch ausgeräumt. Männliche Angestellte haben kein Finger gerührt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine Altersvorsorge und auch nach langer Zugehörigkeit bekommt man keine weiteren Urlaubstage.

Arbeitsbedingungen

Einfach nicht akzeptabel. Hier wird vieles noch so gemacht wie vor 20 Jahren. Jede E-Mail wird einzeln ausgedruckt, sowie auch jede Bestellung. Man möchte einfach keine Weiterentwicklung. Bossing und Mobbing gehören zum Arbeitsaltag und sobald man kündigt wird es unerträglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt existiert in dieser Firma leider nicht. Papier, Papier und nochmal Papier. Es wird alles ausgedruckt und man schleppt Papier durch die Gegend, da die Geschäftsleitung einfach nicht für Digitalisierung offen ist. Digitalisierung wird es in dieser Firma niemals geben. Auch wenn sie ständig sagen sie möchten etwas verändern, sind sie trotzdem niemals bereit etwas zu ändern. Man ist als junger Mensch so richtig gefangen und kann neue Ideen nicht einbringen, da sie in ihren alten Gewohnheiten gefangen sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war top. Durchhaltevermögen und gute Leistung wurde entlohnt. Jedoch gibt es kein Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Und obwohl man seine Leistung gebracht hat war es immer ein respektloser Umgang.

Image

Die Firma hat keinen guten Ruf. Man hat von vielen gehört, das man so schnell wie möglich sich was neues suchen soll.


Karriere/Weiterbildung

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