64 von 705 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Neueste Technik.
Kein gutes Arbeitsklima, keine sonderlich gute Lage uvm.
Die Führungsebene (GF und Teamleitung) sollte ggf. Schulungen besuchen um den richtigen Umgang mit den Mitarbeitern zu erlernen.
Leider absolut keine schöne Arbeitsatmosphäre. Die Vorgesetzen haben Lieblinge und lassen das die restlichen Arbeitnehmer auch spüren. Von gegenseitigem Vertrauen und Fairness keine Spur.
Das Image von Nestlé ist für außenstehende nicht unbedingt das Beste.
Durch Corona kam es dazu, dass auch HO möglich war. Einziger Pluspunkt.
Perspektiven sich weiter zu entwickeln ist nicht vorhanden, auch bestehende Weiterbildungen werden nicht anerkannt.
Man wird unterdurchschnittlich bezahlt.
Innerhalb des eigenen Teams war ein großer Zusammenhalt, jedoch nicht teamübergreifend. Das wurde auch von den Vorgesetzen noch hofiert.
Werden klein gehalten und als selbstverständlich gesehen, da es bis zur Rente nicht mehr lang ist.
Auf die Vorgesetzten inkl. Geschäftsführung konnte man sich leider in jeglichen Situationen nicht verlassen. Eine Unterstützung habe nicht erfahren dürfen.
Neuste Technik ist vorhanden.
Es werden kaum bzw. selten wichtige Informationen an die Mitarbeiter weitergegeben. Wenn überhaupt, dann über den Flurfunk.
Es gab leider Lieblinge und daher war es mit der Gleichberechtigung von Vorgesetzten ziemlich schwierig.
Ich hatte eher das Gefühl, dass ich mehr IT´ler war, als dass man wirklich das Arbeitsrecht auch mal anwenden konnte. Nicht nachdenken, lediglich schnell ausführen von simplen Tätitgkeiten war erwünscht.
Das Gesamtpaket stimmt
Nobody is Perfect
Die Kommunikation nach außen noch verbessern
Es macht Spaß hier zu arbeiten
Leider immer noch nicht so gut. Über die vielen Spende und unterstützenden Aktionen wird nicht nach außen kommuniziert
Sehr gute Angebote. Besonders während und auch nach Corona
Wenn ich gewollt hätte….
Wir jammern auf sehr hohem Niveau
Wird sehr groß geschrieben
In meinem Team sehr gutes Verhältnis zwischen den Kolleginnen und Kollegen
In meiner Abteilung hervorragend. Sehe ich auch in den anderen Etagen so.
Es sind manchmal Kleinigkeiten. Hat sich aber im Laufe der Jahre verbessert
Das Haus ist in die Jahre gekommen.
Könnte manchmal besser sein. In Coronazeiten sehr gut
Aus meiner Sicht wird jeder gleich behandelt
Es gibt immer wieder neue Herausforderungen und Möglichkeiten
Lässt sich gut Arbeiten
Gehalt ist Ok , Leider gerade in der Corona Zeit wo Nestle den Mitarbeitern mit immer neuen Vorschriften kommt ist es peinlich einen 300 Euro Corona Bonus zu zahlen
Bei uns alles wie es soll
Work-Life-Balance, Bezahlung, Hunde am Arbeitsplatz, viele nette Kollegen. Insgesamt solider Arbeitgeber.
Fachwissen und Sozialkompetenz bei Besetzung von Führungskräften überprüfen. Viele Seniors „ruhen“ sich auf den Titeln aus.
Mehr Team, Hierarchien abschaffen und Titel, Status. Echtes Teamwork macht Purina zukunftsfähig!
Eigentlich gut, viele nette Kollegen. Aber natürlich auch Ellenbogen Mentalität bei Karrierechancen. Da wird mit Informationen eher gemauert anstatt das Wissen ins Unternehmen zu transferieren. Tipp für die Zukunft: den Mut Hierarchien und Titel endlich abzuschaffen. Es würde der Atmosphäre gut tun! Hin zum Team
Nestle leider durch Social Media ein schlechtes Image.
Das ist alles im Zeitrahmen machbar. Es gilt allerdings als schick über Workload zu jammern, wird nicht überprüft ob dies auch stimmt. Gibt aber auch viele die den Job im Griff haben.
das ist alles unterschiedlich. Viele ruhigere Mitarbeiter die sich auf die Arbeit konzentrieren werden nicht „gesehen“. Da würde ich mir wünschen mehr Erfolge auf Fakten und Daten basierend zu bewerten anstatt auf Networking.
Sehr unterschiedlich. Im Großen und Ganzen kann man zufrieden sein.
Man versucht alles, am Standort aber auch bei Verpackungen, Nachhaltigkeit.
siehe oben
viele sind noch da, allerdings setzt man auf Einsteiger nach dem Studium.
Je Abteilung gut. Andere sind in Eigeninteresse unterwegs. Leader mit hoher Sozialkompetenz sind allerdings selten. Wie gesagt, es zählen Titel und Status. Leider nicht mit Engagement ein Team zu führen. Oft haben Seniors auch weniger Fachwissen als Teammitglieder.
Alles sehr modern, gerade in der Corona Zeit wurde viel für die Mitarbeiter getan Gratis Essen in der Kantine, Home Office. Es wurden sogar Impfungen angeboten.
Allerdings leidet durch das Home Office auch etwas die Unternehmenskultur.
wie oben, wer Karriere machen möchte hält Informationen gerne für sich um besser dazustehen. Vom Unternehmen her wird versucht Transparent zu kommunizieren. Allerdings nicht immer ehrlich.
Endstation ist für Frauen (Mütter) als Teilzeitkraft. Führungspositionen werden nur an Frauen Vollzeit vergeben.
Es geht. Im Marketing wird Produktentwicklung in der Schweiz umgesetzt. Das heißt, vieles lokal ist vorgegeben und man verwaltet die Marke eher operativ im Land. Wenig strategische Aufgaben, mehr Beamtentum. Es wird alles mehrmals intern und in das Center abgestimmt. Die Kreativität beschränkt sich auf immer wiederkehrende Gratis Testen und Couponing Aktionen.
Trotz hauptsächlichen virtuellen Arbeiten derzeit arbeitet man sehr respektvoll miteiander
Grade in Corona Zeiten kann die Wotk Life Balance gut verteilt werden (Arbeiten von zu Hause wegen z.B. Kinderbetreuung etc)
Viele Möglichkeiten vorhanden
Sozialleistungen Top, Gehalt könnte verbessert werden
Bis 2050 möchte man klimaneutral sein. Dazu werden bereits jetzt schon diverse Initiativen gestartet.
Grosse Hilfsbereitschaft / Unterstützung vorhanden. Man kann jederzeit jeden fragen.
Fair und unterstützend
Ich sehne mich wieder nach "Grossraumbüroluft" statt Homeoffice
Mittlerweile herrscht eine recht direkte und offene Kommunikation
Wir arbeiten seit Monaten in Home Office, das Essen in der Kantine ist derzeit kostenlos, Nestlé hat viel an die Rote Kreuz gespendet, die Mitarbeiter können in der Firma einen kostenlosen Corona-Test machen, die Kolleg*innen die in den Fabriken arbeiten gaben auch ein Bonus bekommen.
Nestlé möchte bis 2050 klimaneutral werden (Zero net emissione) und arbeitet schon viel in dieser Richtung (Papier statt Plastik, erneuerbare Energie, etc)
Sehr transparent und locker
Wachstum, Größe, Aufgaben, (Gesamt-) Vergütungspaket, Betriebsrente
Image, Keine Gewinnbeteiligung oder Teamprämien
Teamziele und Mitarbeiter gemeinschaftliches an den Targets beteiligen, dann arbeiten auch alle in die selbe Richtung.
Image nach Außen noch stärker "aufpolieren", d.h. die enormen Investitionen und Maßnahmen auch bei den Kritikern bekannt machen
Die Atmosphäre ist sehr auf Leistung ausgelegt, was aber jedem bewusst ist. Die Kollegen sind alle motiviert und kompetent, was der persönlichen Entwicklung zugute kommt. Sicherlich nichts zu ehemalige Beamte. ;-)
Intern super, da man wirklich viel für die MA tut und sich engagiert. Nach Außen (je nach Land) allerdings eher schlecht - man arbeitet allerdings daran.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und man kann sehr viel selbstbestimmt einteilen. Die Workload ist allerdings enorm, weshalb man schnell Überstunden aufbaut.
Internationales Umfeld, regelmäßige Feedbackgespräche und Ziele. Wer will, kann aufsteigen.
Das Gehalt ist entsprechend gut, allerdings gibt es immer an anderer Stelle mehr. Die Sozialleistungen sind allerdings wirklich super, da kenne ich deutlich schlechteres.
Auch wenn das Image hier sehr schlecht ist, wird sehr viel getan und investiert. Auch in der Mitarbeiterkommunikation wird hier immer wieder der Fokus gelegt. Nach Außen kommt allerdings nur wenig an und aufgrund der Größe steht man einfach immer im Fokus.
Aktuell nur Remote-Work bzw. Home-Office, daher schwer zu beurteilen. Wenn man Hilfe oder Infos braucht, stehen die Kollegen immer zur Verfügung.
Kommt sicherlich auf das Team an, aber alle Führungskräfte die ich kenne, machen einen lockeren und modernen Eindruck
Im Homeoffice bekommt man das Equipment das man benötigt. Entsprechende Tools sind auch vorhanden. Wenn es Umbauten/Neuerungen bzw. auch Corona-Updates gibt, werden Mitarbeiter befragt und miteinbezogen, um neue Arbeitsmodelle zu erschaffen
Sehr transparent. Regelmäßige Meetings, Konferenzen und Newsletter informieren über personelle Veränderungen, Geschäftsentwicklung und strategische Ausrichtung.
Nicht umsonst erneut zum "Diversity-Champion" gekührt
Sehr diversifiziert, international und auf Wachstum und Innovation. Spannend und fordernd.
Offene Ohren für eigene Idee und gute Feedbackkultur
Ist besonders im Home Office ein herausfordernd
Man arbeitet an vielen Themen und wird häufig negativ und unfair bewertet
Auch in Zeiten von Corona ist der Kontakt zu den Kollegen sehr gut und es gibt viel Unterstützung!
Es kommen immer wieder neue Themen auf die top aktuell sind
Gutes Verhalten in der Corona Krise. Vorstandsvorsitzender Nestlé Deutschland AG scheint an Veränderung interessiert und wirkt sehr menschlich und bodenständig.
Das Image nach außen wird mit viel Geld auf jung, sozial und freundlich poliert. Leider ist die gelebte Firmenkultur davon weit entfernt. Es ist in den wenigstem Fällen ein angenehmer Ort zum Arbeiten. Die propagierte Führungskultur und das tatsächliche Verhalten der Führungskräfte sind absolut konträr. Das sind keine Einzelfälle, sondern leider der Regelfall.
Eine transparente und regelmäßige Prüfung des Vorgesetzenverhaltens auf allen Ebenen(!) einführen. Missstände auch wirklich mit Konsequenzen belegen. Guidelines verfassen und 1x pro Jahr eine Umfrage, ohne jede Veränderung, bringt nichts.
Das Unternehmen verfügt über mindestens zweieinhalb lokale IT Abteilungen. Dies ist ein großer Reibungsverlust und sollte auf eine IT reduziert werden.
Überstunden sind gerne gesehen. Bei AT-Verträgen sind 20h je Monat(!) „inklusive“, sie werden nicht bezahlt.
Es wird zwar viel darüber geredet und erzählt, wie gut man ist, die Wahrheit erkennt man jedoch als Angestellter relativ schnell. Es geht um Profit, gerne auf Kosten der Mitarbeiter und der Umwelt. Der Rest ist Werbung hoch bezahlter Marketingagenturen.
Wer nicht zu 100% performt wird relativ schnell ausgesondert.
Führungsverhalten aus der Feudalzeit. Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen einbezogen, welche ihre Tätigkeit unmittelbar betreffen. Man wird kurz über die getroffenen Entschlüsse informiert, aber nicht über warum diese zustande gekommen sind. Mitarbeiter werden völlig respektlos behandelt, es wird über sie entschieden aber nicht mit ihnen. Der Betriebsrat hat nur eine Alibifunktion und nickt alles ab was die Feudalherren fordern, ohne mit den betroffenen Mitarbeitern auch nur ein Gespräch zu führen. Es herrscht schon ab Team-Lead Ebene politischer Krieg. Das Ergebnis ist eine völlig ineffiziente Arbeitsstruktur die mehr auf Verteidigung der eigenen Interessen ausgerichtet ist als auf Innovation oder Kundenzufriedenheit.
Global, gute Sozialleistungen
Zu träge und konservativ
Besser nach draußen kommunizieren, wir aber besser
Schlechter als notwendig
Dich Corona und Home Office zwangsläufig gegeben
Kommt immer noch darauf an, die richtigen Leute zu kennen
Sozialleistungen gut, Gehalt nicht
Altes Gebäude
Könnte besser sein, vor allem öfters und rechtzeitiger
So verdient kununu Geld.