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Novicon 
GmbH
Bewertung

Man muss kaltes Wasser mögen - dort landet man am Anfang häufig

4,5
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Jeder kann am fortschreitendem Wandel teilhaben und eigene Ideen mit einbringen
-Die eigene Meinung zu sagen wird gewünscht und wertgeschätzt
-Sehr gute Büroatmosphäre, bei der man sich gerne mit Kollegen unterhält und mit diesen zusammenarbeitet
-Man kann sich seine eigenen Arbeitsschwerpunkte aussuchen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Ausgrenzung einzelner
-Teilweise fehlende Leitfäden zum Vorgehen

Verbesserungsvorschläge

-Bessere Trennung von Arbeit und Freizeit
-Weiterbildungsangebot forcierter an die Mitarbeiter geben

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist der Hauptgrund, warum ich gerne hier arbeite und auch weiterarbeiten möchte. Familiär würde es am besten treffen, mit allen Vor- und Nachteilen. Wenn einem das gefällt, ist man hier sehr gut aufgehoben!

Kommunikation

Die Kommunikation hängt oft dem schnellen Wandel bei Novicon hinterher und man hat nicht immer den aktuellsten Wissensstand oder wichtige Infos zum benötigten Zeitpunkt. Glücklicherweise wurde hier Besserung versprochen und die angestoßenen Maßnahmen zeigen schon erste Besserungen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist in der Regel sehr gut und man hat sich schnell ein internes Netzwerk aufgebaut. Man kann immer bei Kollegen Fragen stellen, wenn etwas unklar ist und es kommt selten vor, dass man abgewiesen oder vertagt wird. Neulinge könnten aber besser in das Team eingegliedert werden, damit diese an den Erfahrungsschätzen der Kollegen teilhaben können.

Work-Life-Balance

Problematisch an flexiblen Arbeitszeiten ist, dass andere noch arbeiten, wenn man selbst schon im Feierabend ist. Es wird dann häufig das Gefühl vermittelt, dass man selbst noch auf Abruf ist und sofort antworten soll. Hier würde ich mir eine klarere Trennung wünschen, damit die Freizeit mehr gewürdigt wird.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten ist in der Regel sehr gut, wenn man Wünsche, Sorgen oder Nöte hat, kann man sich immer an den GF wenden und man bekommt das Gefühl vermittelt, dass die eigene Meinung wertvoll ist.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind so interessant wie man sie sich aussucht. Anfangs bekommt man natürlich vorrangig einfache und uninteressante Aufgaben, um sich mit dem System und den Arbeitsaläufen vertraut zu machen. Der Übergang danach ist fließend und wenn man Interesse für einen Teilbereich zeigt, dann werden einem schnell neue Aufgaben anvertraut. Wenn man dort dann eine gute Figur macht, sind die zukünftigen spannende Aufgaben gesichert.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird hier gelebt und m/w/d spielt keine Rolle.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind gut, so gut wie man sich halt das eigene Homeoffice eingerichtet hat. Grundsätzlich bekommt man alle Werkzeuge an die Hand, um die eigenen Aufgaben zu bewältigen, sei es eine richtige Homeoffice-Ausstattung oder die dazu nötige Infrastruktur.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist durchschnittlich, wird aber mit einem eigenen Firmenwagen unterfüttert, wenn man einen möchte.

Image

Das Image könnte aufgebessert werden und gezielte Kampagnen zur Reichweitenerhöhung werden benötigt.

Karriere/Weiterbildung

Die eigene Karriereplanung kann unkompliziert mit dem GF besprochen werden, der sich immer Zeit für diese Belange nimmt. Dort können dann eigene Wünsche und Vorstellungen besprochen werden. Weiterbildungen muss man selbst ansprechen und heraussuchen (was einen interessiert und für nötig erachtet), generell gibt es da dann aber keine langen Diskussionen und man kann diese in Anspruch nehmen.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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