43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aufblühen nach Personalwechsel
3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles außer den Ex-Chef.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Sorgfalt bei der Auswahl Führungskräften. Offensichtliche Blender früher an die Luft setzen!
Arbeitsatmosphäre
Nach dem "Weggang" des (ehemaligen) Vorgesetzten im Marketing hat sich die Atmosphäre nach Jahren des kontinuierlichen Niedergangs verbessert. Nach wie vor noch "Nachwehen", insofern nur drei Sterne mit Tendenz nach oben.
Image
Anerkannter Arbeitgeber in der Region. Auf dem Markt einer der großen. Haben in den vergangenen Jahren Unsummen für mehr oder minder anerkannte Awards rausgeschmissen, die uns nicht wirklich weitergebracht haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Etwas über Branchenschnitt
Kollegenzusammenhalt
Der ist nach wie vor gut, wir sind enger zusammengerückt.
Vorgesetztenverhalten
s.o., vor knapp einem Jahr hätte ich keinen, oder einen schwarzen Stern gegeben.
Ein gutes Unternehmen welches allerdings zu alter Stärke zurückfinden muss.
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit mit den Kollegen hat mir viel Spaß bereitet. Auf der einen Seite gibt es natürlich Kollegen und Abteilungen, mit denen es manchmal zu Konflikten kam aber auch diese waren meistens gut zu lösen. Auf der Anderen Seite gab es auch viele Kollegen mit denen man sehr gut arbeiten und von denen man viel lernen konnte. Insbesondere in meiner Abteilung fand ich die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Image
Kein perfektes Unternehmen aber meiner Meinung nach auch nicht so schlimm, wie manche, unzufriedene, (Ex-)Mitarbeiter es darstellen. Allerdings sprechen die Bewertungen anderer Mitarbeiter auch nicht unbedingt für das Image.
Work-Life-Balance
Ich persönlich konnte meine Arbeit immer sehr flexibel gestalten. Ob Homeoffice oder Büro, alles war gut möglich. Insbesondere die 35-Stunden Woche für die Azubis und dualen Studenten finde ich sehr gut. Auch mit Deadlines und Überstunden hatte ich nie große Probleme.
Kollegenzusammenhalt
siehe Arbeitsatmosphäre. Durch die aktuelle wirtschaftliche Lage und die damit zusammenhängenden Probleme hat man den Eindruck dass einige Kollegen sehr unzufrieden sind.
Vorgesetztenverhalten
Ich kam mit meiner Führungskraft immer super klar. Es gab regelmäßig Feedbackgespräch und stets eine offene Tür für kurzfristige Anliegen. Auch arbeitsunabhängig konnte man sich gut unterhalten. Andere Meinungen wurden stets angehört. Gleiches gilt auch die Leitung des operativen Bereichs.
Arbeitsbedingungen
Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen gut. - Gute IT-Ausstattung - Ausbau von Unterstützungssoftware - meist angenehmer Lärmpegel - leider keine Klimaanlagen
Kommunikation
Durch regelmäßige Updates von der Geschäftsführung bekommt man meist einen guten oberflächlichen Einblick in aktuelle Geschehnisse. Ansonsten wurden wir auch von der Abteilungsleitung immer gut und tiefgehend informiert. Allerdings ist die Kommunikation zwischen den Abteilungen durchaus ausbaufähig. Insbesondere durch den hohen Homeoffice Anteil bekommt man manche Sachen nicht so schnell mit. Natürlich sind Kollegen aber auch im Homeoffice meist gut erreichbar.
Gleichberechtigung
Es gibt viele weibliche Führungskräfte und kompetente Kolleginnen, die einen sehr guten Job machen. Ich habe den Eindruck, Frauen habe die gleichen Chancen wie Männer.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Produkte zum Verkaufen , guter Verdienst
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das menschliche bleibt auf der Strecke. Computerprogramme und deren Umsetzung zählen mehr als der Arbeitnehmer
Verbesserungsvorschläge
Strukturen verbessern. Unterschiedliche Bereiche arbeiten eher gegeneinander als miteinander. Innerhalb des Vertriebsbereiches sollte man daran arbeiten, wieder ein Wohlfühlen für ALLE zu schaffen, damit das arbeiten wieder deutlich mehr Spaß bringt. Der Mensch als Arbeitnehmer muss wieder mehr in den Vordergrund rücken.
Arbeitsatmosphäre
Normale Arbeitsatmosphäre, die im Laufe der Jahre sich zunehmend verschlechtert hat und von der Vertriebsleitung und Gebietsleitung zusehends „gepusht“ wird, aber nicht wirklich so ist. Jeder ist mehr oder weniger Einzelkämpfer.
Work-Life-Balance
Die Spannungen im Job nahmen immer mehr zu. Vor ein paar Jahren hat die Arbeit noch soviel Spaß bereitet, dass man eigentlich keine strukturierten Arbeitsanfangs- und endzeiten kannte. Man war irgendwie gerne für Kunden, Kollegen und Vorgesetzte erreichbar. Erst in den letzten 2 Jahren, wurde dieses zunehmend anders und „schlechter“
Gehalt/Sozialleistungen
Gut bis sehr gut
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Kollegen noch sehr gut, aber auch hier im zeitlichen Ablauf der Jahre eher schlechter werdend
Umgang mit älteren Kollegen
Das war ok
Vorgesetztenverhalten
Durch strukturelle Veränderungen kaum noch direkten Kontakt. Es wurden klare Hierarchieebene geschaffen, die Firmenpolitik und Vertriebspolitik an die unterschiedlichen Ebenen weitergegeben haben. Das persönliche blieb auf der Strecke. CRM und Mailverkehr haben den persönlichen Kontakt klar eingegrenzt.
Arbeitsbedingungen
Hat man sich irgendwie selbst geschaffen. Dann ging es. Wie bereits erwähnt, auch hier im laufe der Jahre deutlich schlechter werdend. Das sogenannte Wohlfühlklima bleibt zunehmend auf der Strecke
Kommunikation
Auch hier im zeitlichen Ablauf der Jahre immer schlechter werdend. Man hat verschiedene Ebenen eingerichtet, die untereinander kommunizieren sollen. Klare Abstufungen von VL zu GL und danach zum Vertriebler.
Gleichberechtigung
Nein! Kollegen die im Bereich CRM besser und schneller waren, das umgesetzt haben was gefordert war, wurden klar bevorzugt. Egal ob der andere womöglich praktisch vor Ort mit den Artikeln besser umgehen konnte.
Interessante Aufgaben
Man hat das Produkt gerne verkauft und dadurch vor Ort beim Kunden interessante Aufgaben gefunden.
Ein Unternehmen wo man keine "Nummer" ist. Familiär und Produkte hinter denen man stehen kann mit guter Qualität.
4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr Familiär trotz 950 Mitarbeitern. Gutes Wertschätzungsgefühl und Produkten hinter denen man stehen kann mit guter Qualität und zufriedenen Kunden. Es macht Spaß mit Überzeugung zu verkaufen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Selbstentwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten. Vielleicht auch Englisch-Kurse.
Karriere/Weiterbildung
In meiner Position leider kaum mehr Aufstiegschancen.
Fehlende Investitionen sind ein Problem für jedes Unternehmen
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr in die Mitarbeiter investieren! Das Büro ist veraltet, an Arbeitsmitteln (PCs, Monitore) wird gespart. Fortbildungen sind nicht unmöglich, man muss sich aber selbst darum kümmern. Die Diskussion um eine Kilmaanlage ist mittlerweile einfach nur noch lächerlich. Wenn im Sommer 35°C im Büro sind, solle man doch zuhause arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung in vielen Abteilungen wird zunehmend schlechter: große Einnahmen in der Coronazeit, dennoch keine Erfolgsbeteiligung, Inflationsausgleich und Investitionsträgheit. Gehaltsverhandlungen (da Haustarif) auch jedes Mal zäh.
Durch Home Office sind ganze Abteilungsbüros leer. Schnelle Kommunikation face-to-face ist kaum noch möglich.
Work-Life-Balance
In vielen Positionen Gleitzeit. Teilweise wurde die Gleitzeit auch aufgeweicht, sodass gearbeitet werden kann, wann man will. Dennoch 40-Stunden-Woche, nicht unbedingt der Standard heutzutage.
Karriere/Weiterbildung
Hier gibt es flache Hirarchien. Das heißt aber auch, dass man entweder in der Abteilung arbeitet oder sie leitet. Es gibt einige Personen, die aus der Fertigung heraus in die Verwaltung gewechselt sind, aber das sind nur wenige.
Um Weiterbildungen muss man sich selbst kümmern.
Gehalt/Sozialleistungen
Haustarif (40 Stunden) angelehnt an IG-Metall (35 Stunden). Grundsätzlich schon 12% weniger Gehalt. Lohnverhandlungen fallen auch immer mager aus, weil Angst vor Streiks. Insgesamt schlechtere Bezahlung als in der Fläche.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist ein Wirtschaftsunternehmen. Nachhaltigkeit ist hier leider noch nicht angekommen. Oft geht es darum, Dinge günstig einzukaufen. Recycling wird in der Entwicklung nicht beachtet. Hier wird gefeiert, dass der Müll jetzt nicht mehr in eine große Tonne kommt, sondern dass man ihn trennt.
Kollegenzusammenhalt
Kollegiales Verhältnis ist innerhalb (meiner) Abteilung sehr gut. Leider bilden sich zwei Lager zwischen den Leuten im Büro und denen in der Fertigung.
Umgang mit älteren Kollegen
Wissen der älteren Kolleg*innen wird geschätzt. Auch ist es selbstverständlich, dass Kolleg*innen die letzten Jahre in der Firma vor der Rente bleiben dürfen, selbst wenn die Produktivität... eingeschlafen ist.
Vorgesetztenverhalten
Auch sehr abhängig von der Abteilung. In Forschung & Entwicklung sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Je nach Auftragslage unterschiedlich stressig. Grundsätzlich bringt das Arbeitspensum einen aber nicht um.
Kommunikation
Flurfunk funktioniert :) Je nach Abteilung schaffen es die Abteilungsleiter*innen aber nicht, Informationen vernünftig weiter zu geben. Bedingt durch stärkeres Hoem Office sieht man einige Kolleg*innen kaum noch. So wird sich weniger unterhalten.
Gleichberechtigung
Große Vertragsvielfalt in der Firma. Über Gehalt darf nicht gesprochen werden. Manche Mitarbeiter*innen haben einen Firmenwagen, andere sind in einer höheren Entgeltstufe, weil sie ihre Führungskräfte belabern können. Sehr intransparent.
Interessante Aufgaben
Das Produktportfolio ist groß, und hier findet man durchaus spannende Aufgaben in Neuentwicklungen. Leider werden auch regulative Aufgaben, wie z.B. Auflagen durch die EU von Mitarbeiter bearbeitet, die eigentlich andere Aufgaben haben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung unter den Kollegen ist gut man unterstützt und hilft sich gerne.
Image
Nach außen Top und innen flop.
Gehalt/Sozialleistungen
Jahresgehalt wird an zu vielen Zielen festgemacht. Ziele sind fixiert, nicht verhandelbar und oft sehr hoch angesetzt (realitätsfern). Daher ist bei Nichterfüllung mit Gehaltsreduzierung zu rechnen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern hat sich in den letzten Jahren sehr stark ins negative gewandelt. Keine Kompromisse bzw. Verhandlungsbereitschaft. Sture Perspektivische Haltung wird auferlegt und "gezwungen" anzunehmen.
Arbeitsbedingungen
Software die der Kommunikation dienen gibt es genug . Outlook, yammer, teams, WhatsAppgruppen und weiter
Basierend auf 47 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird OASE durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 46% der Bewertenden würden OASE als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 47 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 47 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich OASE als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.