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OVB 
Heimatzeitungen 
(OVB 
GmbH 
& 
Co. 
KG)
Bewertung

Fachlich und menschlich nicht zu empfehlen

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Oberbayerisches Volksblatt GmbH & Co. Medienhaus KG | OVB Heimatzeitungen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Kompetenz entwickeln. Fachlich und menschlich.
Volontäre vernünftig ausbilden. Sie bleiben sich vollkommen selbst überlassen.
Kommunizieren statt lästern.
Vertrauen schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist bestimmt von Zeitdruck, Missmanagement un dem daraus resultierenden Chaos in Planung und Arbeitsverteilung. Seit einiger Zeit auch von Drohungen, die von den Chefs gerne mal per Mail verschickt werden.

Kommunikation

Gibt es. Hintenrum, vorwurfsvoll, ohne Wertschätzung. Kommunikation unter den Chefs ist schlecht, was zur Folge hat, dass Aufgaben widersprüchlich und gerne mal mehrfach vergeben werden. Hier traut keiner keinem und auch die Chefs untereinander lästern gerne über ihre Mitchefs. Natürlich dann, wenn die gerade nicht dabei sind.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es. Ohne wäre weder das Pensum zu schaffen, noch könnte man irgendwie durch den Redaktionsalltag kommen. Aber Vorsicht! Nicht alle Kollegen sind loyal. So mancher trägt weiter, was er im kleinen Kreis gehört hat.

Work-Life-Balance

Was ist das? Ist im Lokaljournalismus schwer zu finden. Hier aber muss man gar nicht erst suchen. Überstunden, Abendtermine? Geht alles ohne Dank, ohne Lohn und schon gar nicht mit Ausgleich. Im Gegenteil: Wer früher Schluss macht, muss sich rechtfertigen.

Vorgesetztenverhalten

Absolut daneben. Keinerlei Werschätzung, kein Respekt. Hier wird regelmäßig klein gemacht, ohne selbst fachlich und/oder menschlich überzeugen zu können. Gutsherrenart ist hier der gute Ton.

Interessante Aufgaben

Wer das Lokale mag, findet hier eine spannende Aufgabe.

Gleichberechtigung

Wer oben ist, hat die Macht. Zeitweise werden Kollegen/-innen in den Himmel gelobt. Und dann genauso schnell wieder fallen gelassen.

Umgang mit älteren Kollegen

Führungswechsel an der Redaktionsspitze hat angeblich von vornherein klar gestellt: Die Alten müssen weg.

Arbeitsbedingungen

Zumindest am Newsdesk in Rosenheim ist viel zu wenig Platz, es ist laut und eng. Schlechte Belüftung, im Sommer heiss.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarif.

Image

In der Region eher schlecht. Gilt als CSU-nah. Man will den Grössen der Region am liebsten nicht auf die Füsse treten. Das wissen die Leute.


Karriere/Weiterbildung

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