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OKA-Spezialmaschinenfabrik 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Darmstadt-Eberstadt

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Stress bestimmt das Arbeitsleben

3,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahlte Überstunden.
37,5 Stunden pro Woche
teilweise kostenlose Kekse und sonstige Produkte, welche durch die Maschinen hergestellt werden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise sehr viele Überstunden
Versprechen, die seit Jahren nicht eingehalten werden.

Verbesserungsvorschläge

Viele Klagen über zu hohe Arbeitsbelastung.
Viele Klagen über zu wenig Mitarbeiter in den einzelnen Abteilungen.
Abhilfe würden weniger Aufträge oder mehr Mitarbeiter schaffen!
Erste Führungskräfte verlassen deshalb leider das Unternehmen., andere Arbeitnehmer sind wechselwillig und schauen sich nach anderen Unternehmen um

Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Matthias DreesCEO

Vielen Dank für die Bewertung die uns die Möglichkeit gibt uns zu verbessern. Da die Bewertung bereits aus dem Jahre 2018 stammt hat sich vieles zwischenzeitlich zum positiven verändert. Rückblickend kann zumindest gesagt werden dass seit 2018 keine Führungskräfte mehr das Unternehmen verlassen haben und die generelle Fluktuation dem Branchendurchschnitt entspricht. Generell ist die Arbeitsbelastung im Sondermaschinenbau aufgrund der projektbedingten Anforderungen sicherlich höher als in anderen Bereichen. Dieses führt auch zu vermehrten Überstunden in Spitzenzeiten, jedoch sei an dieser Stelle betont dass die Überstunden auf freiwilliger Basis erfolgen und diese auch vollumfänglich inklusive Zuschlägen vergütet werden.

Aufträge abzulehnen ist nicht im Sinne der Arbeitsplatzsicherung, Personalbedarf ist weiterhin vorhanden, kann jedoch aufgrund des Fachkräftemangels nicht in dem Masse gedeckt werden wie wir es uns wünschen würden.

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