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Olfasense 
GmbH
Bewertung

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Nicht als richtiger Nebenjob geeignet, wenn man auf das Gehalt angewiesen ist.

3,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nur die Anstellungsform. Der Rest ist super

Verbesserungsvorschläge

Das Vergütungssystem ist wirklich nicht gut. Allerdings habe ich Verständnis für die schlecht planbaren Messungen, da die Proben teilweise sehr spontan eintreffen. Für Arbeitnehmer allerdings furchtbar.

Arbeitsatmosphäre

Entspannt und angenehm. Man hat ein gutes Gefühl ins Unternehmen zu fahren.

Kommunikation

Freundlich und aufgeschlossen. Respektvoller Umgang mit den Angestellten.

Kollegenzusammenhalt

Durch das große Kollegium und die kurzen Zusammentreffen kann keine allumfassende Aussage getroffen werden. Im großen und ganzen sind alle nett und pflegen einen guten Umgang untereinander.

Work-Life-Balance

Die sog. “Messungen” sind meistens nur 20 Minuten - 3 Stunden. Man muss des öfteren für nur 20 Minuten ins Unternehmen fahren, weil nicht ausreichend Messungen ausgeschrieben sind. Urlaub gibt es keinen, da kein richtiger 450€ Job.

Vorgesetztenverhalten

Respektvoll und freundlich. Alle Fragen werden beantwortet und es wird einem viel Geduld entgegengebracht.

Interessante Aufgaben

Absolut. Ein ungewöhnlicher Job. Es werden Geruchsproben an verschiedenen Geräten beurteilt. Dieser Aufgabenbereich ist (zumindest bezahlt) eher ungewöhnlich.

Gleichberechtigung

Der Großteil der Festangestellten besteht aus Frauen.

Arbeitsbedingungen

Sauber, neu und modern.

Gehalt/Sozialleistungen

Das ist der große Nachteil an diesem Job. Die Aufträge (Messungen) werden in einem online Portal veröffentlicht und dann nach dem Windhundprinzip vergeben. First come first serve. Es sind allerdings so wenige Aufträge da, dass man unmöglich auf 450€ kommen könnte, selbst wenn man alle Aufträge bekommen würde. Dazu muss gesagt werden, dass man nicht auf 450€ eingestellt wird, sondern bis 450€. Man verdient also nur, was man auch “erarbeitet”. Ist natürlich schlau gemacht für’s Unternehmen, aber für jeden, der auf das Geld angewiesen ist natürlich ein Alptraum. Leider wird einem das beim Probearbeiten nicht gesagt. Da heißt es, das 20Std/Woche möglich sind. Etwas schade

Image

Kann ich nicht beurteilen

Karriere/Weiterbildung

Gibt es bestimmt in anderen Positionen, aber nicht als Prüfer.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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