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Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch Aufmerksamkeit und liebervoller Umgang miteinander war die Arbeitsmoral sehr hoch. Wenn Aufgaben gut erledigt werden zeigt sich das durch Lob.
Sehr gutes Image
Es wird auf Krankheiten und Familie große Rücksicht genommen. Dabei ist die Firma auch flexibel was Remote&Büro angeht. Bei einem z.B. Krankheitsfall in der Familie kann man Remote arbeiten um sein Familienmitglied zu unterstützen.
Sollten Überstunden gemacht werden aufgrund eines drigenden Projektes kann man die Überstunden in Urlaubszeit umwandeln welcher konsumiert werden kann wenn momentan keine wichtigen Deadlines anstehen.
Wird absolut beachtet.
Ich habe in meinem Praktikum viel Erfahrung sammeln können und kann mein erlerntes Wissen gut weiterverwenden.
Zudem ist die Firma offen zu verhandeln wenn man nebenbei eine Ausbildung macht (Studium).
Diese Firma beweist, dass Arbeitskollegen nicht nur Arbeitskollegen sind sondern auch Freunde sein können.
Man kann ehrlich und offen sagen wenn es beschwerden gibt aber auch Lob aussprechen wo es sich gehört.
Jeder Arbeitet verfühgt über einen eigenen Tisch welcher höhenverstellt werden kann. Das gleihe gilt für die Sessel.
Immer wieder wird erwähnt wie wichtig gute Haltung beim Arbeitsplatz ist und somit werden die Arbeitsplätze der Arbeiter eingerichtet.
Gute Beleuchtung und Regelmäßige Belüftung.
Zudem werden bei Kälte Decken und Wärmflaschen zur verfühgung gestellt.
Technik ist auf den neuesten Stand.
Bei Projekten bzw. Aufgaben wurde klar kommuniziert und bei Fragen konnte ich mich immer an jemanden wenden der mir innerhalb von spätestens 10min geantwortet hat.
Zudem findet jeden Montag ein großes Meeting statt um einen Überblick über momentane Projekte, Pitche, News etc. zu berichten.
Für mich als Praktikant habe ich genügend Geld erhalten. Zudem wurde ich zu allen Firmenessen eingeladen und da die Firma jeden Freitag und Montag einen Koch angagiert hat bekam ich an diesen Tagen sowohl gratis essen.
100% Gleichberechtigung.
Während meines Praktikums wurde ich in viele verschiedene Projekte mit eingebunden.
Ein tolles Team. Offene Unternehmenskultur. Respektvolles Miteinander. Spaß am Arbeitsplatz. Großes Vertrauen in die Mitarbeiterinnen.
Die Bezahlung ist für die erbrachte Leistung der Mitarbeiterinnen und für den üblichen Standard am Markt unterdurschschnittlich.
Sehr agenehmes Betriesbklima, super hilfreiche Kolleginnen und gute Kommunikationsbereitschaft der Geschäftsführung.
Die Firma hat einige ethische Regeln mit ihren Mitarbeiterinnen entwickelt, die auch gelebt werden.
ovos versuchst sein ein paar Jahren den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Bei diesem Thema ist natürlich immer noch Luft nach oben.
Das Unternehmen ist recht klein und die meisten Positionen, die Aufstieg verprechen sind schon besetzt.
ovos hat ein tolles Team. Die Kolleginnen helfen sich und untertützen sich wo es geht. Die Angestellten gehen über sich hinaus und bringen stetig Ideen und die nötigen Handlungsschritte ein um Prozesse und die Firma an sich zu verbessern.
Die Geschäftsührung hat immer ein offenes Ohr und geht respektvoll mit ihren Angestellten um. Man kann über alle Dinge reden.
Das Gehalt ist leider unterdurchschnittlich und spiegelt nicht den Verantwortungsbereich der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wieder.
ovos bietet eine vielfalt von verschiedenen und abwechslungsreichen Tätigkeiten. Langweilig wird mir nur selten.
- Transparenz in der Firma
- innovative Projekte und Technologie
- nette und motivierte MitarbeiterInnen
Nette Atmosphäre in open space Office. Wenn etwas nicht passt dann wird es offen und direkt gesagt.
Grundsätzlich passt die Balance gut. Man kann früher kommen und dann früher gehen, oder umgekehrt. Man kann sich fast jederzeit freinehmen, wenn man etwas privat erledigen muss usw.
Crunchtime gibt es in letzten Jahren fast garnicht mehr.
Nachhaltiges Konferenzen-Budget und GF is immer offen für Weiterbildungsmöglichkeiten. Oft werden online und offline Konferenzen/Meetups geshared und besucht.
Gehälter sind durschnitlich, aber man arbeitet halt für die "Guten". Jahreskarte für WienerLinien ist super nett. Es gibt ein Bonus abhängig von Umsatz und einige Goodies die insgesamt dann viel ausmachen.
Unterstützung von sozialen Projekten anstelle von Weihnachtsgeschenke an die Partner ist super. Mit der Umwelt könnte es besser sein (jeder hat nur einen Korb unter den Tisch wo alles reinkommt).
Natürlich sind eher jüngere Menschen in den Unternehmen, aber man spürt keine Diskriminierung gegen Ältere
GF versuch so offen wie möglich zu sein und hat immer fair gehandelt
Kann man nicht meckern, die Ausstattung ist sehr gut, und wenn es irgendwo bisschen hängt muss man nur Bescheid geben und es wird nachgebesert ohne lange Diskusionen
Es wird sicher mehr kommuniziert als es der Standard ist in der Branche (Umsatz, Gewinn, Ausgaben, Pitches usw.), jedoch fehlt es an der Kommunikation bei den Projekten ab und zu
eh fast alles ;-)
Unter den Mitarbeitern gibt es Potential, welches noch besser genutzt werden könnte. Manche Mitarbeiter haben viel kreative Energie, für die es mehr Raum geben könnte.
Die besten Kollegen, die ich bisher hatte! Die Chefs sind sehr offen und bemüht für eine gute Arbeitsatmosphäre zu sorgen.
Best people ever! Man wird als "Neuer" sehr schnell und freundlich aufgenommen. Der Zusammenhalt ist so gut, dass auftretende Probleme in Projekten gemeinsam abgefangen werden.
Die Kollegen sind im Durchschnitt eher jung, daher kann ich hierzu nicht viel sagen.
Die Vorgesetzten sind eher wie Kollegen, als wie Vorgesetzte.
Die Arbeitsbedingungen sind eher typisch für ein Großraumbüro. Also kann einem die Kommunikation schon mal zu viel werden. Aber es gibt immer einen ruhigen Ort an dem man sich zurückziehen kann.
Die Aufgaben sind zwar von den Kunden abhängig, aber im meiner Zeit dort gab es für mich nur interessante Projekte.
Wertschätzend und angenehm.
Wie in jeder mittelgroßen Agentur gibt es Zeiten, in denen die Arbeit stressig wird, aber es ist allgemeines Anliegen, diese durch Planung weitgehend zu vermeiden, bzw. stressige Phasen so kurz wie möglich zu halten. Viele Kollegen und Kolleginnen arbeiten zugunsten besserer Work-Life-Balance in Teilzeit.
Es gibt Weiterbildungsbudget für Angestellte, um auf Konferenzen zu fahren. In der Firma wird Wissensaustausch gefördert. Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten sind von den vorhandenen Projekten abhängig.
Das Bekenntnis ist da, bei manchen Projekten lässt es sich besser verwirklichen als bei anderen. Es gibt zB. statt Weihnachtsgeschenken an Kunden jedes Jahr spenden an ausgewählte NGOs.
Sehr nette, freundliche Kollegen und Kolleginnen.
Die Belegschaft ist durchwegs eher jung.
Durchwegs offen, freundlich, professionell und wertschätzend.
Sehr angenehmes, helles Büro mit Kaffemaschine, Bio-Obst, Rückzugsbereich, Bereich für Telefonate und Spiele-Ecke. Es gibt ergonomische Sessel und Tische und Noise-Reduction Kopfhörer. Moderne Arbeitsgeräte.
Prinzipiell gute Kommunikation zwischen Belegschaft und dem Management. Betriebswirtschaftliche Informationen werden offen kommuniziert und es gibt jährliche Klausuren, um Abläufe zu verbessern und Bedürfnisse in großer Runde anzusprechen.
Im täglichen Umgang ist gegenseitiger Respekt absolut gegeben. Die Workforce ist international, aber sonst eher homogen was Alter und Bildungshintergrund betrifft. Die Rollenverteilung im Betrieb ist eher konservativ (Programmierer, Designerinnen, Office Managerinnen...).
Neben Projekten für Businesskunden gibt es immer wieder spannende Forschungsprojekte, die neue Technologien verwenden oder ethische Probleme behandeln.
gute kommunikation
Die netten Kollegen und die netten Chefs
Das Büroloft
Die Wertschätzung, die von allen an den Tag gelegt wird
Der Koch, der am Freitag ein Drei Gänge Menü um ein paar Euros zaubert
Das Miteinander
Die flache Hierarchie
Hands on Mentalität
Wiener Linien Jahresticket
Kaffee und Tee unlimited
Obst
fällt mir nix ein
Macht einfach weiter so!
Sehr nette Firma, sehr wertschätzendes Klima.
Umgang mit Kollegen 45 plus - es gibt keine (junge Branche)
Am Freitag kommt ein Koch, der ein Drei Gänge Menü zaubert, zu sehr kleinem Geld. Kaffee, Tee unlimited. Frisches Obst von Adamah (wenn das nicht reicht, wird extra eingekauft).
Chefs sind sehr nett, haben immer ein offenes Ohr.
Ich bin als Mitarbeiterin mit wirklich allem sehr zufrieden und kann ovos als Arbeitgeber uneingeschränkt weiterempfehlen...
- nette Mitarbeiter und Vorgesetzte
- relativ wenig Mitarbeiterfluktuation, was für das Unternehmen spricht
- Interessante und abwechslungsreiche Projekte im Bereich Online und spielerisches Lernen
- Offenheit gegenüber neuen Ideen, man kann sich gut in Projekte einbringen
- teilweise zu wenig projektübergreifende Kommunikation
- Homeoffice ist möglich
- Freitags kommt regelmäßig ein Koch der fantastisches Essen zubereitet
- Wiener Linien Jahreskarte inklusive
Spannende Projekte und der Mut, neue Technologien zu probieren. Immer am Zahn der Zeit und junge, hochqualifizierte KollegInnen.
Häufig mehrere Projekte gleichzeitig in wechselnden Teams (was die Arbeit aber alles andere als langweilig gestaltet).
Ein neuer Boden würde sich positiv auf die Geräuschkulisse auswirken :-) Ansonsten ist die Ausstattung top, zahlreiche Testdevices inklusive.
Es wird oft etwas im Team unternommen. Spieleabende, Pubbesuche, Karaokesingen, Teambuilding,...
Zur Weihnachtszeit gibt's jedes Jahr finanzielle Unterstützung für ein soziales Projekt.
Bildungskarenz und Konferenzbesuche sind möglich. Ab und zu gibt es auch freiwillige interne Barcamps.
Alle super nett, hilfsbereit.
Es gibt keine älteren Mitarbeiter. Das Personal ist durchgehend jung. Vielleicht liegt es an der Branche.
Immer ein offenes Ohr für persönliche Anliegen.
Großes offenes Büro, alternative Arbeitsplätze (Stehplatz, Sitzkissen, etc), gratis Kaffee, eigene Musik über Kopfhörer oder Bürojukebox... TOP!
Es könnte mehr projektübergreifende Kommunikation herrschen. Entwickler/Designer werden nicht immer von Anfang an in Projekte eingeweiht. Wenn man Interesse an genauen Abläufen hat, muss man sich meist selbst erkundigen.
Praktikanten und Neueinsteiger könnten im Branchenvergleich von der Entlohnung vielleicht besser abschneiden. Vollzeitangestellte bekommen eine Wiener Linien Jahreskarte.
Da im Unternehmen viele Projekte parallel laufen, arbeitet man meist alleine oder in kleinen Teams. Das ist schade, da es den Informationsaustausch hindert, aber verständlich. Die Projekte sind meist stark Kundenorientiert, manchmal gibt's aber auch interessantere Projekte bei denen es mehr Freiraum für Ideen gibt.
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