36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Moment nichts
Zu viel zum schreiben
Mehr auf die Belegschaft eingehen und die Gruppenleiter anzuleiten in allen Abteilungen gleich zu agieren.
Ist in den letzten 10 Jahren gefallen
Nicht in der Produktion
Mit Beziehungen kommt man weit
Geringes Grundgehalt für die Heutige Zeit durchschnitliche Sozialleistungen
Man will aber macht nur Oberflächlich
In der eigenen Schicht sehr gut aber mit den anderen Schichten eher schlecht.
Es fehlt teilweise der Respekt
Diktatorisch
Nicht immer optimal, Umsetzung von Verbesserungen ziehen sich in die Länge
Teils gut teils schlecht
Teilweise vorhanden
Eigenverantwortung wird zum Teil entzogen
- Vergütung (immer pünktlich und diverse Zusatzleistungen)
- Arbeitszeitmodell (Gleitzeit)
- Kantine mit vielen günstigen Speisen direkt vor Ort
siehe Verbesserungsvorschläge
- Überdenken der Aufgaben für die Azubis/Studenten: evtl. eine Art Projekt oder einfach mehr in das Geschehen einbeziehen und nützliche Aufgaben anvertrauen bei denen man etwas lernt
- Bessere Schulung der Ausbilder/Ausbildungsbeauftragten: wenn diese mehr Know How und auch mehr Spaß an der Ausbildung junger Menschen haben, würde sich einiges verbessern
Da man nicht die komplette Ausbildung in ein und der selben Abteilung verbringt, variiert das natürlich sehr stark. Sofern die Kollegen sich zu benehmen wussten, freundlich und höflich waren und man gut ins Team aufgenommen wurde, war die Arbeitsatmosphäre ganz gut.
Einige Abteilungen würde ich heute wohl eher meiden, aber an ein paar nette erinnere ich mich dennoch. Leider wirkte die komplette Firma trotzdem sehr steif und festgefahren, nach dem Motto "bloß nicht lachen oder etwas Neues ausprobieren".
Es werden nur wenige der Azubis/Studenten übernommen. Ob es wirkliche Karrierechancen gibt kann ich nicht beurteilen, da ich das Unternehmen verlassen habe. Jedoch schien mir das teilweise fast unmöglich die Karriereleiter hochzuklettern, als wolle man die Mitarbeiter und gerade die "Neuen" bewusst klein halten.
Aufgrund der Gleitzeit konnte man sich die Arbeitszeiten sehr gut einteilen.
Überstunden wurden nicht erwartet, man konnte dann aber z. B. mal ein bisschen früher gehen wenn mal ein privater Termin o. Ä. anstand.
Je nach Abteilung war es aber trotzdem sehr anstrengend auf seine Stunden zu kommen, da man hier eher die Zeit abgesessen hat (aufgrund mangelnder Aufgaben)...
Hier kann man nicht meckern. Immer pünktlich + diverse zusätzliche Leistungen (Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Fahrtgeld und Wohngeldzuschuss).
Für die Kaufleute gibt es nur eine Ausbilderin, die leider noch diversen anderen Tätigkeiten nachgeht und daher oftmals keine Zeit für Fragen übrig hat. Entweder man muss Tage vorher einen Termin ausmachen oder man wird, sollte man spontan auftauchen, weggeschickt mit der Begründung "keine Zeit". Gerade bei der Arbeit mit Azubis und Studenten sollte man sich die Zeit nehmen, ansonsten ist zu überlegen, ob die Aufgabe mit meinen anderen Tätigkeiten vereinbar ist oder eben nicht.
In den jeweiligen Abteilungen gibt es separate "Ausbilder" (Ausbildungsbeauftragte). Ob diese einen Ausbilderschein haben weiß ich nicht - bei einigen vermute ich eher nicht. Die jüngeren zeigen hier Engagement und sind mit Spaß dabei, lassen sich gute Aufgaben usw. einfallen. Die älteren Semester sind eher genervt von den Azubis/Studenten und dementsprechend unhöflich.
Wie die Ausbilder der anderen Berufe sind kann ich jedoch nicht beurteilen.
Abhängig von der Abteilung: In der einen sind die Kollegen super nett, haben einen guten Humor und man geht gerne dort hin. Bei der anderen sind die Kollegen nicht sonderlich höflich, verstehen keinen Spaß, wirken eher bieder und spießig.
Die meiste Zeit kann man nicht von Aufgaben oder Tätigkeiten sprechen. Es waren in meinen Augen eher Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wie z. B. zig Excel-Listen erstellen die nie verwendet und teilweise nicht mal kontrolliert wurden. Genauso gab es die "geh mal zum Schredder"/"mach mal die Ablage"/"hol mal die Post"-Fraktion. Bei solchen Aufgaben lernt man nichts und die Motivation zur Arbeit zu kommen sinkt von Tag zu Tag.
In den 3 Jahren Ausbildung/Studium habe ich - abgesehen von meinen Projekt- und Bachelorarbeiten - nur eine Handvoll sinnvolle und nützliche Aufgaben erledigen dürfen, die dann auch genutzt wurden.
Die 3 Sterne gibt es hier nur, da man wirklich in jede Abteilung kommt und somit eigentlich die komplette Firma und viele der Mitarbeiter kennen lernt.
Die Aufgaben strotzen nicht gerade vor Abwechslung, aber natürlich sind die Tätigkeiten von Abteilung zu Abteilung verschieden. Bei der einen steht man mehr am Schredder und bei der anderen darf man 10 Excel-Tabellen pro Tag füllen ;-)
Die meisten Kollegen und Vorgesetzten sind respektvoll und höflich. Natürlich gibt es da auch immer Ausnahmen die sich nicht zu benehmen wissen...
Verlässlicher Arbeitgeber. Monatsgehalt war jahrelang immer pünktlich.
Bezahlung und Sozialleistungen lassen keine Wünsche offen.
Schlechtes Vorgesetztenverhalten, leider keinerlei Karrierechancen.
- Vorgesetzte müssen viel stärker kontrolliert und hinterfragt werden
- Den Mitarbeitern eine Perspektive bieten und sinnvolle
Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnen
- Weg vom starren Schichtsystem. Die Mitarbeiter in die Schichteinteilung
mit einbeziehen
Vom einst sehr guten Image der Firma ist heute leider nicht mehr allzu viel übrig. Tendenz weiter fallend.
starres Schichtsystem ohne jegliche Flexibilität.
Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen leider nicht gegeben. Es wird den Mitarbeiten keine Chance gegeben, über den Tellerrand zu schauen.
Positiver Punkt. Einige übertarifliche Leistungen.
Sehr sehr gut !! Hier zurecht volle Punktzahl
Leider muss ich hier einen Punkt vergeben. Null Punkte wären mehr angemessen gewesen. Vetternwirtschaft wird ganz groß geschrieben. Auf das Befinden und auf Feedback der untergeordneten Mitarbeiter wird keinerlei Wert gelegt.
Jegliche Entscheidungen werden von "oben" nach "unten" getroffen und delegiert.
Möglicherweise ist das in anderen Abteilung besser, aber meine Erfahrung ist leider die oben genannte.
Das menschliche unter den Kollegen und auch Fehler dürfen gemacht werden.
Personalbehandlung von Personalabteilung, Gehaltsgefüge. Bei Bewerbungen dauert es teilweise viele Wochen bis Monate bis sich die Referenten um eine Kontaktherstellung bemühen. Teilweise sind dadurch gute Leute bei anderen Firmen bereits untergekommen.
Die Personalabteilung sollte sich mehr auf ihr wesentliches dasein orientieren. Als Dienstleister für Arbeitnehmer und der Geschäftsführung. Insbesondere ersteres ist in diesem Unternehmen leider nicht der Fall. Ein Kampf gegen eine oft überhebliche, sehr träge und vor allem mit sehr veralteten Ansichten bespickte Abteilung, die die veränderten Situationen der Arbeitswelt sowie dem Gehaltsgefüge längst verpasst hat. Leider ist der Eindruck der Belegschaft sehr übereinstimmend darüber. Der Eindruck entsteht dass die Geschäftsführung mit den Tatsachen nicht dermaßen, wie vor allem momentan, ins Bild gesetzt wird wie es ist oder der Druck auf diese Abteilung (insbesondere sehr gute Leute zu behalten) nicht groß genug ist.
Menschlich sehr in Ordnung
Es wird immer versucht dir Umwelt zu schonen.
Was man benötigt bekommt man in der Regel immer.
Wenn man will, kann man sich stark selbstverwirklichen.
Die Freiheiten, wenn das Arbeitsergebnis stimmt hat man keinen Nachteil. Wenn es Probleme gibt kann man darüber sprechen
Abteilungen sehen sich teilweise als am wichtigsten und vergessen das ohne die anderen sie auch nicht benötigt werden. Standards für administrative Abläufe sind zum Teil veraltet oder fehlen.
Bessere Zusammenarbeit zwischen Abteilungen. Detailliertes Organigramm, aus welchem hervorgeht wer für wen/was verantwortlich ist.
Ja nach dem ob man im Schichtsystem ist oder nicht.
Wenn es in eine Richtung geht die gut für die aktuelle Stelle ist, wird man gut unterstützt.
Wie immer, es könnte besser sein, ist aber in Ordnung.
Wird immer mehr verbessert.
Direkte Vorgesetzte gut erreichbar und verständnisvoll, Stufe/-n darüber oft zu weit weg von der Sache.
Verständnis von 5S oder Lean usw. sind teilweise stark übertrieben. Werkzeug und Material welches regelmäßig benötigt wird sollte gut sortiert sein, dies bedeutet aber nicht das alles andere weg muss.
Sehr viel über Telefon, dadurch werden manchmal Sachen vergessen.
Kommt auf die Stelle an.
Pünktliche Gehaltszahlung
Dass von oben nichts unternommen wurde, um die Zustände zu ändern.
Fast alles. Sie sollten mal das Grundgesetz lesen und umsetzen.
Schlechter geht nicht.
Mitarbeiter wurden vom Vorgesetzten gegeneinander ausgespielt und vorgeführt.
Degradierung statt Karriere ! Trotz guter Leistungen.
Nur Nasenfaktor
Keines, sonst wären Frauen anders behandelt worden !!!
Null, null.
Schlechter geht nicht. Leistung hat nicht gezählt. Promovierte konnten sich aber alles erlauben. Da wurde alles unter den Teppich gekehrt und vertuscht.
Nur Männer haben gezählt. Die Frauen haben die Laborarbeiten gemacht,
Ja, solange bis ein promovierter Kollege ein Thema haben wollte.
Könnte auch ein bisschen mehr sein
Vorsichtig katastrophal.....
banal aber; die Weihnachtsfeier ist immer ein Erfolg gewesen!
Viele verstehen keine "Geschäftsführersprache" - bevor 1 Stunde gegähnt wird, erklärt die Inhalte welche ihr präsentiert. So entstehen auch weniger Gerüchte.
Auch wenn´s schwer ist, hört euch die Probleme wirklich an.
Rückblickend kann ich hier sagen, waren die Büros ordentlich ausgestattet. Die Kollegen waren meist freundlich und hilfsbereit. Leider muss ich ebenso bemängeln, dass häufig bei Beschwerden weggeschaut wurde. Welches mir das Arbeiten erschwerte.
Wird immer schlechter tatsächlich.
Das traditionelle, alte, gemeinschaftliche Louisenthal ist nun zur aktuellen Zeit kaum bis nicht mehr vorhanden. Eine Einsparung jagt die nächste und aus Mensch wurde Zahl. Denn Wandel hatte ich zu meiner Zeit schon sehr zu spüren bekommen. Doch aus UN-Sicht betrachtet; Wer mit dem Wandel der Zeit auf dem Markt bleiben will - muss sich eben verändern.
Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr zu meiner Zeit. Darüber hinaus konnte man sich die Zeiten (nach Abstimmung mit Kollegen) selbst einteilen.
Möglicherweise war dies nur in meinem Fall so - deshalb zwei Sterne.
Weiterentwicklungsprogramme beinhalten ein bis zwei Schulungen welche ein Mitarbeiter im Jahr nehmen kann. Von Kommunikation bis hin zu Lean gibt es alles im Katalog. Doch solche "kleinen" Schulungen ergeben keine Große. Ich wollte Meister, Fachwirt oder einen Techniker machen. Dies wurde mir mehrmals alles abgelehnt.
Tatsächlich verdiene ich heute in einem kleineren Betrieb weitaus mehr als meine Kollegin welche noch immer in PL Angestellt ist. Daher 3 Sterne. Der Vergleich zeigt, dass es besser geht. Es ist allerdings darauf zu achten, dass hierbei immer Verhandlungen und andere Einflüsse mitspielen.
Ab und an hatte ich das Gefühlt von "da geht noch mehr...".
Doch unter der Beachtung, welch ein großer Konzern dahinter steckt - wie groß der Projektaufwand wäre - sind sie gut dabei!
Aufgrund dem einen, für mich starken Problem, leider nur drei Sterne.
Weder der Betriebsrat, noch die Personalabteilung bis hin zu meinem damaligen Vorgesetzten hatten mir geholfen. Ich war jung und auf mich gestellt - heute würde ich die Thematik zur Anzeige tragen. Leider weiß ich, dass dieses Problem weitere Damen erfahren.
Es gibt die Möglichkeit der Altersteilzeit und viele NiceToHave´s im Alter.
Ich denke zwei Sterne sind gerechtfertigt.
Es gibt wenige Instanzen welche sowohl empathisch als auch fachlich punkten können. Konkret fallen mir zwei ein. Bei den restlichen fehlt meinst eins der zwei (wie ich finde) wichtigen Fähigkeiten/Kenntnissen.
In erster Linie fehlt das Vertrauen, welches unumgänglich ist in einer Führungsposition.
Irgendwo muss Luft nach oben sein - Ironie aus!
Louisenthal legt Wert auf eine passende Ausstattung und ebenso auf Arbeitsschutz, Rückenfit etc. Doch ich finde die 5 Sterne sind berechtigt.
Mit regelmäßigen Jourfixe in der Abteilung konnte eine gute Kommunikation erzielt werden. Die formellen Kommunikationswege waren ansonsten überschaubar, was sich auf die informellen Kommunikationsbewegungen (Kantine, Raucherplatz) ausgetragen hatte. Der Buschfunk funktioniert bestens.
Männer dominieren, der Wille ist dennoch da und eine freundliche, engagierte AGG war zu meiner Zeit bereits berufen.
Das auf jeden Fall! Louisenthal hat mich vieles gelehrt, vieles erleben lassen.
Ich bin froh, dort eine Zeit gearbeitet zu haben - diese Erfahrungen sind für das Leben hier draußen ;) Gold wert!
Sozialleistungen, Kollegen, Aufgaben, Weiterbildungen, Familientag, Kollegen :)
- nicht auf Lorbeeren ausruhen :)
- Zusammenhalt fördern, GF als Teil des Ganzen
- Weiterbildungsmaßnahmen für alle gleich zugänglich machen
- Auch Führungskräfte hinterfragen/ Mitarbeiterzufriedenheit
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr gut , es gibt wie in jeder Firma bessere und schlechtere Tage, gesamt bin ich hier aber glücklich
Hat leider etwas nachgelassen, die Mitarbeiterzufriedenheit ist in den letzten Jahren gesunken.
Ein Stern weniger für die Kollegen aus den Schichten, für sie ist es generell schwieriger Hobbys und Beruf zu vereinen, da sie oft frei haben wenn Freunde und Familie arbeiten und umgekehrt.
Ansonsten gäbe es hier 5 Sterne, solange man seine Aufgaben fristgerecht und zuverlässig erledigt, kann man sich seine Arbeitszeiten gut einteilen. Für besondere Anlässe gibt es schon mal einen Urlaubstag oben drauf, und wenn es der Job zulässt kann man auch ein Sabbatical machen (auch die Schicht-Kollegen), Daumen hoch!
Karriere: Ein Weiterkommen ist intern möglich, für einige stellen werden dann aber doch lieber externe eingesetzt.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig, allerdings nicht für alle Bereiche gleichermaßen zugänglich (Vorgesetzten-Entscheidung?) motivierte Mitarbeiter werden so ggf. ausgebremst
Wer sich hier beschwert, beschwert sich einfach gerne Grundlos.
OK, über das Thema Gehalt lässt sich immer streiten, das könnte immer mehr sein und das individuelle Gehalt möchte ich hier nicht beurteilen.
Von mir gibt es 5+ Sterne für die Sozialleistungen.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, und in besonderen Jahren gab es bis jetzt auch eine Prämie. Die wenigsten Unternehmen können das heute noch von sich behaupten. Es gibt hin und wieder bei Sonderleistungen kleine Aufmerksamkeiten vom Unternehmen und ggf. ist es auch möglich in Altersteilzeit zu gehen. Man kann eine Betriebliche Altersvorsorge abschließen. Bei einem runden Jubiläum gibt es auch eine Kleinigkeit und dazu sogar gesammelt eine kleine Feier. Alle paar Jahre wird ein Familientag veranstaltet. In der Zeit vor Corona gab es auch jährlich "Teambuilding-Maßnahmen". Und eine kleine Unterstützung für Abteilungs-Weihnachtsfeiern. Außerdem gibt es eine Betriebseigene Kantine in der das Essen bezuschusst wird, und die Getränke ebenfalls. Und manchmal gibt's zu Weihnachten auch tolle Päckchen. UVM........
Ein meiner Meinung nach soziales Unternehmen, Spendenaktionen gibt es immer wieder, und es werden auch soziale Aktionen unterstützt z.B.: zu Weihnachten, zu Beginn von Corona wurden Sachspenden an ein nahe liegendes Krankenhaus getätigt. In Sachen Umwelt wird auch schon einiges vorangetrieben und gemacht. Außerdem gibt es auch eine Betriebssportgemeinschaft.
Ich schätze meine Kollegen und den Kollegen-Zusammenhalt auf die Firma gesehen, sehr. Viele Kollegen schwelgen in den guten alten Zeiten, seither ist das Unternehmen aber sehr gewachsen, das zieht das "Mia san mia" der Firma ein bisschen auseinander. Nichts desto trotz hält man wenn es hart auf hart kommt zusammen
Umgang wie mit allen Kollegen, Teil des Teams
Hier scheiden sich die Geister. Wo die meisten Vorgesetzten sehr auf eine gute Entwicklung der Mitarbeiter bedacht sind und sich mit ihrem Fachwissen und "Leidenschaft fürs Geschäft" einsetzen, gibt es auch andere Vorgesetzte, die sich nicht die Arbeit machen ihre Mitarbeiter zu fördern, für die alle gleich sind egal wie fleißig oder faul sie sind und die nicht hinter ihren Bereichen stehen. Das zieht teilweise ganze Abteilungen nach unten und hemmt auch die Motivation einzelner Mitarbeiter.
2 Sterne weil ich in meiner Abteilung Glück habe, ich aber auch weiß dass es teilweise anders läuft.
Es wird auf Arbeitsschutz geachtet, benötigte Arbeitsmaterialien werden gestellt, kaum/keine Großraumbüros (auch vor Corona), Im Bürobereich hat jeder einen eigenen Arbeitsplatz.
Das Thema Kommunikation klappt unterschiedlich gut, man ist bemüht wichtige Informationen an alle Mitarbeiter zu verteilen, manchmal gehen aber Informationen auf dem Weg nach oben/unten über Zwischeninstanzen verloren. Das ist aber denke ich kein "PL"-Problem, sondern der Größe des Unternehmens geschuldet (Trotzdem sollte man daran arbeiten) Sehr positiv finde ich, dass man den Mitarbeitern auch die Gelegenheit gibt die Geschäftsführung zu sprechen, und die Fragen an der richtigen Stelle zu platzieren.
Bis jetzt keine negativen Erfahrungen
Je nach Bereich ist die Arbeit hier mehr oder weniger abwechslungsreich, da sollte für jeden etwas dabei sein. Es ist sogar möglich intern zu wechseln (wenn die Stellenanforderungen erfüllt sind). Das Produkt als solches ist sehr Facettenreich. Wenn man möchte kann man auch Projekte übernehmen. Wer sich interessiert und einbringt wird nicht enttäuscht.
das Gesamtpaket passt einfach
nichts
keine für mich passt es wie es ist - Kleinigkeiten kann man ja meist über die Abteilungsleiter schon abklären/anbringen
bisher immer sehr gut - Ausnahmen bestätigen die Regel
kann hier nur für mich sprechen und ich finde es schön hier arbeiten zu dürfen
4 Schicht laugt auf Dauer ziemlich aus, jedoch hat man immer die Möglichkeit auch kurzfristig mal ein paar Tage Freizeitausgleich zu nehmen.
wird jedem Mitarbeiter angeboten - es liegt an einem selbst es in Angriff zu nehmen. Das Angebot ist groß und vielfältig, eigentlich für jeden etwas dabei.
Im Großen und Ganzen sind einige dabei die immer großspurig auf hohem Niveau jammern. Mir persönlich ist es noch nirgends so gut gegangen wir in dieser Firma. Es wird sehr viel getan für die Mitarbeiter, was gerade ältere bzw. langjährige Mitarbeiter gar nicht mehr sehen oder sehen wollen.
definitiv sehr gut auch Abteilungsübergreifend
immer korrekt und auch mal für ein Lob gut
wöchentliche Abteilungsmeetings halten einen auf dem neuesten Stand
Manchmal ist es sehr eintönig aber wer Arbeit sucht wird auch immer welche finden.
So verdient kununu Geld.