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PaulCamper 
GmbH
Bewertung

Mit rosaroter Brille rein, mit Enttäuschung raus

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Als ich da war, war das Team sehr gut aufgestellt und auch das Produkt finde ich nach wie vor toll. Die Teamevents waren auch super.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Kommunikation, Intransparenz, Sprunghaftigkeit, Ungeduld, fehlendes Vertrauen

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz, Offenheit, Ehrlichkeit. Mehr Vertrauen in Team-Mitglieder und weniger Micro-Management, mehr Geduld und vor allem mehr Klarheit über die eigenen Ziele und Visionen abseits von exponentiellem Wachstum.

Arbeitsatmosphäre

Anfangs war es super, doch durch interne Veränderungen, Kündigungen etc. hat sich leider auch die Atmosphäre immer weiter verschlechtert.

Kommunikation

Hier gibt es noch sehr viel Verbesserungspotenzial. Auch wenn nach vorne hin Transparenz "gefeiert" wird, sieht die Praxis leider ganz anders aus und viele Dinge werden sehr spät und oftmasl schlecht kommuniziert (z.B. bei wichtigen Veränderungen eine Nachricht per Slack halte ich nicht für den richtigen Weg.

Kollegenzusammenhalt

Das Team, in dem ich war, war super.

Work-Life-Balance

Unterschieldiche Arbeitsmodelle waren möglich

Vorgesetztenverhalten

Leider wirkt sich hier stark das Problem der Kommunikation aus. Eigentlich soll alles auf Augenhöhe sein, wenn es dann aber ums Eingemachte geht, ist das schnell vergessen. Start-up halt...

Interessante Aufgaben

Anfangs ja, später nicht mehr. Der eigene Gestaltungsspielraum wurde immer weiter eingeschränkt, vielleicht auch, weil das Unternehmen gar nicht genau wusste, was es will (außer Wachstum).

Umgang mit älteren Kollegen

Schwer zu sagen, da es hier quasi keine älteren Kolleg*innen gab.

Arbeitsbedingungen

Anfangs gut, nach Umzug hat es sich - je nach Bereich - etwas eingeengt angefühlt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Könnte definitiv etwas mehr darauf geachtet werden, nicht zuletzt, weil das Unternehmen die Menschen mit der Natur verbinden will. Da sollte man dann auch als bestmögliches Beispiel vorangehen

Karriere/Weiterbildung

Es gab einige Workshops, die aber alles andere als personalisiert waren. Eigene Bestreben, sich für das Unternehmen weiterzubilden, wurden nicht honoriert bzw. kaum unterstützt.


Gleichberechtigung

Gehalt/Sozialleistungen

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