Stelle nicht erhalten, trotzdem zufrieden: Endlich mal ein Gespräch ohne dass ich dass ich mich "durchleuchtet" fühlte.
Bewerber/inHat sich 2018 als Personalsachbearbeiterin beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.
Verbesserungsvorschläge
Etwas zügiger auf Bewerbungseingang reagieren, Eingangsbestätigung halte ich für gut
Bewerbungsfragen
- Wie muss ein Arbeitgeber sein, damit Sie zufrieden sind und bleiben?
- Was wünschen Sie sich für die Einarbeitungszeit?
- Wenn Ihnen etwas nicht gefällt, würden sie es ansprechen, wann und wie - oder würden Sie mit der Unzufriedenheit leben?
- Der Lebenslauf wurde Stück für Stück. Dabei fiel auf, dass Zeit-Abweichungen zwischen Lebenslauf und Zeugnissen waren. Das war mir bisher gar nicht aufgefallen (einmal drin im PC!!!) und auch bei anderen Bewerbungsgesprächen hat man mir keinen Hinweis gegegeben. Ich bin sehr dankbar, dass man mich auf die Abweichungen hingewiesen hat, ein Zeichen dafür, dass man sich mit meinen Unterlagen auch wirklich befasst hat und auf das Gespräch vorbereitet hat. Bei anderen hatte ich oft das Gefühl, dass niemand vor dem Gespräch reingeguckt hat.
- "Möchten Sie eine vorläufige Meinung von uns, ob die Stelle passen könnte oder nicht" . Natürlich wollte ich! Nach dem wir zusammen Für und Wider besprochen hatten, stand das Ergebnis fest: Ich sollte das Risiko, meine derzeitige Stelle aufzugeben, aktuell nicht eingehen. Absolut Top, so an der Entscheidung beteiligt zu werden. Deshalb bin ich auch zufrieden, obwohl ich diese Stelle nicht bekommen habe!
Zufriedenstellende Reaktion
Schnelle Antwort
Erwartbarkeit des Prozesses
Professionalität des Gesprächs
Vollständigkeit der Infos
Angenehme Atmosphäre
Wertschätzende Behandlung
Zufriedenstellende Antworten
Erklärung der weiteren Schritte
Zeitgerechte Zu- oder Absage
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