Ausbeutung mit Tradition und System
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im nach hinein? Nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man für einen Subunternehmer der Portas Deutschland regional tätig ist, akquirierte Kunden, Adressmaterial, Bestandsumsatz nicht dem Vertreter (selbständiger Türenmeister) zusteht, sondern immer dem Subunternehmer zufällt. D.h. mit der einmaligen Provisionsausschüttung 10% der Nettoverkaufsumme sind alle Ansprüche abgegolten. Von diesen 10% finanzierte ich meinen Wagen, meine Tagestouren von teilweise mehreren 10 Kilometern, meine Kosten insgesamt, Umsatzsteuer, Krankenversicherung, Versicherungen allgemein, Werbekosten, Werbungskosten....... Verdienen darf und tut hier nur Portas Deutschland und der jeweilige Subunternehmer- die Türenmeister sind die Esel die den Karren ziehen!!!!!
Verbesserungsvorschläge
Behandelt Eure Mitarbeiter im Außendienst, Eure Türenmeister wie Menschen und nicht wie Leibeigene. Dann habt Ihr auch, was das Verkaufspersonal anbelangt keine Engpässe!
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Als Türenmeister bei Portas ist man sowohl für die Neukundenakquise, die Pflege der Bestandskunden, dem Generieren von Umsatz sowie die Betreuung von Verkaufsstudios zuständig. Verkauf tägl. 10 - 14 Std., jedes Wochenende Marketingaktionen bzw. Kundenakquise, Studioshowtage. Irgendwann wird das Leben nahezu rund um die Uhr von Portas diktiert. Man denkt nur noch in Portas, kleidet sich in Portas, handelt nach Portas -Portas wird zum Dreh- und Angelpunkt des Leben. Bis man nicht mehr kann! Dann wir man fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Tolle Erfahrung und Humanisierung der Arbeitwelt.