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Powder 
Light 
metals 
GmbH
Bewertung

Arbeitgeber ohne Sinn und Know How

1,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Gehaltdifferenzen über 50 Prozent


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Klaus HummertGeschäftsführung

Liebe Leserinnen und Leser,

sicher sind Sie auf diese Bewertung und diesen Kommentar gestoßen, weil Sie planen, sich bei der Powder Light Metals (PLM) zu bewerben oder eine Geschäftsbeziehung zu uns aufzubauen. Und nun fragen Sie sich, was die PLM für ein Unternehmen sein muss, wenn ein Mitarbeiter eine derart vernichtende Bewertung hinterlässt. Deshalb würde ich Sie bitten, uns und sich fünf Minuten Ihrer Zeit zu schenken, um uns Ihnen die Hintergründe dieser Bewertung (die wir Verleumdung nennen) erklären zu lassen:

Aufgrund des Zeitpunkts der Bewertung und der Tatsache, dass – und das können wir besten Wissens und Gewissens sagen – niemand bei uns in der Firma Gründe dafür hätte, unser Unternehmen zu diffamieren, wissen wir, wer diese kommentarlose 1-Sterne-Bewertung abgegeben hat. Dieser jemand ist, wie wir heute wissen, ein behördlich bekannter Betrüger, der sich bereits seit längerer Zeit Gehälter und Sozialleistungen erschleicht. In den vergangenen Jahren bewarb er sich bei verschiedenen Firmen, um immer wieder die im Wesentlichen selbe „Masche abzuziehen“: Er sichert sich seine Einstellung mit auffällig viel Charme und guten Bewerbungsunterlagen, um sich nach einigen wenigen Tagen Anwesenheit (bei uns sogar am Tag der Vertragsunterzeichnung) zunächst mit rührenden Geschichten (in unserem Fall eine vermeintliche Heirat in Dubai) vorzeitig Urlaub zu erschwindeln und nach diesem Urlaub auf kreative Art und Weise erst mehrfach kürzer und dann länger krankschreiben zu lassen, um anschließend so zu kündigen, dass der Arbeitgeber genötigt ist, bis zum Ende der Kündigungsfrist zu zahlen, obwohl er nicht mehr zur Arbeit erscheint.

Leider hatte sein Vorgehen auch in unserem Fall Erfolg. Je einfühlsamer und verständnisvoller die Personalabteilung oder – in unserem Fall – die Geschäftsführung in solchen Fällen reagiert, desto größer ist hier natürlich der Schaden, da dies (z. B. die Bereitschaft, für besondere Anlässe außerplanmäßig Urlaub zu gewähren) schamlos und geplant ausgenutzt wird. Die erschlichenen Gehalts- und Sozialleistungen wurden ihm zum Glück im Rahmen von Arbeitsgerichtsprozessen gerichtlich aberkannt. Genau das hat den „Kollegen“ aber offenbar so verärgert, dass er wenigstens noch mal auf Kununu seinen Frust ablassen musste. Wir können nur hoffen, dass Sie sich nicht an der Nase herumführen lassen, unseren Schilderungen Glauben schenken und unbeeinflusst Kontakt mit uns aufnehmen. Im Zweifel laden wir Sie aber auch gerne auf einen Kaffee nach Gladbeck ein, wo Sie sich selbst einen Eindruck von unserem Team und Unternehmen machen können.

Vielen Dank fürs Lesen!

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