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autoritärer Führungsstil, keine Gleichbehandlung, Zentralisation der Führungsaufgaben, fehlende Delegation

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-die GF zeigt ganz offen die persönlichen Feindlichkeiten, dies ist sehr unprofessionell, diese werden nicht nur von Betroffenen selbst sondern auch von anderen Kollegen wahrgenommen.
-Oft takt- und respektloser Umgang der GF mit den Mitarbeitenden
-die GF spricht noch von den Zeiten, als man noch das Geschäft per Handschlag geschlossen hat. Die eigenen Zusagen bleiben maximal unverbindlich und können tagesformabhängig neu ausgelegt werden.

-Gute Mitarbeiter sind unbequeme Mitarbeiter, und die sind hier nicht gewünscht. Wer will sich schon mit Querdenkern und Nein-Sagern auseinandersetzen?
-die GF weiß, dass man den 'ungewünschten' (aber für das Unternehmen wertvollen) Mitarbeitenden das Leben schwer machen ohne den rechtlichen Rahmen zu verlassen und setzt es erfolgreich um: Exklusion, bewusst fehlende Anerkennung, übertriebene Kontrolle der Arbeitsergebnisse
-Unflexible, konservative Unternehmensstrukturen
-Selbstständig denkende und unternehmerisch handelnde Menschen werden sich hier fehl am Platz fühlen
-unzureichende Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen

Arbeitsatmosphäre

-sehr unentspannt
-autoritärer Führungsstil
-flotte Trennungskultur, man könnte ein Kündigungsschreiben schneller kriegen als man denkt
-alle Mitarbeiter sind austauschbar, dementsprechend steht die Mitarbeiterbindung nicht im Fokus der GF, dies bekommt man auch im taktlosen Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitenden zu spüren.

Kommunikation

Die offiziellen Kommunikations- und Entscheidungskanäle werden durch die GF selbst umgangen, dies verursacht Frustration und Unzufriedenheit. Im Gegenzug wird erwartet, dass die Mitarbeitenden sich strikt an offizielle Regeln halten.

Work-Life-Balance

geht

Vorgesetztenverhalten

-fehlende Delegation: GF kümmert sich um Tagesgeschäft; auch operative Themen müssen 'oben' freigegeben werden
-Zentralisation der Führungsaufgaben
-Geringe Entscheidungsbefugnis der Mitarbeiter
-Führungsaufgaben wie Personalentwicklung, Personalbewertung, Mitarbeiterförderung, Motivation werden durch die GF nicht wahrgenommen
-Aufgrund der fehlenden Fähigkeiten ist die Personalführung insgesamt auf einem sehr schwachen Niveau.
-bei Veränderungen wird um eine Meinung gefragt und im Anschluss darauf vor vollendeten Tatsachen gestellt.
-Personalführung von vorgestern, persönliche Befindlichkeiten haben Vorrang
-Sehr geringe Wertschätzung. Das überdurchschnittliche Engagement wird nicht anerkannt.

Interessante Aufgaben

-Ungleichmäßige Arbeitsbelastung die von GF billigend in Kauf genommen wird und ist so gewollt
-übertriebene Aufgabenteilung, ein Kleinunternehmen wird mit dem Konzerndenken geführt
-die Zuteilung der Aufgaben erfolgt nicht nach objektiven Kriterien (Erfahrung, Qualifikation), sondern nach persönlichem Gusto der GF

Gleichberechtigung

Keine Gleichbehandlung;
das größte Problem ist die inexistente Gleichbehandlung: die Mitarbeitenden mit gleichen Zu- und Abneigung mit der GF werden bevorzugt behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

stehen auf dem Abstellgleis...

Arbeitsbedingungen

geht

Gehalt/Sozialleistungen

-Lohngerechtigkeit ist inexistent (bei gleicher Qualifikation und Aufgaben)
-Keine Gehaltsverhandlung, sondern Gehaltsvorgabe, die nicht zur Diskussion steht.
-Gehalt wird der Qualifikation nicht angepasst

Karriere/Weiterbildung

-Keine Karriereentwicklungsmöglichkeiten, dafür ist der Laden zu klein.
-inexistente Personalentwicklung, Weiterbildung wird nach persönlichem Gusto der GF gefördert


Kollegenzusammenhalt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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