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PPS 
PersonalPartner
Bewertung

Wem es wurscht ist, wenn er für wenig Geld einen miesen Job hat und dafür Wochen zu spät bezahlt wird, ist hier richtig

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PPS PersonalPartner in Lahr/Schwarzwald gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Schluss mit dem Ködern neuer Mitarbeiter mit dem "Traumjob", der dann (nach Vertragsunterzeichnung) doch nicht existiert. Beachtung von Arbeitsrecht. Last but not least stünde eine Portion mehr Fairness und vor allem Ehrlichkeit gegenüber Mitarbeitern dem Unternehmen gut zu Gesicht.

Kommunikation

Auf Missstände angesprochen bekommt man bei PPS alles mögliche an Ausreden zu hören - da nimmt man es dort dann auch mit der Wahrheit nicht mehr so genau und beruft sich nur noch auf seinen angeblich so guten Ruf in Lahr und die Beziehungen zu Unternehmern, die selbst für zweifelhafte Personalpolitik bekannt sind und sich ebenso wie PPS keinen Deut um Arbeitnehmerrechte scheren.

Vorgesetztenverhalten

Zunächst wird man mit genau dem gewünschten Job geködert, der dann plötzlich am ersten Tag nicht mehr verfügbar sein soll - stattdessen bekommt wird man in einem Unternehmen eingestzt, dessen hohe Mitarbeiter-Fluktuation in Lahr seit Jahren bekannt ist, wo man unter Missachtung von Arbeitssicherheit ständigen Wechsel an Zeitarbeitnehmern hat und sich - begründet - keine "normalen" Bewerber mehr einfinden wollen. PPS "bedient" den menschlichen Verschleiß dort fleißig weiter.

Interessante Aufgaben

Man bekommt die Arbeit, die sonst keiner machen möchte in Unternehmen, bei denen keiner lange bleibt.

Arbeitsbedingungen

PPS vermittelt in Stellen, auf die sich keiner mehr "normal" bewirbt und wo die Fluktuation hoch ist. 60 kg alleine ohne Hilfsmittel heben und tragen müssen ist an der Tagesordnung.
Arbeitsunfähige Mitarbeiter mit AU-Bescheinigung werden zum persönlichen Gespräch "eingeladen" und wer solcher Aufforderung nicht folgt (weil krank), bekommt postwendend die Kündigung.

Gehalt/Sozialleistungen

Erst am 22. des Folgemonats wird entlohnt, das zustehende Recht auf einen angemessenen Vorschuss zum Monats-Ersten wird schlicht verweigert. Solches Gehabe erweckt den Eindruck, das Unternehmen könnte unter solch finanziellem Druck stehen, dass die eigenen Mitarbeiter erst dann bezahlt werden können, wenn die Einsatzfirmen ihre Rechnungen für den Vormonat bezahlt haben.

Image

Laut dem Niederlassungsleiter "hervorragend". Mir ist es jedoch nicht gelungen, diese Aussage durch weitere Meinungen zu verifizieren.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

Karriere/Weiterbildung

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