1 von 15 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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- junges Team
- gute Lage im Medienhafen
- tolles Sportangebot
- schlechtes Betriebsklima
- fehlende Prozesse & Kommunikation
- fehlender Raum zur persönlichen Entwicklung
- Einführen von Prozessen & kontinuierliche Verbesserung
- Mehr Verantwortung & Anwesenheit der Geschäftsführung
- Strategie und kommunikation dieser
Eine unschöne Mischung aus Grabenkämpfen und weißem Streik - bedingt durch fehlende Organisation & Führung sowie nicht kommunizierter Unternehmensstrategie.
Schwer hier eine diplomatische Äußerung zu treffen - hier möge man sich bitte selbst ein Bild aus den verschiedenen Beschreibungen zeichnen. Die Stimmung ist äußerst negativ und die Fluktuation nicht gering.
Überstunden, aufgrund oft erst kurz vor möglichem Feierabend eingebrieften Ad-hoc-Aktionen sind alles andere als selten, zählen diese doch eher zur Tagesordnung.
Es entsteht durch Gruppenzwang auch ein unangenehmes Gefühl, den Arbeitsplatz mal pünktlich zu verlassen.
Seit kurzem gibt es ein Zeiterfassungssystem und eine Möglichkeit zum Freizeitausgleich, so dass die Stunden dem Unternehmen nun zumindest nicht mehr geschenkt werden müssen.
Das Gefühl jedoch bleibt.
Keine bis schlechte Möglichkeiten zur Entwicklung. Wer Wert auf Karriere und/oder gezielte Weiterentwicklung und Perspektiven legt, der ist hier nicht richtig aufgehoben. Mit eines der größten Defizite dieses Unternehmens.
Lohn-/Gehaltszahlung erfolgt regelmäßig pünktlich.
Es gibt sehr große Gefälle je nach Abteilung, Alter, Qualifikation, Grad und Verhandlungsgeschick.
Es gibt keinen Prozess zur kontinuierlichen Gehaltsentwicklung.
Gehaltsgespräche werden nach Gusto mitunter auf die lange Bank geschoben, Anfragen dazu nicht beantwortet - jedoch auch nur selten gezielt abgelehnt. Ein Zeitraum von mehreren Monaten bis hin zu einem Jahr bis zum Erhalt eine konkreten Aussage ist durchaus realistisch. Spiel auf Zeit scheint hier ein bewusst gewähltes Stilmittel zu sein.
k.A.
Bedingt durch das seit Monaten andauernde negative Betriebsklima (über viele Abteilungen hinweg), ist der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen recht gut. Gemeinsames Leid verbindet.
Einstellung primär jüngerer Mitarbeiter. Durchschnitt geschätzt 30 Jahre.
Den Vorgesetzten wird grundsätzlich nur geringe Kompetenz zugestanden. Die Führungsebene ist primär zur Kontrolle der Arbeitsergebnisse eingeteilt aber im Rahmen dessen sehr bemüht die grundsätzlichen Schwierigkeiten und negative Stimmung zu mildern. Die Angestellten unterster Ebene profitieren insofern vom Wohlwollen dieser (einzigen) Führunsebene (ausgenommen Geschäftsführung).
Überwiegend sehr gutes Equipment und moderne Ausstattung der Arbeitsplätze. Hier gibt es jedoch ein deutliches Gefälle zwischen Abteilungen wie "Customer Care" (Telesales) und z. B. "Marketing". Es gibt eine große Küche die in der Mittagszeit zum Kochen, Backen und zum Verzehr der gekochten oder gelieferter Nahrung genutzt werden kann. Mittwochs gibt es die Möglichkeit in der Pause am Betriebssport mit einem Personal-Trainer teilzunehmen und sogar Duschen stehen zur Verfügung. Das Getränkeangebot umfasst Wasser, Apfelsaft und Kaffee- sowie Teespezialitäten. Es gibt kostenloses Obst (Äpfel und Bananen). Einige Abteilungen haben alle 2 Wochen einen Wochentag auserkoren an dem zusammen Pizza auf Kosten der Firma bestellt und auch zusammen gegessen wird.
Das mitunter größte Defizit - noch vor fehlender Planung und Führung - ist die äußerst defizitäre Kommunikation. Eine Strategie ermöglicht Planungen und Planungen bedürfen guter Kommunikation (Medien-unabhängig). Doch ohne erkennbare Strategie gepaart mit fehlender Planung in Kombination mit selten vorhandender und noch seltener zielführender Kommunikation sind Schwierigkeiten auf vielen Ebenen vorprogrammiert.
Es gibt Führungskräfte/Geschäftsführer beider Geschlechter.
Hier gehen die Sichtweisen deutlich auseinander. Abhängig von Grad (Junior/Senior) und Abteilung, sowie gerade aktuellen Vorhaben, sind die Aufgaben mal mehr, mal weniger interessant. Junioren erhalten eine breiten, wenn auch sehr Branchen-fernen Eindruck.