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Stendal
Bewertung

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Eliteschule der Altmark mit wenigen Mitspracherechten

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Gehaltserhöhungen wären wichtig, um Mitarbeiter dauerhaft im Betrieb zu halten. Eine Schulgeldanpassung ist lange überfällig.
Flächendeckend Fenstergriffe ohne Schlüssel einbauen lassen.
Weniger Vertretungsstunden und Unterrichtsausfall auf niederigem Niveau ermöglichen. Unterrichtsausfall sollte auch für eine Privatschule kein Tabu sein, wie es hier der Fall ist! Dies würde zu einer besseren Arbeitsatmosphäre und einer verbesserten Work-Life-Balance beitragen.

Arbeitsatmosphäre

Die Schulleitung lobt selten bis gar nicht und macht im täglichen Arbeitsprozess oft pedantische Vorgaben und Kontrollen.

Kommunikation

Die Schulleitung informiert nicht über die betriebswirtschaftlichen Erfolge und Gewinne des Unternehmens. Die Klassenlehrer werden vor der Neuaufnahme von Schülern nicht persönlich nach ihrem Einverständnis gefragt. Die SMV (Schülermitwirkung) beschränkt sich im Wesentlichen auf die Wahl der Klassensprecher. Es ist keine wirkliche Mitwirkung im Alltag erkennbar.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt wirkt oberflächlich gut, aber schnell merkt man, dass man am Ende doch allein ist. Es gibt viel Klatsch und Tratsch und die Schulleitung tut nichts gegen diesen Klatsch und Tratsch. Kollegen, die sich illoyal gegenüber Kollegen verhalten, werden von der Schulleitung nicht entlassen. Im Kollegium gibt es eine starke Gruppenbildung.

Work-Life-Balance

Ferien sind Urlaubszeit, aber es müssen viele Vertretungsstunden gehalten werden.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter haben viel zu wenige Mitspracherechte. Die Unternehmensstrukturen wirken typisch altmärkisch erzkonservativ und undemokratisch. In Konfliktfällen sind die Entscheidungen der Schulleitung für mich meist unverständlich.

Gleichberechtigung

Gender Mainstreaming ist dort ein Fremdwort.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden häufig bevorzugt und gelten automatisch als erfahrener als die jüngeren. Den älteren Kollegen wird am meisten zugetraut. Sie gelten als besonders belastbar.

Arbeitsbedingungen

Räume, Computer, Beleuchtung, Belüftung und Lärmpegel? Alles bestens. Dass man zum Öffnen der Fenster jedes Mal einen Schlüssel braucht, ist aber ein großes Ärgernis. Warum stellt die Schulleitung das nicht ab?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr hohes, übertriebenes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Eine Schulgeldanpassung ist lange überfällig.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wurde bei Dienstantritt TV-L vereinbart, die tarifvertraglichen Erhöhungen habe ich jedoch nie erhalten. Tut mir leid, aber so etwas geht einfach überhaupt nicht! Daher nur 1 Stern. Mir wurde außerdem weder eine betriebliche Altersvorsorge noch ein 13. Monatsgehalt angeboten.

Karriere/Weiterbildung

Jahrein jahraus die gleiche Schulleitung, für mich keine realistischen Aufstiegsmöglichkeiten erkennbar. Ältere Kollegen werden bei Beförderungen bevorzugt.


Interessante Aufgaben

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