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Bewertung

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Wie eine zweite Familie

4,6
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm - ruhig und geschäftig, außer die Nachrichtenlage überschlägt sich. Ansonsten unterstützt jeder den anderen. Wer um Hilfe bittet, bekommt sie. Eigenverantwortliches Arbeiten ist aber genauso wichtig. Konstruktives Feedback ist Standard. So lernt man ständig dazu. Nur manchmal kommt es vor, dass die Programmplanung ihre Vorstellungen von guter Arbeit durchsetzen möchte. Dann ist es schwer, dagegen zu argumentieren. Gute Leistungen werden allerdings auch gelobt.

Kommunikation

In wöchentlichen Konferenzen werden alle Mitarbeiter regelmäßig über wichtige Aktionen, Themen und Errungenschaften informiert. Auch per Mail ist man immer auf dem Laufenden, wenn man freier Mitarbeiter und nicht so regelmäßig im Sender ist.

Kollegenzusammenhalt

Der Umgang im Team ist sehr familiär. Man scherzt zusammen und lacht zusammen. Manchmal streitet man sich auch, aber das dauert meistens nicht lange. Aber das gehört in einer Familie schließlich dazu. Die Teambuildingmaßnahmen sind absolute Klasse. #Weihnachtsfeier und sonstige Events abseits der redaktionellen Arbeit.

Work-Life-Balance

Vollkommen zufriedenstellend. Als freier Mitarbeiter teilst du dir deine Zeit so ein, wie es passt - natürlich abgesehen von Deadlines, die du einhalten musst, aber darüber weißt du frühzeitig Bescheid. Überstunden kommen eher selten vor. Reportereinsätze kann man ja nicht immer planen. In jedem Fall werden Überstunden aber ausgeglichen.

Vorgesetztenverhalten

Der Chefredakteur pflegt einen absolut fairen Umgang mit den Mitarbeitern. Er ist immer für Gespräche offen und löst Konflikte besonnen. In seine Entscheidungen bezieht er die Mitarbeiter stets ein. Die Ziele, die er setzt, sind in jedem Fall realistisch. Gleiches gilt für die Programmplanung.

Interessante Aufgaben

So abwechslungsreich wie in dieser Redaktion habe ich die Arbeit selten erlebt. Gestaltungsfreiheit ist größtenteils gegeben, wenn auch die Programmplanung das letzte Wort hat. Das ist sehr sinnvoll. Die Arbeitsbelastung ist in jedem Fall gerecht verteilt.

Gleichberechtigung

Männliche und weibliche Mitarbeitende werden in jedem Fall gleich behandelt. Beide Geschlechter haben die gleichen Aufstiegschancen. Auch der Umgang mit und das Zutrauen in körperlich beeinträchtigte Mitarbeiter ist vorbildlich.

Arbeitsbedingungen

Das Großraumbüro der Redaktion ist großzügig geschnitten, hell und freundlich. Man sitzt sich nicht zu dicht auf der Pelle. Die PCs sind nicht die Neuesten, werden aber sukzessive durch neue ersetzt. Erst vor kurzem ist neue Studiotechnik eingebaut worden. Die Reportermikros sind hervorragend, das Diga-System Dabis ist einfach im Handling und hat alles, was man fürs Radiomachen braucht.

Gehalt/Sozialleistungen

Als freier Mitarbeiter sind die Honorare ganz okay. Könnte mehr sein. In vielen Fällen ist das aber auch Verhandlungssache.

Image

Zum Image höre ich nur Gutes von meinen Kollegen. Das was ich höre, kann ich bisher auch nur bestätigen. Die Mitarbeiter identifizieren sich mit ihrem Sender und freuen sich, ihn nach außen zu präsentieren und das geht mir genauso.

Karriere/Weiterbildung

Wenn du dich richtig reinhängst, und zeigst, dass du Bock hast, dann kommst du schnell weiter. Als Praktikant habe ich angefangen und direkt danach habe ich die Position als freier Mitarbeiter angeboten bekommen.

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