reachlab 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte schon einige Vorstellungsgespräche in Agenturen dieser Größenordnung, die größtenteils alle für die Tonne waren. Langweilige Verkaufsshows mit Hipster und Posern, fancy-crazy-people unter 30, die außer ihrem Studium noch überhaupt nix „gerockt“ haben, chronisch unterbezahlt sind, sich aber dennoch für ihre Agentur entscheiden, weil das Team ja so toll sind... ääähm ja… Leute der erste Eindruck zählt nicht nur aus Sicht des Unternehmens.

Bei ReachLab hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass die Leute wissen was sie tun – ohne anstrengend zu sein. Der gesamte Bewerbungsprozess war transparent und nachvollziehbar. Nach Absendung meiner Bewerbung wurde ich innerhalb einer Woche zum ersten Kennenlernen eingeladen. Die Fragen* die gestellt wurden waren logisch und auf fast schon kollegialer Art entspannt.
* die üblichen Standardfragen, jedoch jenseits von hypothetischen Was-wäre-wenn-Fragen ("Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?"); auch wurden keine IQ-Tests, Mathe-/Deutsch-Aufgaben gestellt

Im zweiten Gespräche musste ich eine Präsentation vorbereiten, die ein Kundenprojekt behandelte, das so tatsächlich schon in anderer Form bearbeitet werden musste. Nach einer Stunde musste ich vor dem Team das Problem und die möglichen Lösungsansätze präsentieren. Die Fragen waren kritisch, aber logisch und nicht unangenehm bohrend. Danach erfolgte ein kurzes Zweitinterview, bei der noch offene Rückfragen geklärt wurden.

Die Zusage bekam ich drei Tage später. Ich habe „ja“ gesagt und meine Entscheidung bis heute nicht bereut.

Also wer Bock auf fancy-crazy-broken-people in einer Internet-Agentur hat: Versuch Dein Glück woanders. Willst du was Richtiges: Geh zu ReachLab.