8 of 22 reviews from employees (filtered)kununu Verification Process
kununu Verification Process
8 employees rated this employer with an average of 3.5 points on a scale from 1 to 5.
5 of those employees recommended the employer in their reviews.


kununu Verification Process
8 employees rated this employer with an average of 3.5 points on a scale from 1 to 5.
5 of those employees recommended the employer in their reviews.
Mitarbeiter besser mitnehmen auf dem weg
Teilweise Bevorzugung von Kollegen
immer stärker abnehmendes image
Je nach Abteilung möglich
Kommt auf die Person an
Okay aber wenig sozialleistungen
Kann ich nicht bewerten
Auf die engen Kollegen ist verlass
Gut
Kommt auf die person an, teilweise fehlt es an klaren Zielen und/oder Struktur
Alles funktioniert aber oft veraltet
Gerüchte besser als offizielle Kommunikation
Keine Frauen in höheren Positionen
Immer neue Projekte
Die Maschinen, die wir Produzieren.
Mehr auf die „kleinen Leute“ hören, die das Unternehmen so weit gebracht haben. Viele sind 40 Jahre in der Firma und die wissen, worauf es ankommt.
Mehr Vertrauen in den einzelnen Mitarbeiter setzen und diesen nicht als „dumm“ abstempeln, wenn er mal konstruktive Kritik übt.
Viele Maschinen wirken veraltet, genauso die Büros. Rechner mit Windows XP entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik. Für jede Büroklammer die man benötigt muss man eine Bedarfsmeldung schreiben.
Nach aussen Hui nach innen Pfui.
Perfekt, wenn man mal keine Lust hat kann man sich gepflegt abducken oder mal so 3 bis 4 Stunden auf dem Klo verbringen, ohne lästige Fragen der Vorgesetzten.
Gibt’s nur für bestimmte Personen. Wer selbst nach einer Weiterbildung fragt, wird klein geredet mit dem Motto „bezahl deine Weiterbildung mal schön selbst“.
Unterer Durchschnitt in Bayern an der Grenze zu Thüringen. Gibt mittlerweile Firmen im „Osten“ die mehr zahlen.
Im Fertigungsbereich wird penibel auf Mülltrennung geachtet. Aber im Endeffekt kommt alles in eine Mulde und wird verdichtet. Also Mülltrennung kann man sich da auch sparen.
Sehr gut, dank der Kaffeeautomaten kommt keine lange Weile auf. Jeder bezahlt mal einen Kaffee.
Absolut Klasse. Ältere Kollegen können öfters krank machen auf Lappalien und es wird noch toll geredet. Wenn jemand einen eingewachsenen Fußnagel hat sind Krankschreibungen von 6 Monaten keine Seltenheit.
Je nach Abteilung super. Weil die meisten Vorgesetzten eh keinen Plan haben, kann man sich seine Arbeitszeit frei gestalten. Getränkeautomaten runden das Konzept ab.
Perfekt, überall Plätze um sich vor der Arbeit zu verstecken.
Es kommt auf den Vorgesetzten an, manche geben Informationen weiter, andere behalten alles für sich.
Perfekt, jeder kann machen was er will und wieviel er will.
Die interessanteste Aufgabe Gestaltet sich frühs bei Arbeitsbeginn, in der Frage, welches Getränk ziehe ich mir als erstes am Automat. Alles weitere ergibt sich später.
Gehalt kam immer pünktlich. Parkplätze vorhanden.
Siehe oben...
Mehr Ehrlichkeit, klare Aussagen auch einhalten.
Maschinen und Anlagen sind teilweise auf dem Stand von 1970 und werden auf Verschleiß gefahren. Wartung erfolgt nur bei totalausfall.
Image wird nach außen hin gepflegt. Wer dort schon mal gearbeitet hat weiß es besser.
Perfekt, keine Überstunden, weil nichts zu tun ist...
Learning by doing. Schulungen kosten Geld...
Durchschnitt.
Müll wird ordentlich in einem Container gesammelt. Was für Müll spielt keine Rolle. Alles rein damit. Wenn eine Anlage Öl verliert ist es günstiger die Ölpfütze weg zu wischen und Öl neu auffüllen, als die Ursache zu suchen.
Kollegen absolut Top. Jeder hilft jedem.
Das fand ich super. Ältere Kollegen werden geschätzt. Sowas ist nicht überall so.
Teilweise Vetternwirtschaft. Wer Landwirt im Nebenerwerb ist genießt klare Vorteile.
Stand 1970. Alles wird auf Verschleiß gefahren, nichts gewartet. Überall wird versucht an Cent Beträgen zu sparen.
Informationen erfährt man nur auf Nachfrage, und Diese müssen nicht zwangsläufig richtig sein.
Manche sind gleich und manche gleicher. Wer sich gut verkauft und den (Da)Vorgesetzten Neuigkeiten hinträgt kommt vorwärts.
Immer wieder das Gleiche...
Nette Kollegen und guter Umgang im gesamten Unternehmen.
Gleiteitmodell vorhanden. Könnte aber flexibler sein.
Weiterbildungen werden geboten.
Für die Region gute Bezahlung.
Arbeitsplätze und Technik (IT) verbesserungswürdig.
Informationen werden regelmäßig weitergegeben.
Viele und oft lange Meetings ohne konkretes Vorgehen.
Im Sondermaschinenbau wird es nie langweilig.
- hohe Innovationsbereitschaft
- Zukunftssichere Jobs durch zukunftsorientiere Produkte (CNC-Bearbeitungszentren)
- sehr gute Rückendeckung durch den Mutterkonzern SCHERDEL
- flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit)
- die (allermeisten…) Kollegen
- manchmal nicht zu Ende gedachte Schnellschüsse die dann auch umgesetzt werden
- zum Teil unprofessionelle Zuarbeiten…, aus Mangel an Einsicht und zum Teil auch aus Mangel an Qualifikation
- bekannte Probleme werden verschleppt oder schöngeredet
Eigenverantwortung und Selbstorganisation der Mitarbeiter in allen Bereichen stärken, Raum für neue Ideen geben.
Musterbeispiel: Offensive Holz….!
Gut bis sehr gut. Über 20 Jahre Firmenzugehörigkeit sprechen für sich.
In den jeweiligen Branchen sehr gut, regional gibt es noch viel zu tun. Bisher recht Stiefmütterlich betrachtet worden, wird aber jetzt immer mehr in den Fokus rücken.
Je nach Abteilung und Job von ganz ok bis super. Grundsätzlich schlecht gibt es nicht. Mit viel Verantwortung kommen ein paar Einschränkungen, die sich dann anderweitig wieder ausgleichen.
Wer kann und vor allem auch will hat gute Chancen. Geschenkt wird einem nichts, man muss schon etwas dafür tun. Weiterbildung wird stets angeboten, auch innerhalb der SCHERDEL Gruppe. Jeder kann dies nach Absprache mit den Vorgesetzen nutzen.
Leistungsorientiert und regional angepasst. Durchweg gut, viele zusätzliche Möglichkeiten auch seitens des Mutterkonzern SCHERDEL möglich.
Wir wollen immer besser werden. Alles ist nicht sofort machen, aber auch hier ist die Basis gut und das Engagement hoch.
Es kommt natürlich immer auf beide Seiten an und auch ein bisschen auf die Betriebszugehörigkeit, aber hier ist grundsätzlich alles im grünen Bereich.
Immer mit Respekt und Achtung. Auf den Erfahrungsschatz älterer Kollegen wird oft und gerne zugegriffen.
Es wird keinem Mitarbeiter etwas zugemutet was nicht machbar ist. Die Stimmung in den Teams ist gut und man kann auch den Vorgesetzen „seine Meinung sagen“ ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen.
Normale, gute Ausstattung. Sowohl technisch wie räumlich. Man fühlt sich wohl und letztendlich liegt es an einem selbst was man daraus macht.
Soweit ok, aber Verbesserungswürdig. Informationen gehen zum Teil nur in eine bestimmte Richtung, manchmal wird man recht spät mit wichtigem "überrascht".
Hier ist mir nichts bekannt was in irgendeiner Art und Weise dagegen spricht. Im Gegenteil, wir sind stets bemüht typische Männerberufe mit weiblichen Fachkräften oder Auszubildenden zu besetzen.
Mein Bereich besteht eigentlich „fast nur“ aus interessanten Aufgaben. Diese Rezession hier gehört ja auch dazu, obwohl ich das jetzt nicht unbedingt als „Aufgabe“ betrachte. Meine Arbeit ist sehr vielfältig und macht mir großen Spaß. Man bekommt sehr oft positives Feedback für sein Tun, in meinem Fall meistens von außerhalb…, und das bestätigt einen auch. Da wir ja größtenteils Sondermaschinenbau machen, dürfte ein vielfältiges Aufgabenspektrum somit auch bei den Kollegen anderer Abteilungen vorhanden sein…!
Innovationsgeist, Beteiligung der Mitarbeiter in Sprint-Gruppen, nachhaltige Unternehmensgrundsätze der Scherdel-Gruppe
Abteilungsübergreifendes Denken verbessern!
Den eingeschlagenen Weg in Richtung Zukunft weiterverfolgen!
Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten schon sehr lange im Unternehmen, weil sie sich bei Reichenbacher wohl fühlen.
Die Arbeitszeiten sind absolut fair.
Es gibt viele Fälle, in denen Mitarbeiter ganz bis an die Unternehmensspitze aufgestiegen sind. Das ist auch heute noch möglich.
Das Gehalt ist branchenüblich und gut.
Reichenbacher handelt nach den Scherdel-Grundsätzen. Hier spielen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Sozialbewusstsein eine wichtige Rolle. Zudem gibt es die Regel, dass Unternehmen, die Kriegswaffen herstellen nicht beliefert werden.
Der Umgang miteinander ist stets von Fairness und Wärme geprägt. Ausnahmen gibt es immer und bestätigen die Regel.
Die IT-Technik ist top-aktuell. Die Räumlichkeiten werden hoffentlich bald renoviert.
Neuerdings gibt es wieder regelmäßige Informationsveranstaltungen und Jour Fixes in den einzelnen Abteilungen. Insgesamt ist das Management engagiert dabei die Kommunikation zu stärken.
Die Aufgaben sind sehr interessant und es werden viele Möglichkeiten gegeben sich einzubringen. Wer etwas bewegen will und sich positiv einbringt, der darf auch mitgestalten.
- sicherer Arbeitsplatz
- innovativ
- flache Hierachie
- jeder kann sich einbringen und etwas bewegen
- es wird viel investiert
- Kommunikation teilweise verbesserungswürdig
- einige Prozesse noch optimierungsfähig
Das Unternehmen ist in den letzten Jahren enorm gewachsen. Nun müssen sich auch einige Prozesse anpassen und optimiert werden. Hier wurde aber bereits seitens der Geschäftsleitung reagiert und entsprechende Projekte gestartet.
Die negativen Kommentare hier bei Kununu finde ich nicht gerechtfertigt. Nicht alles im Unternehmen läuft natürlich perfekt. Das Unternehmen arbeitet aber an den Themen und jeder kann sich positiv einbringen.
Urlaub kann meist an den Wunschterminen genommen werden. Flexible Arbeitszeiten außerhalb der Kernarbeitszeit. Falls es einmal private Termine gibt, kann in Abstimmung mit dem Vorgesetzten auch innerhalb der Kernarbeitszeit stundenweise frei genommen werden. Überstunden sind natürlich ein Thema. Sind aber der hohen Auslastung geschuldet.
Es gibt ein großes Angebot an Weiterbildungen von der Scherdel Akademie, aber auch externe Schulungen werden angeboten. Es werden auch nebenberufliche Fortbildungen unterstützt. Karrieremöglichkeiten gibt es, allerdings sind Führungsstellen aufgrund der Unternehmensgröße begrenzt.
Das Gehalt kann sich mit vergleichbaren Unternehmen in der Region messen und wird immer pünktlich bezahlt.
Das Umweltverhalten entspricht den gesetzlichen Vorgaben. Es wurde vor kurzem in eine neue Heizungsanlage investiert und auch Dächer wurden isoliert. Das Sozialbewusstsein ist ausgeprägt. Das Unternehmen engagiert sich z.B. auch bei der Ausbildung von Flüchtlingen.
Die Belegschaft umfasst auch viele ältere Kollegen. Auf die Erfahrung dieser Kollegen wird wert gelegt. Es wird versucht, für ältere Kollegen passende Arbeitsplätze anzubieten. Manche Mitarbeiter, welche bereits im Ruhestand sind, unterstützen noch ihre Kollegen oder arbeiten selbst auf Teilzeitbasis noch mit - das drückt die Verbundenheit der Mitarbeiter zum Unternehmen ganz gut aus.
Die Büroausstattung entspricht dem Stand der Technik. Die Gebäude sind allerdings teilweise nicht so ansehnlich und auch teils renovierungsbedürftig. Nach und nach werden hier aber Verbesserungen geschaffen.
Ist verbesserungsfähig - insbesondere zwischen den Abteilungen happert es manchmal an der notwendigen Kommunikation...
Frauen stehen bei entsprechender Ausbildung und Eignung grundsätzlich alle Positionen offen. Frauenquote ist dennoch recht niedrig. Es gibt aber selbst in den "typischen" Männerberufen wie in der Montage einige Kolleginnen.
Das Unternehmen arbeitet an innovativen Produkten und lässt den Mitarbeitern Raum sich kreativ einzubringen.
Tuen ins Gesicht lächeln aber hinter dem Rücken Lügen über einen erzählen.
Das Verhalten von den Vorgesetzten kommt einem so rüber ob man seine ganze Zeit nur für die Firma geben sollte und wenn mal nicht mehr Zeit investiert wird weil man mal einen anderweitigen privaten Termin hat, wird man so angeschaut ob Ihnen ein Messer in die Brust gestochen würde.
Kaum vorhanden selber bei bringen
Für wenig Leistung wird man gut bezahlt
Wird nach " Beliebtheit " bestimmt. Wer in der Gruppe drin ist, hat ein gutes Leben in Team. Der Zusammenhalt in der Gruppe ist groß aber derjenige wo nicht in der Gruppe ist wird wie eine Person mit Pest und Cholera behandelt.
Dazu habe ich keine Worte mehr.
Informationen werden kaum weiter gegeben. Alles muss man sich selber zusammen holen.
Wär "schick" ist kommt weit nach oben. Das fachliche Wissen zählt nicht.
Abwechslungsreiche Aufgaben