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Rektol 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Mehr Schein als Sein

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitszeiten waren recht gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten des Geschäftsführers

Arbeitsatmosphäre

Sehr toxisch durch den Arbeitgeber!

Kommunikation

Fehlt vorne und hinten

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten wären gut und auch nur selten Mehrarbeit

Vorgesetztenverhalten

Nicht konsequent genug bzw. Zu sehr auf Arbeitgeberseite anstatt für seine unterstellten Kollegen da zu sein und sich für diese einzusetzen

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreich, allerdings auch nicht geregelte Verantwortlichkeit, was oft zu Spannungen führte. Geschäftsleitung hat dieses Problem leider nie ernst genommen.

Gleichberechtigung

Da gibt es keine Beanstandungen

Umgang mit älteren Kollegen

Oft Respektlos

Arbeitsbedingungen

Schmutzig und ölverschmiert

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden!
Oft gegen das Gesetz verstoßen. Zum Beispiel in Sachen Brandschutz.

Gehalt/Sozialleistungen

Gab keine Sozialleistungen. Auch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Nur ab und an mal 100 bis 200 Euro in Bar bei der Weihnachtsfeier. Aber auch da nicht immer.

Karriere/Weiterbildung

Leider nicht vorhanden.


Kollegenzusammenhalt

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Arbeitgeber-Kommentar

PR / Marketing
PR / Marketing

Der ehemalige Mitarbeiter, der die Bewertung unseres Unternehmens (Dezember 2021) durchgeführt hat, ist uns bekannt.
Es gibt in so einem Fall immer zwei Seiten, die betrachtet werden sollten. Nachfolgend schildern wir unsere Sicht der Dinge,
die vollumfänglich dokumentiert werden können:
2017 haben wir Herrn X als Produktions- Hilfskraft eingestellt. Die finanzielle Situation des Mitarbeiters ließ es nicht zu, dass er
sich einen PKW für den Arbeitsweg leisten konnte. Hier haben wir eine Lösung bereitgestellt, die auch dankend angenommen wurde.
Die Zusammenarbeit in dieser Zeit war gut, so dass wir sein Bruttogehalt von 2018 bis 2020 um 22% angehoben haben und ihm zusätzlich
die Verantwortung des Brandschutzhelfers übertragen haben.
Im Rahmen der persönlichen Weiterentwicklung, wurde Jan. 2020 eine arbeitsvertragliche Vereinbarung getroffen, um den LKW-Führerschein
zu erlangen, was wiederum mit einer 15%igen Lohnerhöhung verbunden war. Hierbei übernimmt der Arbeitgeber
alle anfallenden Führerscheinkosten (ohne Rückzahlungsklausel).
Wir sind von der Fahrschule mehrfach angeschrieben worden, und auf die mangelnde Lernbereitschaft des Mitarbeiters hingewiesen worden.
Bis Dezember 2021 lag uns kein Beleg vor, dass eine Prüfung stattgefunden hatte, oder in irgendeiner Weise deutliche Fortschritte erzielt wurden.
Mittlerweile war die anfängliche Motivation des Mitarbeiters nicht mehr vorhanden und die alltäglichen Probleme häuften sich, was zur Kündigung geführt hat.
Uns erstaunt insbesondere die Bewertung, dass wir gegen Brandschutzgesetze verstoßen würden, da insbesondere der Mitarbeiter in die
Umsetzung verschiedener Brandschutzmaßnahmen direkt eingebunden war. In diesem Punkt behalten wir uns rechtliche Schritte vor.

Gez. Die Geschäftsführung

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