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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Gehalt wurde pünktlich überwiesen.
Umgangston mit den Mitarbeitern
Man sollte sich mal die operativen Kräfte ins Office holen um eine vertretbare Umstrukturierung zu planen. Da die Führung den Kontakt zur Basis verloren hat. Mehr mit dem Kunden zusammen arbeiten.
Mit den Damen aus der Verwaltung, gab es nie was zu meckern.
Sehr freundliche Betreuung und höflicher Umgangston. Mit den Herren aus der 1. Etage (BL, GF und IH) war genau anders herum. Zum Schluss wollte man gar kein Wort mehr mit denen Wechseln.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war zu 90% gut. Schwarze Schafe und faule überhebliche Kollegen gibt es in jeder Firma.
Da passt der Spruch: „ If you pay peanuts, you get Monkeys „
Wenn man nicht zu allem Ja und Amen gesagt und auch mal konstruktive Kritik gegen die Führung angebracht hat, war es denen egal ob man schon mehr als 10 Jahre Geld für die Firma eingespielt hat. Man wurde behandelt wie jemand der erst vor kurzen in die Firma eingestiegen ist. Bei konstruktiver Kritik wurde man als „Link“ tituliert oder „man solle sich seine zynische Art an den Hut stecken“!
Das Verhalten der Vorgesetzten war zum Schluss Überheblich, ignorant und arrogant. Um den höchst möglichen Umsatz zu erzielen wurden Zusatzvereinbarung aufgesetzt, welche nicht mit den geltenden Gesetzen im Einklang sind.
Weiterbildungen wurden immer weniger angeboten. In neues aktuelles, zeitgerechtes Material wurde immer weniger Geld investiert
Die Kommunikation mit der Führungsebene, wenn eine zustande gekommen ist, war sehr schleppend und zum Teil sehr unfreundlich. Viele wichtige personelle und Projekt bezogene Kommunikation wurde sehr oft durch die Führung ausgesessen. Gerade wenn es Thematiken waren die zum Teil unangenehm waren.
Einstiegsgehalt wurde immer weiter runter geschraubt, so das sich kein qualifiziertes Personal mehr gefunden hat.
Pünktliche Bezahlung. Hier können sich andere Firmen eine Scheibe von abschneiden.
Das es einen Entscheidungsträgen gibt, der die Firma in Gefahr bringt. Hier muss die Firma dringend handeln und nicht ständig alles schön reden oder die Augen verschließen. Bei den Medikamenten, die er zu sich nimmt, sollte man sich die Frage stellen, sind seine Entscheidungen überhaupt tragbar.
Alles was oben angegeben wurde ins positive umsetzen. Vor allem 2 Entscheidungsträger entfernen. Führungspersonal aus den eigenen Reihen wählen und keine Externen nehmen.
Das Arbeiten mit den Damen im Erdgeschoss ist sehr gut. Trotz der vielen Arbeit, des Personalmangels und manch unfreundlichen, männlichen Personen aus dem 1. OG, sind sie immer freundlich. Operative Mitarbeiter zu einander ist im großen und ganzen gut. Bis auf Ausnahmen, die sehr oft grimmig dauerschauen und nach Außen hin sehr unzufrieden wirken.
Das Image singt weiter und weiter
Karriere kann man nicht machen. Eigentlich schade. Da holt man sich lieber neues Personal von Außen, die keine Fachausbildung haben anstatt es internen, operierenden Kräften eine Karriere zu ermöglichen.
Weiterbildungen sind im operativen Bereich eher mangelhaft. Operierende Kräfte, die täglich am/mit Kunden arbeiten bekommen einmal im Jahr eine Weiterbildung.
Der Zusammenhalt der operativen Kräfte ist gut. Der Informationsaustausch und die Kommunikation untereinander funktioniert gut. Bei manchen sogar sehr gut. Auch der Zusammenhalt zwischen einzelnen operativen Kräften und den Damen im Erdgeschoss aus dem Office ist gut und teilweise auch sehr gut.
Hier kann das Wort Vorgesetzter eine neue Bedeutung bekommen. Vorgesetzte gehen mit Beispiel voran, stehen für ihre Untergebenen ein, unterstützen ihre Untergebenen, sorgen für gute Ausbildung ihrer operativen Kräfte, schauen das sie funktionierendes Material bekommen, können wirtschaftlich handeln und sind Herr der Finanzen.
Ein Vorgesetzter versucht nach einer langjähriger, gesundheitlicher Pause wieder Herr der Lage in der Firma zu werden, läuft den Problemen nur noch hinterher und denkt, mit alten Konzepten kann man heutzutage genauso Punkten wie vor 20 Jahren.
Ein Entscheidungsträger, wird durch einen anderen Entscheidungsträger und einem weiteren Entscheidungsträger förmlich ausgebremst. Ein Entscheidungsträger sollte sein entgegentreten seiner Untergebenen professioneller gestallten. Ein Entscheidungsträger handelt mangelhaft. Seine Ansichten, sein Handeln, seine operatives Denken, seine geschäftlichen Absichten sind eine Gefahr für die Firma. Dieser Entscheidungsträger, muss des Postens enthoben werden. Alle drei Autoritätsformen erfüllt dieser Entscheidungsträger nicht mehr. Fachlich, menschlich, operativ überhaupt nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Überforderung pur.
Die Arbeitsbedingungen innerbetrieblich sind unter den gegebenen Umständen sehr fraglich. Es gab eine Zeit, in der war das Arbeitsklima und die Bedingungen sehr gut. Mann sorgte sich um seine Mitarbeiter, doch dies blieb auf der Strecke.
Im operativen Bereichen kommt es auf den Auftrag an. Da hat man schon mal sehr gute Arbeitsbedingungen von denen andere sich die Finger lecken würde. Aber auch hier gibt es das Gegenteil und da werden operative Kräfte massivst verbal beleidigt.
Die Kommunikation im Office ist eine Katastrophe. Hier weiß der Eine nicht was der Andere macht. Zwischen dem Erdgeschoss und dem 1. OG scheint es nicht wirklich eine ordentliche Kommunikation zu geben. Der Austausch zwischen den Abteilungen im 1. OG scheint auch nicht wirklich zu funktionieren.
Die Kommunikation zwischen Office und der operativen Kräfte funktioniert nur gut, solange man nach der Nase einzelner Entscheidungsträger tanzt. Sobald konstruktiver Kritik auftaucht wird man fallen gelassen. Dann ist man unangenehm und es könnte die Gefahr bestehen, man säge an deren Stühle.
Das Gehalt ist eine Ansichtssache. Im Vergleich zu dem was man im operativen Bereichen zeitlich arbeiten muss und finanziell bekommt, geht die Schere sehr weit auseinander. Hier fehlt das professionelle, finanzielle Verständnis einzelner Entscheidungsträger. Hier brüstet man sich mit guter Bezahlung und wenn man genauer nach Tarifen rechnet, liegt man weit daneben was gute Bezahlung Betrifft.
Die interessanten Aufgaben hat es mal gegeben und weitere interessante Aufgaben werden nur im elitären Kreise zugeschoben. Dabei gibt es sehr viele operierende Kräfte, die es professioneller angehen können.
Wenn der Arbeitgeber sich nicht in die Arbeitsabläufe der Operativen Kräfte einmischt würde und diese Eigenverantwortlich die jeweiligen Aufträge umsetzen könnten. Richtig gut, freundlich und Hilfsbereit sind die Damen im Office. Pünktliche bezahlung der Gehälter
Er ignoriert gültige Gesetze und argumentiert dieses mit den Worten, dass man das schon immer so macht. Stellt sich nach außen als ein International operirende Firma da, schafft es aber im eigenen Land die Projekte und Kunden nicht zu betreuen. Die Verärgerung des Kunden bekommt der Mitarbeiter ab.
Den Wasserkopf im Office reduzieren (nicht die Damen die Ihren Job ausgezeichnet machen). Weniger ist manchmal mehr-nicht nur Gewinnoptimiertes denken, sondern viel mehr den Kunden ernstnehmen und auf lange Vertragsbindung hinaus arbeiten. Weniger Provisionen der Führungsebene auszahlen und dafür lieber ins Personal investieren. Selbstreflektion betreiben, fehler intern suchen, erkennen und abstellen. Mitarbeiter nicht belügen, nicht mit falschen Versprechen locken. Gesetzekonforme Arbeitsverträge erstellen. Deutsche Gesetze achten.
Wenn man so arbeiten könnte wie es der Auftrag verlangt und man durch das Office bzw. die Bereichsleitung nicht reglemtiert werden würde, wäre die Atmosphäre und die Zusammenarbeit zwischen Office und Operativen Kräfte besser.
Das Image der Firma ist Branchenweit unter Sicherheitsmitarbeitern auf enen Fallenden Kurs.
Findet nicht ausreichend statt. Betriebliche Weiterbildungen evtl. 1x im Jahr.
Die Operativen Kräfte sind immer weiter aufeinander zugekommen und haben sich verbündet um dem Office entgegenzustehen
Null Punkte kann man hier leider nicht vergeben
Man wartet stellenweise Lange auf Material was man für den Dienst benötigt.
Kommunikation zwischen Office und Operativen Kräften mangelhaft, außer Geschäftsführung ist an Ihrem eigenen Wohl (Einsparungen) interessiert. Man wartet oft vergeblich auf eine verbindliche Antwort.
Es wird nicht nach Tarif bezahlt, dass bedeutet eigentlich zwingend, dass der AN im Bezug auf gesetzliche Zulagen im Rahmen von Nachtschichten entlohnt werden müßte. Dieses wird und wurde gemäß eigener Aussage noch nie gemacht. Angeblich werden die Mitarbeiter übertariflich bezahlt. Die Wahrheit ist aber, dass sie meist nicht einmal soviel wie bekomme wie eine 34a Kraft. Dazu kommt, dass man Versprechen zu Gehalts- und Sonderleistungen erhält, die nicht eingehalten werden (selbst wenn Sie schriftlich erfolgten) Firma zahlt unter dem was in der Branche üblich ist.
Es gibt keine Frauen im Operativen Dienst
Der Job in seinen verscheidenen Einsatzgebieten ist durchaus Interessant. Es liegt aber an jedem einzelnen was er daraus macht und in wie weit er sich in den Projekten und Aufgaben einbringt
Pünktliche Gehaltszahlungen.
Kostenübernahme von Sonderausgaben.
Bürokraten- monatlich jede Menge schriftliche Nachweise.
Vertragsgestaltung mit ständig neuen Forderungen und Änderungen von Zusatzvereinbarungen zum Nachteil von Mitarbeitern. Agenda wird auf Biegen und brechen durchgesetzt, sonst kann man gehen.
Mitarbeiter ernst nehmen und nicht nur so tun. Hinterher wird nichts verbessert, im Gegenteil, es wurde schlimmer als vorher.
Der Stern sinkt.
Neoliberales Vorgehen bei Vertragsverhandlungen. Eigennütziges Verhalten auf dem Rücken der Operative.
Wenn sie was wollen, dann am besten vorgestern, ansonsten träge.
Zahlt unter Tarif, es wird einem aber etwas anderes vorgegaukelt.
Abwechslungsreiche Aufgaben, tolles Team, familiärer und fairer Umgang.
k. A.
k. A.
Sehr harmonisch, angenehm und stets humorvoll.
k. A.
Das Management achtet sehr auf die Themen "Arbeitszeiten", "Freizeitausgleich" sowie "Urlaub" und unterstützt auch hier den kurzen Dienstweg.
Die Firma bietet den Mitarbeitern regelmäßig die Teilnahme an Weiter- und Fortbildungen an.
Alles wunderbar - vor allem auch "außergewöhnliche" Leistungen stehen hier ganz oben, was wirklich besonders hervorgehoben werden muss.
k. A.
Extrem guter Zusammenhalt, hoher Teamgedanke, wunderbares Team.
Auch hier gibt es keinerlei Benachteiligung/en im Umgang mit Kollegen 45+.
Sehr kollegialer Umgang, faire Kritik, lösungsorientiertes Handeln und vor allem: immer ein offenes Ohr.
Management kümmert sich regelmäßig um ein Update (z. B. arbeitsplatzgerechte Beleuchtung, neue Software).
Insgesamt prima, aber sicher in manchen Bereichen verbesserungswürdig.
Hier kann ich keine Benachteiligung/en feststellen.
Speziell meine Position betreffend, werden die Aufgaben nie uninteressant - es gibt immer wieder Neues.
Gute Arbeit im Personenschutz und gute Privatdetektive
Langsam und bürokratisch ohne Firmenstrategie, schlechter Umgang mit Personal, ständige Kontrolle der Mitarbeiter manchmal auch in der Freizeit
Neues Managment mit Kenntnissen in Personalführung
Hoher Druck und ständig wechselnsde Prioritäten
Arbeit spät und am Wohcenende wird erwartet. Wer Freizeit braucht, gilt als Arbeitsverweigerer
Kleine Firma, starre Strukturen, kaum Entwicklung möglich
Spielt keine rolle in der Firma
Kollegialität entsteht aus Solidarität gegen unverständliche Führungsenscheidungen
Fast die ganze Führung ist 50+
Die Vorgesetzten kommen alle aus Behörden, haben aber wenig Talent für Personalführung
Kaum Informationsfluss auch wenn es wichtig für die Arbeit ist
Frauen in Führungspositionen sind hier nicht denkbar
hektische und planlose Aufgabeneinteilung
Die Firma tut sehr viel für eine gute Teamatmosphäre. Dazu gehören u.a. super Firmenevents und mehr Fokus auf Kommunikation und Informationsfluss.
Wohlfühlatmosphäre. Hier wird man als Mensch wahrgenommen und das macht sich in der Arbeitsatmosphäre bemerkbar!
Hohe Flexibiltät bei der Vereinbarung von Arbeitszeit und Urlaubszeit. Absprachen im Team leicht möglich. Gewisse Aufgaben können auch im Homeoffice erledigt werden. Die regelmässigen und spannenden Mitarbeiterevents machen Spass.
Das Unternehmen wächst weiter, daher sind die Karrierechancen in vielen Bereichen gut. Für Weiterbildungsmaßnahmen fehlt manchmal die Zeit.
Ein gutes Team. Die Kollegen sind aufgeschlossen, hilfsbereit und kompetent. Es macht Freude mit Ihnen zusammen zu arbeiten und auch mal nach der Arbeit etwas Essen zu gehen.
Schönes, neues Büro ganz nah am Starnberger See. In der Mittagspause ist ist es genial mal kurz in die Natur zu gehen, um Energie zu tanken. Es gibt kostenlos für alle Mitarbeiter Kaffee, Tee, jede Woche einen vollen Obstkorb und einen Essenzuschuss zu dem hervorragenden biologischen Mittagessen aus der Seeshaupter Bistro Landküche.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz und die technische Unterstützung lässt kaum Wünsche offen.
Hat sich stark durch regelmässige Team- und Bereichsmeetings verbessert.
Thematisch sehr interessante und vielfältige Projekte. Es wird viel Wert auf Qualität gelegt. Es ist angenehm in einem Umfeld tätig zu sein, in dem alle bemüht sind mit hohem Anspruch zu arbeiten.
Keine Firmenstrategie und -organisation, mangelhafte Personalausstattung und -konzeption, Überforderung des Managements
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