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Rohem 
Feuerungstechnik
Bewertung

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Viel Verantwortung nach kurzer Zeit und die Möglichkeit einen Mittelständler mitzugestalten.

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Geschäftsführung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Rohem-Feuerungstechnik ist ein mittelständischen Unternehmen, welches innovative Kamineinsätze bekannter machen möchte. Ich habe das Unternehmen vor einem Monat verlassen. Zu diesem Zeitpunkt waren wir zu sechst. Ich war der Älteste mit meinen 28 Lenzen. Die Stimmung im Unternehmen ist spitze. Stellt Euch vor es hocken sechs junge Leute in einem schönen Büro zusammen, die natürlich ernsthaft und gewissenhaft versuchen sich in einer unheimlich traditionellen Branche gut zu positionieren mit ihren innovativen Produkten für jeden der einen Kamin haben möchte.

Flexibilität:
Ich hatte vor zwei Jahren angefangen für Rohem zu arbeiten. Mein Umzug nach Leipzig stand zu der Zeit aber bereits fest (Rohem sitzt in Osnabrück). Rohem war so flexibel, dass sie mir angeboten haben von Leipzig aus für Rohem zu arbeiten. Man muss dabei bedenken, dass ich der erste Vollzeitangestellte war.
Nach einem dreiviertel Jahr bin ich dann wieder nach Osnabrück gezogen und war seitdem im Büro tätig.

Aufgaben:
In kürzester Zeit habe ich mehrere Unternehmensbereiche hauptverantwortlich übernommen. Nach nur einem halben Jahr habe ich den Vertrieb übertragen bekommen. Nach einem Jahr durfte ich dann alleine Vorstellungsgespräche halten. Es wird darauf geachtet, dass die Mitarbeiter so schnell wie möglich Verantwortung übernehmen und eigenständig am Unternehmen basteln.

Gehalt:
Rohem arbeitet seit knapp vier Jahren professionell mit Niederlassung in Deutschland und kann daher eigentlich noch als Startup bezeichnet werden.
Da es nicht meine erste Anstellung in einem Startup war, kann ich gut beurteilen, dass die Gehälter gegenüber anderen Startups überdurchschnittlich hoch sind.

Work-Life-Balance:
Für ein Startup perfekt. Überstunden werden so gut wie keine gemacht. Es wird nicht erwartet, dass man dort seine Freizeit verbringt. An heißen Tagen kann es auch schon mal vorkommen, dass der Inhaber hitze-teilfrei gibt. Arbeitszeiten sind von 9-18 Uhr mit einer Stunde Pause was völlig normal und bei Startups eher die Ausnahme ist, dass es so geregelt abläuft.

Kollegen:
Wir waren eine eingeschworene Truppe, die auch sehr gerne was privat zusammen unternommen haben. Ab und zu gibt es Teamevents, am Wochenende wird mal gegrillt, vielleicht verbunden mit einem kleinen Workshop. Aber nur wenn der Staff will. ;-)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist natürlich nicht alles gold was glänzt.
Typischerweise im Startup herrscht hier und da noch Chaos bei Bestellungen, bei Ordnung, bei Sauberkeit im Büro. Aber gut, dafür ist man ja auch selbst verantwortlich dies zu korrigieren.

An alle Studenten: Man arbeitet definitiv nicht nur an Strategien, Konzepten und Entscheidungsvorlagen. Genauso ist ein Drittel des Tages dafür eingeplant leichte, monotone Aufgaben zu erledigen, die einfach gemacht werden müssen: putzen, Ablage, Dokumente korrigieren.
Also wer nur strategisch arbeiten möchte, sollte sich als CEO bewerben und ist in einem Startup eh falsch.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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