138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freie Zeiteinteilung
Beim jährlichen Ideensammelwettbewerb hatte ich mich stark eingebracht. Davon hat RTS profitiert, keine Wertschätzung, nur Nachteile wenn man mit denkt.
Ex-Mitarbeiter befragen und nicht nur während des Arbeitsverhältnisses abfragen um gute Bewertungen zu bekommen (hatte ich gemacht). Auch vor Ort nachprüfen ob die sozialen Aktionen wirklich gemacht wurden.
Kollegen nett aber immer Zeit und Umsatz Druck
Eigene Akademie
teilweise unterirdisch
Mülldeponie in der Nähe
Liebe Bewerterin, lieber Bewerter,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Bewertung zu hinterlassen. Es freut uns, dass Sie während Ihrer Zeit bei RTS unsere RTS Akademie geschätzt haben und dass Sie sich beim Ideenwettbewerb eingebracht haben. Wir bedauern es jedoch sehr, dass Sie die Ihnen entgegengebrachte Wertschätzung diesbezüglich als nicht ausreichend empfunden haben. Es ist unsere Priorität, jene Aktionen, die bei diesem Wettbewerb gewinnen, gewissenhaft umzusetzen.
Deshalb würden wir uns auch jetzt im Nachhinein über einen konstruktiven Austausch mit Ihnen freuen. Gerne können Sie uns dafür über personal@rtskg.de kontaktieren.
Liebe Grüße
Franziska Schroth
Digitalisierung wird voran getrieben, Verbesserungsvorschläge werden positiv aufgenommen und wenn möglich umgesetzt
Arbeitszeiten sind flexibel und Homeoffice wird gefördert
Gesteckte Karriereziele werden gefördert, Weiterbildungen stehen für alle offen
Super Team mit Megazusammenhalt
Man redet auf Augenhöhe miteinander, es finden regelmäßig Team - und Mitarbeitergespräche statt
Probleme und Fragen werden offen angesprochen und geklärt, man geht freundlich und fair miteinander um
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich
Sehr abwechslungsreich
Jeder zeigt Respekt vor jedem
Den Standortleiter. Da können sich viele eine Scheibe von abschneiden.
Die Hilfsbereitschaft untereinander, auch Standortübergreifend
Die IT. Die ist wirklich grauenvoll und das habe ich so in viel zu vielen Berufsjahren auch nicht einmal erlebt. Allerdings ist das nicht Standortbezogen, sondern Standortübergreifend
Zu viele kleine Teamgespräche. Dafür mehr kanalisieren, auch thematisch und länger. Fördert auch den Teamzusammenhalt
die ist top. Hilfsbereitschaft, Humor, Hunde sind auch willkommen :)
Das ist sehr sehr gut
Ich arbeite zu 100& im Homeoffice :)
Wird gefördert wenn man will und es auch zeigt und leistet
das könnte tatsächlich mehr sein. Für die Aufgabengebiete verdiene ich persönlich im Vergleich zu wenig. Allerdings hat sich dies erst entwickelt und zu Beginn nächsten Jahres kommt ein automatisches MA Gespräch
digitales Böro
Ebenfalls top. Alter, Nationalität, Geschlecht, es ist alles egal
Dem Standortleiter kann man auch einen 6ten Stern geben :) Der steht zu 100% hinter seinem Mitarbeitern, hat immer ein offenes Ohr egal wieviel Stress er selbst hat (ja auch er ist mal schlecht gelaunt - menschlich halt), und er achtet tatsächlich darauf, dass man nicht zu viele Überstunden macht. Sonst ist es ja meist andersrum oder wird sogar eingefordert
Top. Klimatisierte Räume, zwei Monitore, tolle Küche, modern gehalten
Könnte wie überall auch besser sein, doch das ist in diesem Fall jammern auf hohem Niveau. Habe ich schon weit aus schlimmer erlebt
Dem Wissensstand des Einzelnen entsprechend werden die Mandate verteilt :)
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine so ausführliche und positive Bewertung zu schreiben. Es freut uns sehr, dass Sie sich so wohl an Ihrem Standort fühlen - auch, wenn Sie zu 100% aus dem Homeoffice arbeiten.
Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Viele Grüße
Franziska Schroth
flexible Arbeitszeiten, zwischen 0 % und 100 % Homeoffice ist alles möglich
Weiterbildung wird gefördert
alle sind hilfsbereit und unterstützen einander
Kommunikation auf Augenhöhe, es findet ein regelmäßiger Austausch statt, bei Problemen werden zeitnah Lösungen gefunden
offener und freundlicher Austausch mit den Kollegen
betriebliche Altersvorsorge, Sportkurse und verschiedene Events
neue Digitalisierungsmöglichkeiten werden an einzelnen Standorten ausprobiert und die Erfahrungen werden im Netzwerk weitergegen, große Auswahl an Online-Fortbildungen, einheitliches und umfangreiches ProCheck/Checklisten (diese sind eine große Unterstützung bei der Einarbeitung)
o.g. Checklisten sind teilweise zu umfangreich
ansprechendes Instagram-Profil
Online Sportkurse, div. Events (Fußballturnier, Sommer-Challange etc.)
hilfsbereites, freundliches Team
gute/unkomplizierte Kommunikation, Lösungen werden zusammen besprochen und ausgearbeitet, Standortleitung steht vor den Mandanten für ihr Team ein / man wird bei komplizierten Sachverhalten immer unterstützt
System wird immer mehr an die Digitalisierung angepasst,
2 Bildschirme sind Standardausstattung
regelmäßige Teamsitzungen und div. Newsletter via Intranet oder Email-Verteiler
Aufgaben werden kurzfristig zur Wahrung der gesetzlichen Fristen verteilt, bei der Verteilung der Fälle werden persönliche Weiterentwicklungswünsche berücksichtigt
Geht so
95% der Kollegen sind immer hilfsbereit
Null Informationsfluss
- Verknüpfung zu anderen Standorten, auch international
- Studenten / Azubis können zwischen verschiedenen Paketen wählen
Auslandsaufenthalt bei einem anderen Standort war möglich
Azubis wurden unterschiedlich behandelt bei der Aufgaben Verteilung
- Interner Informationsfluss und mehr Transparenz bezüglich Veränderungen und Neuerungen
Rotierendes Abteilungswechselsytem um sicherzustellen alle Bereiche genügend zu durchlaufen
Die RTS bietet den Azubis verschiedene Pakete an, welche unter anderem einen Firmenwagen enthält
Während meiner Ausbildung hat leider der Ausbilder gewechselt. Die erste Ausbilderin war sehr kompetent und geduldig. Sie konnte die Sachverhalte gut erklären. Nachdem Wechsel hat sich das leider geändert.
Wem die Arbeit in diesem Bereich gefällt wird an der Arbeit auch Spaß haben.
Die Aufgaben beschränken sich nicht nur auf die Ausbildungsinhalte, sondern auch auf Küchendienst, Sekretariat, Archiv ausräumen, etc.
Man bekommt in alle Bereiche einen Einblick. In manche etwas länger als in andere.
Andere Azubis und meisten Mitarbeiter sind nett und hilfsbereit.
Ausbildungsvergütung
Arbeitszeiten
Einarbeitung der Auszubildenden
Viele fachfremden Aufgaben
Kaum klares Feedback, sondern viele oberflächlichen Floskeln und Höflichkeiten
Andere Auszubildende nicht als Ausbilder "zweckentfremden". Schrittweises (!) Einarbeiten und nicht nach ein paar Wochen ins kalte Wasser werfen mit der Verantwortung Steuererklärungen und Buchführungen fristgerecht an das Finanzamt zu übermitteln.
Wenn sich Mandanten im Zuge dessen beschweren sollte man sich schützend vor seine Auszubildenen stellen und diese nicht zur Rechtfertigung vorschieben.
Den Auszubildenen nicht so viele fachfremde Aufgaben aufs Auge drücken wie den kompletten Küchendienst, der zuvor unter allen Mitarbeitern aufgeteilt wurde.
Die Arbeitsatmosphäre ist erst einmal angenehm. Wie in diesem Berufszweig üblich wird viel Wert auf Umgangsformen und Nettigkeiten gelegt, wie dann aber wirklich der Stand der Dinge ist und über einen gedacht wird, das ist nicht immer ganz so klar.
Berufszweig hat allgemein gute Aufstiegsmöglichkeiten
Kern- und Gleitzeiten lassen etwas Flexibilität
Gute Vergütung mit verschiedenen Gehaltspaketen
Ausbilder sind fachlich kompetent. Man wird allerdings durch andere Azubis eingelernt und nicht durch die Ausbilder, was eigentlich deren Aufgabe ist.
Man muss schon einen expliziten Fragenkatalog formulieren, damit einem Fachwissen vermittelt wird.
Werden Schwierigkeiten bei der Aufgabenbewältigung angesprochen wird dies nicht ernst genommen, dann heißt es, man werde es schon hinbekommen.
Es werden zwar Fehler kritisiert, aber man wird nicht dabei unterstützt sich zu verbessern. Man kommt sich vor wie ein ausgelernter Mitarbeiter, der eigentlich schon alles wissen und können müsse.
Inhaltlich interessant, wenn man das Thema Recht/Steuern mag.
Typische Aufgaben wie Steuererklärungen und Buchführungen machen. Man wird allerdings gleich ins kalte Wasser geworfen und bekommt nach ein paar Wochen Einarbeitung gleich die Verantwortung für die Finanzen/Steuern von Mandanten und dazu den Druck die Fristen des Finanzamtes einzuhalten.
Aber auch viele Tätigkeiten, die nichts mit der Ausbildung zu tun haben kommen hinzu wie Küche putzen, Flaschendienst, Spülmaschine ein- und ausräumen, Blumen gießen, Einkaufen gehen...
Regelmäßig Vertretung für das Sekretariat machen, weil anscheinend nicht genug Sekretariatskräfte an den Standorten vorhanden sind.
Die Aufgaben sind sich ähnlich (Buchführung/Steuerklärungen). Inhaltlich kann es je nach Mandant sehr unterschiedlich sein.
Die anderen Azubis und die meisten Mitarbeiter sind nett und hilfsbereit.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr wertvolles Feedback zu teilen. Wir freuen uns, dass Sie Ihre Ausbildungsvergütung als attraktiv wahrnehmen und sich gut mit Ihren Kolleg*innen verstehen. Gleichzeitig bedauern wir es sehr, dass Sie sich von Ihren Ausbildenden nicht ausreichend betreut fühlen. Unser Anspruch ist es, unseren Auszubildenden eine exzellente Betreuung zu bieten, um sie optimal auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.
Aufgrund dessen würden wir uns über einen konstruktiven Austausch mit Ihnen freuen, um nachzuvollziehen, wo wir noch besser werden können. Sprechen Sie dazu Ihre Betreuenden an oder treten Sie über personal@rtskg.de mit uns in Kontakt.
Viele Grüße,
Franziska Schroth
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