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Schmidbaur 
Unternehmensgruppe 
GmbH
Bewertung

Von Außen hui, von Innen pfui

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich wurde von zwei meiner drei Kollegen stehts unterstützt. Die Kommunikation mit der Fertigung, wenn sie auch nicht gerne gesehen war, war möglich und mit etwas gutem Willen hat das auch geholfen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein gratis Kaffee, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, die Arbeitskleidung die zur Verfügung gestellt wird, erfüllt nicht ganz seinen Zweck (Regenjacken ohne Kaputze?), ...

Verbesserungsvorschläge

Redet direkt mit den Angestellten.
Schaut euch an, was jeder Einzelne macht, bevor ihr darüber urteilt.
Überlegt gemeinsam, was der Arbeitnehmer machen soll.

Arbeitsatmosphäre

Ich empfand das Betriebsklima leider nicht als sonderlich angenehm.

Kommunikation

Für mich war die Art der Kommunikation häufig undurchsichtig und selten zielführend.

Kollegenzusammenhalt

Kollegialität ist nicht gesondert hervor zu heben.

Work-Life-Balance

Feste Arbeitszeiten gelten für viele Arbeitnehmer.

Vorgesetztenverhalten

Die Art Konflikte zu lösen, entsprach nicht meiner Vorstellung einer guten Führungsebene.
Die flache Hierarchie steckt meiner Meinung nach die Zuständigkeitsbereiche nicht sauber genug ab.

Interessante Aufgaben

Für mein persönliches Empfinden die Verteilung der Aufgabengebiete nicht als ausgewogen.

Gleichberechtigung

Die Firma hat sich stets bemüht dieses Thema zufriedenstellend zu behandeln.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Erfahrung älterer Kollen könnte mehr in Prozesse mit einbezogen werden.

Arbeitsbedingungen

Es ist für ein Büro viel zu eng und viel zu laut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man muss sich nur einmal die Parkplätze ansehen, dann muss man dazu nichts mehr sagen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt und Sozialleistungen unterstützten meine Entscheidung zu kündigen.

Image

Es wird mir leider sehr schwer gemacht, meine ehrliche Meinung in der Öffentlichkeit zu vertreten.

Karriere/Weiterbildung

Um meine Weiterbildung habe ich mich ohne Unterstützung seitens des Arbeitgebers gekümmert. Den Grundstein für meinen beruflichen Erfolg konnte ich erst mit meiner Kündigung legen.

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