Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Seniorenpflegeheim 
im 
Wiesengrund
Bewertung

Hier lässt's sich gut arbeiten!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Hat zeitnah gut und richtig reagiert.

Arbeitsatmosphäre

So gut und/oder so schlecht, wie das eigene Team sie gestaltet.
Bei Schwierigkeiten oder Anliegen haben WBL's, PDL und HL (fast) immer ein offenes Ohr. Probleme werden zeitnah geklärt. Es wird kein Druck ausgeübt und über alle Meinungen kann man sich austauschen.

Kommunikation

Nichts und niemand ist perfekt. Das, was nicht gut läuft wird i. d. R. auch konkret angesprochen und Lösungswege aufgezeigt.
K e i n Mitarbeiter wurde entlassen, weil eine Kommunikationskette unterbrochen war!
Und nach längerer Abwesenheit sollte sich ein/e Mitarbeiter/in schon aus persönlichem Interesse heraus über neue Maßnahmen, Vorhaben, AVO's usw.,usf. informieren.
Für Klatsch und Tratsch, der die Arbeit nur peripher tangiert, findet sich ja schließlich auch (fast immer) Zeit :)

Kollegenzusammenhalt

Fast immer sehr gut. Jeder Mitarbeiter/in hat seine Stärken und Schwächen, die gut erkannt und berücksichtigt werden.
Bei Krankheitsausfällen anderer Kollegen springen viele Kollegen ein ohne von Vorgesetzten gefragt zu werden, eben weil man sich gegenseitig unterstützt. Leider auch oft genug jedesmal die selben, aber das ist wohl ein bekanntes Problem und nicht nur bei uns so. Nicht jeder liebt jeden, aber das gemeinsame Ziel - sehr gut versorgte und gepflegte Bewohner - lässt sich auch nur gemeinsam erreichen.
Und manchem genügt das Zusammensein auf Arbeit nicht, viele Freundschaften verbringen gemeinsame Zeit außerhalb der Arbeitszeit.

Work-Life-Balance

Jeder kann entsprechend seiner persönlichen /familiären Situation Wünsche "anmelden".
Auch sein persönliches wöchentliches "Arbeitspensum" regelt jeder MA ganz individuell.
Dabei ist nichts in Stein gemeißelt: Ändert sich mein Leben, kann sich auch meine Arbeitszeit ändern.
Habe ich ein besonderes Familienereignis oder spezielle Interessen, Tiere, Nähen, Sport, Autokauf in Sonstwo (mal so z. Bsp.) oder etwas ganz Ausgefallenes und benötige dafür außergewöhnliche Freiräume, so wird immer versucht, es mir jederzeit zu ermöglichen.
Ich muss nur eben drüber reden, auf der Stirn stehen meine Wünsche nicht geschrieben.
Die Dienstplanung könnte vielleicht verbessert werden.
Ich brauche keine wissenschaftliche Studie, die belegt, dass 10 bis 11 Tage einer optimalen Work-Life-Balance im Wege stehen, das merkt mein Körper auch so! Aber das ist auch das Höchste, zeig mir den Kollegen/in mit 14 Tagen Arbeitszeit, du wirst ihn/sie nicht finden.

Vorgesetztenverhalten

HL und PDL als Vorgesetzte haben bei geöffneten Türen jederzeit auch ein offenes Ohr für dein Anliegen. Aber zuvor genügt meistens schon das Gespräch mit der/dem Vorgesetzten auf dem jeweiligen Arbeitsbereich.
Und endet doch mal ein Gespräch nicht mit dem gewünschten Ergebnis, so kannst du dein Problem auf dem nächsten Dienstweg ansprechen. Den "schlechten Moment" kennen wir alle, ist wie in einer Familie: Heikle und unangenehme Dinge sprichst du erst dann an, wenn dir die Situation dafür besonders günstig erscheint.
Ich habe die Wahrnehmung, dass unsere Vorgesetzten unsere Arbeit und die jeweilige Persönlichkeit jedes einzelnen Mitarbeiters im Großen und Ganzen anerkennen und wertschätzen.
Allerdings: Unzulänglichkeiten werden ganz schnell thematisiert (ist ja auch richtig) aber gutes Verhalten wird einfach zu lange und zu oft als Selbstverständlichkeit hingenommen.

Interessante Aufgaben

Finden sich überall und bei guten Ideen lässt sich jeder Vorgesetzte mit ins Boot nehmen. Ich muss nur selber dafür brennen und meine Umwelt davon überzeugen.

Gleichberechtigung

Wird gelebt und zwar auf allen Ebenen und Bereichen!
Egal welches Geschlecht, welche Nation oder welche Herkunft und Religion, es gibt keine Diskriminierung.

Umgang mit älteren Kollegen

Seitens der Vorgesetzten respektvoll und immer einbeziehend.
Vielleicht sind manchmal eher jüngere Kollegen das Problem: Können sich zu wenig in Mentalität und körperliche Verfassung ihrer älteren Mitstreiter einfühlen und vergessen dabei, dass auch sie eines Tages an dieser Stelle stehen.
Aber insgesamt gilt: ältere Kollegen sind eingebunden, werden gut behandelt und erhalten alle Möglichkeiten so wie die jüngeren Kollegen auch.

Arbeitsbedingungen

Schönes helles Haus. Reichlich Technik zur Arbeitserleichterung vorhanden.
Trotzdem: Pflege ist und bleibt dabei noch immer schwere Arbeit! Aber das Drumherum stimmt und somit komme ich noch immer gern zur Arbeit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hat einen großen Stellenwert, Einrichtung sieht sich nicht als isolierte Institution sondern immer im Zusammenhang mit dem gesamten Seniorenwerk und der Gemeinde Ahlten in der Region Hannover.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer ist mit seinem Gehalt schon vollends zufrieden?
Offen nach oben geht immer (beim Wünschen :). Gehalt kommt pünktlich und auch korrekt berechnet. Und ich denke auch fair bezahlt. Diskussionen unter den Kollegen über Gehaltshöhe jedenfalls nehmen keinen breiten Spielraum ein.

Image

Könnte besser sein! War früher mal so und da wollen wir wieder hin. Jeder Mitarbeiter mit seinen Aussagen betreibt bewusst und unbewusst Aussenwerbung. Dabei wird viel zu viel gemeckert und das Schlechte bleibt länger haften.

Karriere/Weiterbildung

Bietet ein riesengroßes Weiterbildungsprogramm!!! Auch wenn jetzt die Durchführung bzw. Teilnahme durch Corona unterbrochen oder eingeschränkt ist: es passt.
Jeder MA hat die Möglichkeit an Fort- und Weiterbildungen entsprechend seinen Interessen teilzunehmen.
Die Weiterbildungen werden über den Betrieb finanziert und zumeist steht nach erfolgreichem Abschluß anschließend eine höhere Qualifikation und eine weitere Stufe auf der Karriereleiter dahinter.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden