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Sensodrive 
GmbH
Bewertung

Tolle Firma mit super Betriebsklima.

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kleine Firma mit vielen Projekten und hoher Qualität.

Verbesserungsvorschläge

Ein Zimmer mit Freizeitaktivitäten: Tischfußball, Tischtennis, Sofa,...

Arbeitsatmosphäre

Ich habe mich immer in die Arbeit gefreut. Ich hatte immer genug Zeit, die Software zu entwickeln. Ganz selten habe ich den Stress gespürt. Die Chefs können loben und sind freundlich.

Kommunikation

Man kann immer seine Meinung über die mögliche Lösung sagen. Es war kein Problem eigene Ideen bei guten Argumenten durchzusetzen.
Alles war sauber dokumentiert und hat viel Zeit erspart und Spaßgemacht.
Ich war in einigen Projekten als Einzelentwickler und die Gespräche mit dem Leiter waren 2 mal Pro Woche, was ausreichend war.
Gespräche mit dem Hauptchef musste man meistens selber initialisieren.
Firma ist von drinnen sehr transparent. Jeder weiß, voran gerade die anderen Arbeiten (Vorteil einer kleinen Firma). Monatlich gab es eine Betriebsversammlung, die die alle Projekte in der Firma zusammenfasst, es ist kurz und übersichtlich. Das fand ich toll.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen waren sehr freundlich und hilfsbereit. Es gab oft Stammtische, gemeinsame Freizeitaktivitäten.

Work-Life-Balance

Es war nie ein Problem Urlaub in bestimmtem Zeitraum zu nehmen. Sogar auch mehrerer Wochen in einem Stück. Elternzeit war auch kein Problem.
Es gab ein manuelles Stempelsystem. Man konnte ganz flexible die Stunden aufteilen: ein Tag weniger, ein Tag mehr. Die Kernarbeitszeit war von 09:00- 15:30. Nach Absprache war möglich es anzupassen.
Firma liegt auf dem Dorf: bei schönem Wetter kann man einen Spaziergang entlang des Feldes machen. Zum Abkühlen im Sommer habe ich die Mittagspausen zum Baden in Weßlinger See ausgenutzt, das war fabelhaft.
Gegenüber gibt es ein Fitnesszentrum.

Vorgesetztenverhalten

Ich mochte den Humor vom Hauptchef. Die Chefs waren nicht nur unterhaltsam, sondern auch Profis. Sie haben immer unterschiedliche Probleme verstanden. Sie waren auch freundlich und offen für neue Ideen.

Interessante Aufgaben

Es hat am Anfang sehr viel Spaß gemacht. Es gab viele unterschiedliche interne/externe Projekte für Software-Entwicklung. Nach ein Paar Jahren war es leider für mich monoton, weil ich mich hauptsächlich um internen Projekten gekümmert habe. Es war viel zu tun und es gab niemand anderer, der die Last teilweise übernehmen konnte. Als Software-Entwickler konnte ich unterschiedliche Programmiersprachen anfassen: Android, Java, C, C++, C#.

Gleichberechtigung

Die Frauen waren willkommen. Es ist eine Firma mit jungen Leuten. aber ich hatte nicht das Gefühl, dass die Firma nur bestimmten Gruppen vorgezogen hat. Die Einsteiger und Studenten wurden gleich wie die Angestellten behandelt, also was Verhalten angeht, beim Geld weiß ich nicht.

Arbeitsbedingungen

Der Laptop war top. Die Tische genug groß, aber leider nicht höhenverstellbar. Es gab Büros mit durchschnittlich 3 Personen, was im Vergleich zu den Großraumbüros sehr angenehm war. Im Sommer habe ich immer die Klimaanlage vermisst - es war wirklich heiß.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier war alles in Ordnung.

Gehalt/Sozialleistungen

Kleine Firmen haben viele Vorteile. Das Gehalt zählt leider zu den Nachteilen. Man muss gut handeln und zwar am besten ganz am Anfang. Positiv war: jedes Mal, wenn ich die Gehalsterhöhung mit guten Gründen beantragt habe, wurde es erfüllt.

Image

Es ist eine gute Firma mit hohem Druck auf die Qualität. Die Kommunikation mit den Kunden wurde immer sauber dokumentiert, um die Missverständnisse zu vermeiden.

Karriere/Weiterbildung

Als Einzelentwickler bei den Java Projekten musste ich viele neuen Sachen aus den Büchern oder Online-Kurzen erfahren. Ich habe den Austausch mit den Kollegen vermisst. Die anderen Entwickler waren in Teams, also die hatten es anders. Positiv war: kein Problem die Zeit zur Weiterbildung zu nehmen.


Umgang mit älteren Kollegen

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