35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einige Kollegen sind echt gut und kompetent.
Deshalb Mitarbeiter bitte besser behandeln.
Diese könnten auch etwas besseres finden bzw. sind nicht auf euch oder das Geld angewiesen.
Siehe oben.
Die eigene Schicht kann sich auch mal 5-6 am Tag selben Tag ändern.
Schulungen anbieten.
Mitarbeiter über ihre Arbeitsaufgaben/inhalte besser informieren.
Nicht einige Mitarbeiter bevorzugen.
Die Mitarbeitermasse an Veranstaltungen besser managen bzw. verwalten.
Das eigene Personal nicht durch Subunternehmen bzw. externe Dienstleister ersetzen.
Komisch.
Für solche Themen werden regelmäßig externe Unternehmen beauftragt.
Vieleicht weniger geizen und sparen ?
Pausen nicht von der Arbeitszeit abziehen, wenn man Sie nicht machen konnte.
Weniger Kontrollzwang durch ständiges Ein-/Auschecken über die App um eventuell Geld zu sparen.
Bessere Kommunikation mit den anderen Unternehmen im Stadio
An sich ganz ok (hängt von den Leitern ab).
Jedoch darf man bei den Konzerten und Fußballspielen nicht zuschauen.
Nach außen anscheined relativ gut. Nach innen nicht.
Man kann jederzeit absagen, jedoch gilt das für beide Seiten (AG/AN).
Die Arbietszeiten könne bis in die Nacht gehen ( 1 bis 2 Uhr).
Unter der Woche kann es sehr anstrengend sein, wenn man zusätzlich noch andere Verpflichtungen hat (Mehrbelastung dadurch oder die Bahn bekommen).
Ja-Sager bzw. Mitläufer können ein paar Euro mehr verdienen.
Bemängelt man etwas, kann man schnell unten durch sein oder es wird überhört.
Minijobber bekommen in der Regel zwischen 13-16 Euro.
Müll wird im nicht getrennt.
Nach Fußballspielen kann auf dem Gelände schon mal Müll übrig bleiben.
Wenn man seine Kollegen kennt und einen Stammbelegschaft (Stamm-Kiosk/Stamm-Bereich) hat, sehr gut.
Ist halt sehr abhängig von seinem Kiosk-Leiter.
Schwer zu sagen.
Es gibt ganz wenige.
Die meisten sind Schüler und Studenten.
Kommt sehr auf die Standleiter bzw. auf die Leiter generell an.
Kann von sehr gut bis sehr schlecht sein.
Mehrere Leute auf engem Raum (Kiosk).
Teilweise auch sehr laut.
Bei manchen Fußballspielen sind viele Assi-Fans da, was zu Polizeieinsetzen, Krankenwageneinsätzen, Gebrauch von Pyrotechnik oder Schlägereien führen kann.
In manchen Bereichen kann es durch das Grillen des Essens stinken oder rauchen, da die Lüftung nicht immer ganz hinterher kommt.
Die Umkleidenkabine ist manchmal nach einem Spieltag teilweise komplett zugemüllt.
Die Spinde in den Umkleiden sehen aus, als können sie mit einem Schlag aufgebrochen werden.
Manche müssen sich bei Ihrer Arbeit um das Wechseln von Bierfässern kümmern (Diese wiegen 60+ Kg).
Es ist teilweise ziemlich heiß/kalt an seinem Arbeitsplatz.
Das kommt darauf an, ob oder welche Arbeitskleidung man bekommt.
Die eine Abteilung weiß nicht, was die andere macht.
Vieles läuft über die App (Abrechnung, Zeiterfassung, Schichtplanung, ...)
Achtung Kontrollzwang!
Die Planung ist eine Katastrophe,wenn vereinzelte Zuständige krank sind oder das Unternehmen verlassen.
Mir ist bisher nichts schlechtes zwischen Kollegen aufgefallen.
Ist eher eintönig und teilweise sehr anstrengend (Logistik, Essen und Getränke verräumen).
Arbeitsaufgaben werden lansam mehr, da anscheinend Personal fehlt oder dieses seine Aufgaben nicht richtig erledigt.
International
Arbeitszeiten
Arbeitsumfeld
Unangenehm - viele Kontrollen, keine Wertschätzung und nicht einmal Verpflegung bei der Arbeit.
Zumindest die langjährigen Kollegen untereinander.
Absolute Katastrophe - abgehobenes und autoritäres Managementverständnis. So etwas ging vor 40 Jahren, nicht jedoch im heutigen Arbeitnehmermarkt.
Katastrophe - sowohl Umfeld als auch Ausstattung
Gute Atmosphäre unter den Kolleg*innen
Dienstplan selbst einteilbar
Über dem Mindestlohn und sehr gerecht für einen Minijob.
Keine arroganten Vorgesetzten
Sehr warm in den Sommertagen, man könnte Ventilatoren/Klimaanlagen einbauen.
Kommunikation mit der Personalabteilung manchmal schwierig, da einige nur an bestimmten Tagen im Büro sind
Man hat die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, welche Position man einnimmt. Wird auch in den meisten Fällen eingehalten und man wird nur mit dem Einverständnis anders eingesetzt.
Gute Atmosphäre im Stadion - Die Arbeit macht Spaß
Abgehoben und arrogant
Eingeteilte Bereiche werden ein Tag vor Antritt gewechselt ohne Absprache mit den Mitarbeitern für Bereiche für die man nicht zugeteilt ist
Die Arbeitsatmosphäre als Servicekraft im Stadion ist super. Gerade mit langjährigen Kollegen macht es immer sehr viel Spaß. Die meisten Supervisor sind ebenso sympathisch wie kompetent.
Im Gegensatz zum früheren Caterer wird deutlich mehr Wert auf Etikette und Umsatz geachtet. Das kommt bei den Gästen in der Regel nicht gut an. Seit dem Wechsel dürfen wir uns immer wieder anhören, dass die Plätze durch den Um-/Ausbau viel zu eng sind und die Qualität des Essens stark abgenommen hat. Im Stadion erwartet niemand ein ausgefallenes Essen, gerade die Stammgäste, die seit 10 Jahren kommen nicht.
Die Kommunikation mit dem Cleaning und Logistik Team ist immer mal wieder Schwierig. Niemand möchte für irgendwas zuständig sein, sodass der Service selbst für seine Logistik und die Sauberkeit im Bereich zuständig ist (bis zu nem gewissen Maß ist das ja auch vollkommen in Ordnung. Die Supervisor werden wenn andere Ausfallen zum Teil auch von den Logen in den Lounge Bereich geholt und umgekehrt obwohl diese dann keine Ahnung von der Etage haben.
Zu guter Letzt gibt es bei Supreme anders als bei anderen Caterer oder Lagardere keine Benefits oder ein ansprechendes Gehalt. Fremdfirmen verdienen mehr als die Festangestellten und Prämien oder Boni wie früher gibt es auch nicht mehr. Auch wenn man seit 10 Jahren den gleichen Job (wenn auch mit anderen Firmen).
Tolles Team/ Kollegen und die Mitarbeiterverpflegung in der Pause ist super!
Teilweise Kommunikation nicht eindeutig
Immer gute Laune zwischen den Kollegen
Individueller Dienstplan
Wir helfen uns gegenseitig
Respektvoller Umgang im Kiosk
Über die Sommermonate sehr heiß
Mal so, mal so
Sehr schlecht
Viele Stunden keine Freizeit
Viele Stunden wenig Gehalt
Keins
Keine
Nur Zeitpersonal, nur wenig eigene Mitarbeiter
Man hat immer sehr flexible Arbeitszeiten und kann sich seinen Dienstplan, im Rahmen der Möglichkeiten, selber erstellen.
Es wird sehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen, man wird bei Entscheidungen immer mit einbezogen und bekommt so viel Verantwortung zugeschrieben, was die Motivation und den Spaß am Arbeiten stets hoch hält.
So verdient kununu Geld.