5 of 52 reviews from employees (filtered)kununu Verification Process
kununu Verification Process
5 employees rated this employer with an average of 3.5 points on a scale from 1 to 5.
4 of those employees recommended the employer in their reviews.
Your company?
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Alle engagierten Mitarbeiter
Betriebsblindheit und fehlende Änderungsbereitschaft
Echte Ziele entwickeln
Aus meiner Sicht zu wenig gute und positive Arbeitseinstellungen.
Die Mitarbeiter reden nicht so schlecht von der Stadt als Arbeitgeber, das Image der Stadt an sich ist aber über die Stadtgrenze hinaus katastrophal.
In vielen Bereichen positiv, aus Erfahrung aber stark abhängig von den Führungskräften.
Überwiegend auf Führungskräfte ausgelegt. Die Besetzung der Führungsstellen ist aus meiner Sicht zu wenig durch wirkliche Eignung geprägt.
Öffentlicher Dienst. Teilweise erscheinen die Bewertungen von Stellen aber undurchsichtig bzw. nicht nachvollziehbar im Vergleich mit anderen Städten.
Gefühlt eher oberflächlicher Zusammenhalt.
Sehr unterschiedlich auf allen Führungsebenen erlebt. Leider überwiegend unbefriedigend.
Je nach Standort und Abteilung schon gut. Sonnen/Wärmeschutz als problematisch wahrgenommen.
Ausreichend
Vielfältig und wie in allen Verwaltungen mit großer Bandbreite.
Die Abwechslung im Beruf
Grundsätzlich schlechte Stimmung
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
Alle Überarbeitet und erschöpft
Stadt Hagen halt ist ja über NRW hinaus bekannt
Schichten völlig durcheinander geplant, überhaupt kein Rhythmus drin und das bei 12 Std Dienste
Keine Möglichkeit sich Fortzubilden, und organisiert man was wird einen Steine im Weg gelegt
Zuwenig dafür das ich Leute am leben halte
Und jeden Tag mit Tot und Leid zutun habe
Umweltbewusst solala
Sozial kommt auf den Kollegen an
Der eine haut den anderen in die Pfanne um gut da zu stehen
Von dem einen oder anderen alten Hasen kann man praktische Tipps mitbringen
Nicht immer Vorbildlich
Veraltetes Gebäude für den Rettungsdienst
Mitteilungen etc. Werden nicht weitergeleitet
Kommt drauf an,
Ja das ist sehr abwechslungsreich
Das Jugendamt hat ein sehr schlechtes Image was meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt ist.
Man kann seine Arbeitszeiten aufgrund von Gleitzeit relativ frei wählen und seine Termine entsprechend selbstständig einplanen. Auch Homeoffice ist immer möglich - bei Notfällen, z.B. Kinder krank oder Handwerker, auch mehrere Tage hintereinander. Klar gibt es Phasen da ist mehr los und man macht einige Überstunden, es gibt aber auch Phasen da ist wenig los und man kann seine Überstunden durch frühen Feierabend abbauen.
Auch Urlaub kann jederzeit und relativ spontan, nach Absprache, genommen werden.
Die Möglichkeit der Fort- und Weiterbildung besteht.
Ich werde nach TVÖD bezahlt - für die Verantwortung die man trägt, könnte es meiner Meinung nach mehr sein.
Der Arbeitgeber zahlt die Löhne immer pünktlich aus. Auch meine Abrechnungen waren bisher immer fehlerlos.
Leider arbeiten wir immer noch mit Papier Akten und nicht mit digitalen Akten, weshalb man sehr viel drucken muss. Auch auf die Mülltrennung wird nicht geachtet - es gibt einen Mülleimer für alles.
In dem Team/ der Gruppe in der ich arbeite ist ein extrem toller und großer Kollegenzusammenhalt. Man kann offen und direkt über jedes Thema sprechen, ohne das jemand lange nachtragend ist. Jeder ist für jeden da und hilft in Notfällen aus. Klar gibt es Kollegen die man lieber mag als andere, aber das ist natürlich - man kann nicht mit jeder Person gleich gut auskommen.
Aufgrund hoher Fluktuation der Mitarbeiter sind in der Regel wenig ältere Kollegen dabei. Die die das sind, werden jedoch sehr geschätzt, und das nicht nur aufgrund ihrer beruflichen Erfahrung.
Aufgrund meiner Neueinstellung habe ich mit meinen Vorgesetzten bisher wenig Erfahrung gesammelt. Die wenigen Kontakte waren bisher jedoch immer positiv und ich hatte grundsätzlich das Gefühl, dass die Vorgesetzten hinter den Mitarbeitern stehen und für ihnen den Rücken stärken.
Ich kann mich über meine Arbeitsbedingungen nicht beschweren. Ich habe ein großes Büro mit Tageslicht und Lüftungsmöglichkeiten. Auch die Technik ist in Ordnung.
Einmal pro Quartal finden große Dienstbesprechungen mit allen der Abteilung statt, in denen über die neusten Informationen und Entwicklungen gesprochen wird und in denen Fragen gestellt werden können und beantwortet werden.
Wir haben ein ausgeglichenes Team von Männern und Frauen. Auch beide direkten Vorgesetzten sind einmal männlich und einmal weiblich.
Ob die Aufgaben interessant sind liegt meiner Meinung nach immer im Auge des Betrachters - für die einen ist es interessant, für die anderen nicht. Ich bin sehr zufrieden mit meinem gewählten Job, obwohl die Arbeitsbelastung relativ hoch ist und man viel Verantwortung trägt.
- Sicherer Arbeitgeber
- Familienfreundlichkeit
- Flexible Arbeitszeiten (keine Kernarbeitszeit)
- Alternierende Teleheimarbeit möglich
- Fortbildungsangebote
- Sicheres Gehalt
- Betriebskita
- Absolut interessante Aufgabenbereiche und Kolleg*Innen
- Gesundheits- und Sportangebot (Günstiger Betriebssport , Bewegte Mittagspause etc)
- Oft lange Dienstwege (Verwaltung halt ;-))
- Ausstattung in manchen Gebäuden/ Räumen uralt
- Teilweise "starre" Strukturen, Stichwort: "Das haben wir immer schon so gemacht."
Bei dem Fachkräftemangel auf innovative und kreative Ideen setzen, was die Anwerbung von neuen Mitarbeitern angeht. Die Stadt sozusagen attraktiver, als andere Kommunen darstellen. Stichwort: temporäre Essenszulage, Zulage bei ÖPNV- Angeboten etc.)
Das Image könnte besser sein.
Durch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von alternierenden Teleheimarbeit ist Vieles möglich:) Absolut familienfreundlich, 30 Urlaubstage auch absolut in Ordnung!
Es gibt zahlreiche Angebote für Fortbildungen und Weiterbildungen, wenn genug Geld da ist ;-)
Über Geld kann man sich immer streiten ;) Auf jeden Fall gibt es das Geld pünktlich und mit 100%iger Sicherheit am Monatsende!
Der Generationwechsel hat viele junge und motivierte Kolleg*Innen mit sich gebracht.
Kommt auf den Vorgesetzten an ;-)
Unterschiedliche Voraussetzungen, da der Arbeitsgeber verschiedene Standorte hat. Einige sind etwas moderner, andere schon etwas in die Jahre gekommen.
Die Dienstwege sind oft zu lang, was sie Kommunikation manchmal schwierig macht.
Auf jeden Fall immer neue Herausforderungen ;-)
Dass wir viele sehr engagierte Kolleg:innen haben.
Dass die engagierten Kollegen die Arbeit der faulen mitmachen müssen. Es gibt wirklich genug Beispiele für Menschen, die einfach gar nichts mehr machen und trotzdem mitgeschleift werden.
Mehr Investitionen in niederschwellige Informationstechnik (Dienstsmartphones, mit denen zb E-Mails gelesen werden können). Einrichtung eines ausreichend großen Fuhrparks für Außendienstler.
Ist schon okay. Manche Kollegen legen zu viel Wert auf offizielle Dienstwege, aber auch das ist zu verkraften.
Ich glaube das Image ist schlechter, als es sein müsste.
Öffentlicher Dienst halt! Daumen hoch! :)
Die Töpfe für Fort- und Weiterbildung sind dauerhaft leer, weil dienstältere Kollegen bevorzugt werden. Die haben in der Regel aber auch länger gewartet. Jedoch hab ich das Gefühl, dass sich das aktuell ändert.
Gerade durch Corona hat sich nochmal gezeigt, wie wertvoll ein Job im öffentlichen Dienst ist.
Absolut Top!
In meiner Abteilung so mittel, es gibt aber auch andere Abteilungen, in denen der Zusammenhalt großartig ist.
Gibt ja fast nur ältere Kollegen :D
Auch hier ist es von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Das Personalamt ist furchtbar, aber wir haben zurzeit einen spitzenmäßigen Dienstherren!
Auch hier: öffentlicher Dienst und Verdi Betriebsrat. Es wurde viel durchdacht und die Kollegen vom ASchu sind sehr gewissenhaft.
Von oben nach unten läuft die Kommunikation einwandfrei; in die andere Richtung sehe ich deutlichen Verbesserungsbedarf.
Viele weibliche Vorgesetzte. Ich habe nicht den Eindruck, dass das Geschlecht, die religiöse Ausrichtung oder Herkunft Einfluss auf die Karriere haben.
Die Stadt hat für jeden die passende Stelle und wechseln ist möglich.