6 of 52 reviews from employees (filtered)kununu Verification Process
kununu Verification Process
6 employees rated this employer with an average of 3.2 points on a scale from 1 to 5.
4 of those employees recommended the employer in their reviews.
Your company?
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Wenn ich frei habe
Wenn ich arbeite
Sind zu viele
Nur vom Raten umgeben
Würde lieber obdachlos bleiben
Zusammenhalt auch Fremdwort für die
Nicht vorhanden
Müll
Katas
Sicherheit, flexibel Arbeitszeit
Veraltete Strukturen, lange Entscheidungswege
Modernere Mitarbeiterführung, mehr Digitalisierung, Sicherung der Umsetzung des Verhaltenskodex
Freundlich-förmlich, manchmal mangelt es etwas an Wertschätzung und Beteiligung
Gleitzeit und Arbeitszeitkonto
Zwar erwünscht, jedoch finanziell sehr begrenzt möglich.
Tariflich geregelt
Zwar politisch vorgesehen, jedoch aufgrund der Arbeitsbelastung nicht immer umsetzbar.
Insgesamt gut
Sind in vielen Bereichen noch in der Mehrzahl, sodass ihre Interessen stark im Fokus stehen
Meist sehr unterstützend, manchmal zu geringe Beteiligung
Arbeitsmittel stehen nicht immer rechtzeitig/ausreichend zur Verfügung wg. Sparmaßnahmen.
Oft ist der Informationsfluss zäh und manches erfährt man erst aus der Presse
Aktuell Generationenwechsel, jedoch noch einige "alte weiße Männer" am Werk.
Aufgrund des Spardrucks wenig innovative Projekte
Die Abwechslung im Beruf
Grundsätzlich schlechte Stimmung
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
Alle Überarbeitet und erschöpft
Stadt Hagen halt ist ja über NRW hinaus bekannt
Schichten völlig durcheinander geplant, überhaupt kein Rhythmus drin und das bei 12 Std Dienste
Keine Möglichkeit sich Fortzubilden, und organisiert man was wird einen Steine im Weg gelegt
Zuwenig dafür das ich Leute am leben halte
Und jeden Tag mit Tot und Leid zutun habe
Umweltbewusst solala
Sozial kommt auf den Kollegen an
Der eine haut den anderen in die Pfanne um gut da zu stehen
Von dem einen oder anderen alten Hasen kann man praktische Tipps mitbringen
Nicht immer Vorbildlich
Veraltetes Gebäude für den Rettungsdienst
Mitteilungen etc. Werden nicht weitergeleitet
Kommt drauf an,
Ja das ist sehr abwechslungsreich
Das Jugendamt hat ein sehr schlechtes Image was meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt ist.
Man kann seine Arbeitszeiten aufgrund von Gleitzeit relativ frei wählen und seine Termine entsprechend selbstständig einplanen. Auch Homeoffice ist immer möglich - bei Notfällen, z.B. Kinder krank oder Handwerker, auch mehrere Tage hintereinander. Klar gibt es Phasen da ist mehr los und man macht einige Überstunden, es gibt aber auch Phasen da ist wenig los und man kann seine Überstunden durch frühen Feierabend abbauen.
Auch Urlaub kann jederzeit und relativ spontan, nach Absprache, genommen werden.
Die Möglichkeit der Fort- und Weiterbildung besteht.
Ich werde nach TVÖD bezahlt - für die Verantwortung die man trägt, könnte es meiner Meinung nach mehr sein.
Der Arbeitgeber zahlt die Löhne immer pünktlich aus. Auch meine Abrechnungen waren bisher immer fehlerlos.
Leider arbeiten wir immer noch mit Papier Akten und nicht mit digitalen Akten, weshalb man sehr viel drucken muss. Auch auf die Mülltrennung wird nicht geachtet - es gibt einen Mülleimer für alles.
In dem Team/ der Gruppe in der ich arbeite ist ein extrem toller und großer Kollegenzusammenhalt. Man kann offen und direkt über jedes Thema sprechen, ohne das jemand lange nachtragend ist. Jeder ist für jeden da und hilft in Notfällen aus. Klar gibt es Kollegen die man lieber mag als andere, aber das ist natürlich - man kann nicht mit jeder Person gleich gut auskommen.
Aufgrund hoher Fluktuation der Mitarbeiter sind in der Regel wenig ältere Kollegen dabei. Die die das sind, werden jedoch sehr geschätzt, und das nicht nur aufgrund ihrer beruflichen Erfahrung.
Aufgrund meiner Neueinstellung habe ich mit meinen Vorgesetzten bisher wenig Erfahrung gesammelt. Die wenigen Kontakte waren bisher jedoch immer positiv und ich hatte grundsätzlich das Gefühl, dass die Vorgesetzten hinter den Mitarbeitern stehen und für ihnen den Rücken stärken.
Ich kann mich über meine Arbeitsbedingungen nicht beschweren. Ich habe ein großes Büro mit Tageslicht und Lüftungsmöglichkeiten. Auch die Technik ist in Ordnung.
Einmal pro Quartal finden große Dienstbesprechungen mit allen der Abteilung statt, in denen über die neusten Informationen und Entwicklungen gesprochen wird und in denen Fragen gestellt werden können und beantwortet werden.
Wir haben ein ausgeglichenes Team von Männern und Frauen. Auch beide direkten Vorgesetzten sind einmal männlich und einmal weiblich.
Ob die Aufgaben interessant sind liegt meiner Meinung nach immer im Auge des Betrachters - für die einen ist es interessant, für die anderen nicht. Ich bin sehr zufrieden mit meinem gewählten Job, obwohl die Arbeitsbelastung relativ hoch ist und man viel Verantwortung trägt.
Gute Zusammenarbeit
Freundliches Miteinander
Nett
Tolle menschliche Amtsleiterin
Nicht so angenehme Büros
Manchmal schwierig, Kollegen zu erreichen
Arbeite auf Anweisung
Vielseitige Arbeit
Dass wir viele sehr engagierte Kolleg:innen haben.
Dass die engagierten Kollegen die Arbeit der faulen mitmachen müssen. Es gibt wirklich genug Beispiele für Menschen, die einfach gar nichts mehr machen und trotzdem mitgeschleift werden.
Mehr Investitionen in niederschwellige Informationstechnik (Dienstsmartphones, mit denen zb E-Mails gelesen werden können). Einrichtung eines ausreichend großen Fuhrparks für Außendienstler.
Ist schon okay. Manche Kollegen legen zu viel Wert auf offizielle Dienstwege, aber auch das ist zu verkraften.
Ich glaube das Image ist schlechter, als es sein müsste.
Öffentlicher Dienst halt! Daumen hoch! :)
Die Töpfe für Fort- und Weiterbildung sind dauerhaft leer, weil dienstältere Kollegen bevorzugt werden. Die haben in der Regel aber auch länger gewartet. Jedoch hab ich das Gefühl, dass sich das aktuell ändert.
Gerade durch Corona hat sich nochmal gezeigt, wie wertvoll ein Job im öffentlichen Dienst ist.
Absolut Top!
In meiner Abteilung so mittel, es gibt aber auch andere Abteilungen, in denen der Zusammenhalt großartig ist.
Gibt ja fast nur ältere Kollegen :D
Auch hier ist es von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Das Personalamt ist furchtbar, aber wir haben zurzeit einen spitzenmäßigen Dienstherren!
Auch hier: öffentlicher Dienst und Verdi Betriebsrat. Es wurde viel durchdacht und die Kollegen vom ASchu sind sehr gewissenhaft.
Von oben nach unten läuft die Kommunikation einwandfrei; in die andere Richtung sehe ich deutlichen Verbesserungsbedarf.
Viele weibliche Vorgesetzte. Ich habe nicht den Eindruck, dass das Geschlecht, die religiöse Ausrichtung oder Herkunft Einfluss auf die Karriere haben.
Die Stadt hat für jeden die passende Stelle und wechseln ist möglich.