Verbrennt Mitarbeiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Weihnachtsfeier. Den hochintelligenten Geschäftsführer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Einhaltung des Arbeitsschutzgesetzes. Ausreichend Mitarbeiter einstellen. Keine Internetüberwachung der Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Durch eine Kapazitätenausschöpfung von 120 Prozent der Mitarbeiter herrscht ein konstant hohes Stressniveau. Einige Mitarbeiter gehen krank zur Arbeit, andere werden krank. Dadurch wird es für die übrigen noch überlastender. Überstunden werden dementsprechend ständig erwartet. Und nur partiell abgegolten.
Kommunikation
Untereinander herrscht eine gute Kommunikation. Es gibt ein ständiges Mitarbeiter-Controlling, auch die Internetnutzung wird überwacht.
Kollegenzusammenhalt
Trotz des aufgrund der oben beschriebenen Zustände stetig durchwechselnde Kollegium herrscht ein guter Zusammenhalt in den Teams.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Nachtschichten, Arbeit am Wochenende und während des Urlaubs werden erwartet.
Vorgesetztenverhalten
Individuell bei den Teamleitern sowie der Geschäftsleitung.
Interessante Aufgaben
Idr werden festgelegte Standards auf Einzelfälle angepasst. Dementsprechend wiederholend.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nur in Ausnahmefällen. Aufgrund der zeitlichen Belastung und der niedrigen Gehaltsstruktur hauptsächlich Berufseinsteiger.
Arbeitsbedingungen
Der Phoenixsee ist schön. Das Großraumbüro ist es nicht. Sehr laut. Nebenan mit Großbaustelle. Keine Parkmöglichkeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firmenwagen werden bis zum bitteren Ende und darüber hinaus verwendet, dadurch werden Ressourcen und CO2 bei der Produktion gespart.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Branche entsprechend niedrig. Betriebliche Altersvorsorge gibt's nicht. Um jeden Urlaubstag über dem gesetzlichen minimum muss gekämpft werden. Einmal im Jahr gibt es einen Ausflug und eine Weihnachtsfeier.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen gibt es nicht. Und genau 3 Managementstellen. Aufstieg schwierig.