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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Pünktliches Gehalt
Führungskräfte führen sich auf, wie der Nabel der Welt. Ebenso wie einige Beamte dort. Hochnäsig, arrogant und unehrlich. Nach vorne wird gelächelt, nach hinten getreten. Eine Atmosphäre der Angst geht um im Rathaus. Zudem noch cholerische Mitarbeiter. Bewerber tun mir leid, in was für ein Haus sie da reingeraten.
Alles. Führungsriege austauschen, sowie einige andere auch. Anstatt Leuten nahezulegen zu gehen, mal überlegen ob man nicht selber gehen sollte.
Jeder arbeitet für sich. Niemand lässt sich in die Karten schauen. Wissen, was man von anderen bekommt wird als eigenes Wissen verbucht.
Gaaanz schlecht. Besonders ganz oben ist der Ruf und das Image sehr übel. Sowohl im Haus als auch auf der Straße
Kaum machbar. Um jede Weiterbildung wird gekämpft und der Kopf spart wo es nur geht.
Öffentlicher Dienst eben
Man hört, dass teils die anderen Vorgesetzten ihre Leute kleinhalten und ausspionieren.
Schlecht ausgestattete Büros. DIe IT komplett veraltet. Laptops so sperrig und schwer...Mobile working mit solchen Geräten kaum machbar. Da ist so mancher Büro PC leichter. Die IT hat wohl keine Lust ordentliches Equipment anzuschaffen und spielt in jeder Hinsicht Gott
Gleich null. Glücklich dem der ein guten Morgen zu hören bekommt. Ansonsten geht man an der Büros vorbei und bekommt nur einen Blick zugeworfen.
Azubis dürfen jeden Blödsinn machen, die der Herr oder Frau Beamte nicht machen will. Botengänge, Kopien etc...Der Azubi als billige Arbeitskraft
Behörde halt. Es geht seinen Weg und wenn mal nicht, dann halt nicht. Merkt eh keiner wenn mal was laaangsamer läuft. Zu viele Beamte, die aber allesamt meinen sie wären der Kern des Ganzen.
Pünktliches Gehalt
Führungskräfte führen sich auf, wie der Nabel der Welt. Ebenso wie einige Beamte dort. Hochnäsig, arrogant und unehrlich. Nach vorne wird gelächelt, nach hinten getreten. Eine Atmosphäre der Angst geht um im Rathaus. Zudem noch cholerische Führung. Bewerber tun mir leid, in was für ein Haus sie da reingeraten.
Alles. Oberste Führung austauschen, sowie einige Führungskräfte. Anstatt Leuten nahezulegen zu gehen, mal überlegen ob man nicht selber gehen sollte.
Jeder arbeitet für sich. Niemand lässt sich in die Karten schauen. Wissen, was man von anderen bekommt wird als eigenes Wissen verbucht.
Gaaanz schlecht. Besonders ganz oben ist der Ruf und das Image sehr übel. Sowohl im Haus als auch auf der Straße
Kaum machbar. Um jede Weiterbildung wird gekämpft und der Kopf spart wo es nur geht.
Öffentlicher Dienst eben
Man hört, dass teils die anderen Vorgesetzten ihre Leute kleinhalten und ausspionieren.
Schlecht ausgestattete Büros. DIe IT komplett veraltet. Laptops so sperrig und schwer...Mobile working mit solchen Geräten kaum machbar. Da ist so mancher Büro PC leichter. Die IT hat wohl keine Lust ordentliches Equipment anzuschaffen und spielt in jeder Hinsicht Gott
Gleich null. Glücklich dem der ein guten Morgen zu hören bekommt. Ansonsten geht man an der Büros vorbei und bekommt nur einen Blick zugeworfen.
Azubis dürfen jeden Blödsinn machen, die der Herr oder Frau Beamte nicht machen will. Botengänge, Kopien etc...Der Azubi als billige Arbeitskraft
Behörde halt. Es geht seinen Weg und wenn mal nicht, dann halt nicht. Merkt eh keiner wenn mal was laaangsamer läuft. Zu viele Beamte, die aber allesamt meinen sie wären der Kern des Ganzen.
Die Angst geht um
Pünktliches Gehalt.
Lohndruck nach unten Vergleich zu den umliegend Kommunen ein bis zwei EG Drunter
Auf den Einzeln wird nicht eingegangen.
besserer und gerechterer Bezahlung.
Nicht So viele interne Umsetzungen.
Fluktuation sehr hoch
Neubesetzung mit Einarbeitungszeit.
Stellen nicht erst nach Monaten neu Besetzen
Pünktliche Gehaltszahlung.
Vorstellungsgespräche und der Umgang mit Angestellten. Ein versprochener Rückruf wegen eines wichtigen Personalgesprächs ist nie erfolgt. Eine Anhörung des Angestellten wäre in diesem Fall für beide Seiten sehr wichtig und informativ gewesen.
Das Gespräch suchen mit Angestellten von Außenstellen und sich auch die Meinung der anderen Seite anhören.
Keine Wertschätzung, Beratungsresistenz, hohe Unzufriedenheit bei Mitarbeitern, schlechte Kommunikation
Man kann machen was man will
Freie Zeiteinteilung (in vorgegebenem Rahmen)
Gehalt wird pünktlich gezahlt, Weihnachtsgeld okay
Kein Chef, der ständig hinter einem steht
Man kann machen was man will
Kollegen arbeiten gegeneinander statt miteinander
Hohe Unzufriedenheit im Kollegenkreis
Vergütung nach Qualifikation, nicht nach Leistung
Ökologisch nur nach außen, intern verschwenderischer Umgang mit Ressourcen
Keine Wertschätzung
Schlechte Kommunikation, vieles erfährt man durch Zufall oder Zeitung
Veraltete Technik (Win XP, Office 2003)
Eigene Satzungen werden intern ohne Konsequenzen missachtet
Beratungsresistenz
Flexibler und moderner werden
alte Gewohnheiten aufgeben
Mitarbeiter wertschätzen
intern das beherzigen, was man nach außen vorgibt
mehr handeln als reden
mehr Abwechslung
normale Arbeitszeiten, spontan Urlaub möglich, keine Rücksicht auf Familie
Weiterbildung wird gewährt, geringe Aufstiegschancen
Gehalt okay; Vergütung nach Qualifikation, nicht nach Leistung
Ökologisches Verhalten nur nach außen, intern verschwenderischer Umgang mit Ressourcen.
Kollegen arbeiten gegeneinander statt miteinander, ansonsten aber freundlicher Umgang
wegen Alter wird niemand entlassen
Möbel und Hardware meist okay, teilweise veraltet (Win XP, Office 2003, Uralthandy)
Schlechte Kommunikation, vieles erfährt man durch Zufall oder Zeitung.
mehr Abwechslung wäre gut