Familienfreundliches Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seine Familienfreundlichkeit! Ich kenne keine Mama, die aus Ihrer Elternzeit nicht mehr wiederkommen durfte. Kenne ich bei vielen Arbeitgebern, ein Wiedereinstieg in das vorherige Arbeitsleben war hier meist nicht möglich, Teilzeitkräfte nicht erwüscht!
Arbeitsatmosphäre
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als positiv, was sicherlich an unserem Team sowie der Leitung liegt. Natürlich haben wir auch Ziele, die wir erreichen müssen, aber gibt es die nicht überall?
Kommunikation
Ich kann nur von meinem Bereich sprechen: Wir kennen genau unsere Ziele, können jederzeit die aktuellen Zahlen abrufen, jede Woche ein gemeinsames Meeting, in dem alle uns betreffenden News besprochen werden.
Kollegenzusammenhalt
Wir sind ein immer größer werdendes Team, dass sich gut versteht. Auch privat werden Ausflüge etc. organisiert, alle werden gefragt bzw. mit eingebunden. Wir führen einen sehr respektvollen Umgang miteinander. Gemeinsame regelmäßige Termine sorgen dafür, dass wir uns trotz des Homeoffices noch gemeinsam austauschen können.
Work-Life-Balance
Corona hat natürlich dazu beigetragen, dass wir die Möglichkeit haben auch im Homeoffice zu arbeiten. Das hilft vor allem dann, wenn beispielsweise mal das Kind krank ist. Der Vorteil auch für den Arbeitgeber: Man muss sich meistens nicht mehr "kindkrank" melden, das Arbeiten zu Hause entschärft die Situation.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann nur von meinem Vorgesetzten sprechen: Bei uns klappt die Information und das Zusammenarbeiten gut! Man darf jederzeit eine andere Meinung äußern. Manchmal wird der Gedanke aufgenommen, manchmal nicht, dann zählt die Meinung des Vorgesetzten.
Interessante Aufgaben
Mit der Vielfalt der Arbeiten bin ich zufrieden - immer mal was Neues ;-)
Gleichberechtigung
Natürlich gibt es Hierarchien innerhalb der Abteilung. Einen Unterschied in der Behandlung zwischen Männer und Frauen gibt es hier allerdings nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir sind ein relativ junges Team. Allerdings werden auch die älteren Mitarbeiter geschätzt und mit einbezogen.
Arbeitsbedingungen
Die Personenanzahl in den Räumlichkeiten könnte etwas kleiner sein. Ansonsten hat sich wegen Corona auch die Parkplatzsituation komplett entschärft. Die Kantine trägt dazu bei, dass man auch einmal Termine mit einem Kaffee starten kann. Das Essen ist nicht supergut, allerdings gibt sich der Betreiber sehr viel Mühe auch einmal etwas Neues auszuprobieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eins unserer Produkte wird auf Papier gedruckt, das ist natürlich nicht sehr umweltgerecht. Aber nun einmal der Inhalt unseres Geschäftes.
E-Ladesäulen wären noch toll.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Verlagswesen ist man meist nicht so gut bezahlt, wie in einem Industrieunternehmen. Trotzdem kenne ich da auch andere Verlage. Urlaubs- und Weihnachtsgeld waren da eher die Ausnahme.
Image
Der Name VRM hat dazu geführt, dass viele nicht mehr wissen, dass wir zu den jeweiligen Zeitungstiteln gehören bzw. diese zu uns. Ich würde sagen, dass Bild zur VRM allgemein ist eher gemischt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein eigenes Weiterbildungsportal. Zudem können wir jederzeit Vorschläge machen, wenn eine Weiterbildung in unser Arbeitsgebiet passt. Hier muss der Arbeitnehmer sich aktiv einbringen, aber dann funktioniert es meist.