15 von 32 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nur noch Druck
Mehr als 10h täglich
Schlechter als Umland und Branche
Das ist gut
Viele Projekte müssen erledigt werden, dadurch wenig Zeit
Einfach zu viel Arbeit
Passt
Sehr colles Team.
besser als verdiehnt weil ein paar wenige es immer noch irghendwie hinkriegen.
Überstunden sind quasi ein muss
Viele Versprechen, wenig wird gehalten.
Zahlt deutlich unter dem Durchschnitt in der Gegend
Nur im eigenem Team
Gut
Ist meiner Meinung nach der Grund wieso eine so hohe Fluktuation dort herscht.
Zu meiner Zeit keine Moderne Ausrüstung für die Arbeit
Unterirdisch.
Ja
Das auf jeden Fall
Sehr anpassungsfähig - geht auf Mitarbeiter ein
Gute Arbeitsatmosphäre, schöne helle, lichtdurchflutete und moderne Räumlichkeiten
Wir haben flexible Arbeitszeiten, ein Ruheraum mit Wellnessangebot steht zur Verfügung - für mich voll in Ordnung.
Tolle, freundliche und hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen
Kollegial, respektvoll und fair. Für mich gibt es nichts zu meckern.
Mit den meisten Abteilungen klappt die Kommunikation dank moderner Arbeitsmittel wie, Email, Teams, Telefon etc. gut
Ich kann mir meine Arbeit zu 90% selber einteilen und die Entscheidungen für meinen Arbeitsbereich selber durchführen.
Super Projekte, tolle Kollegen, viel Eigenverantwortung und damit wenig Bürokratie, sehr flexible Arbeitszeiten
Wertschätzung nach erfolgreich abgewickelten Projekten hat noch Luft nach oben
Wertschätzung und Rahmenbedingungen haben noch Luft nach oben
Lustige Truppe
Unterstützung in schwierigen Lebenslagen
Manchmal etwas mühsam
Coole Projekte mit viel Gestaltungsmöglichkeiten wegen viel Eigenverantwortung
-Betriebsklima
-Sozialleistungen
-Informationen werden an Mitarbeiter weitergegeben
Weiterbildungsmöglichkeiten und interessante Aufgaben im Projektgeschäft
Die angespannte und konfliktbereite Arbeitsatmosphäre
Unfair... Vorallem beim weiblichen Geschlecht.
Weiß ich nicht mehr... Die negativen Punkte haben überhand genommen.
Es gibt einige richtig nette Kollegen/innen - solange es keine beruflichen Berührungspunkte gibt... Da ist wieder jeder sich selbst der Nächste.
Abwicklung der Coronakrise - offen, ehrlich.
"Du" Atmosphäre
Die Entwicklung, welche auf biegen und brechen im Jahr 2020, durchgehammert wird. (unabhängig der "Covid-Ausrede")
Kümmern Sie sich um die immer wieder gleichen Beschwerden über manch Kolleriker im Unternehmen.
War früher angenehmer, jetzt nicht mehr auszuhalten.
Über die Coronazeit hat man auch plötzlich herausgefunden, dass man auch Homeoffice machen kann. Brauchte ich nicht, hätten andere vielleicht die Möglichkeit.
2019 noch, nach Umstrukturierung (Abteilungen in Projektsysteme verhackstückt) kein Zusammenhalt mehr. Ich empfehle jedem, sich alles schriftlich geben zu lassen (ausnahmslos), da ihnen das Wort im Munde verdreht wird und gegen sie verwendet wird.
Abhängig davon, wann ist wer sein Vorgesetzter. 2019 gab es noch "richtige" Abteilungsleiter, heute hebelt die neue Struktur die urspünglichen Leiter aus.
Reden ist silber, noch mehr reden und alles verreden ist hier gold.
Themen welche vor Monaten & Jahren schon bekannt waren, werden immer wieder aufgegriffen, was ja ansich nicht schlecht wäre, wenn der Lösungsweg nicht jedesmal gleich wäre. Aus Fehlern lernen ist nicht.
Es gibt viel Potential im Unternehmen und es gibt einige gute Leute mit der richtigen Einstellung für das Unternehmen.
Die Struktur und die schwarzen Schafe machen all das kaputt was andere versuchen aufzubauen.
Die gesamte Unternehmensstruktur sollte überdacht werden. Für Mitarbeiter und Vorgesetzte die einfach keine Leistung erbringen und wiederholt gnadenlos scheiße bauen sollten auch Konsequenzen spürbar sein. Gab es viel zu selten.
die meiste Wertschätzung bringen einem die Kunden entgegen. Die Projektleiter stärkten jedoch immer mehr als der direkte Vorgesetzte
Die meisten Mitarbeiter haben weder Geschäftsinteresse noch die Motivation die Projekte Geschäftsorientiert abzuwickeln und genau so reden sie über ihre eigene Firma
Arbeit war meistens mehr als genug da
Hat man selber einen Bedarf für Weiterbildung gesehen dann wurde das als Schwäche angesehen und belächelt anstatt Unterstützung zu geben. Jährliche auffrischungen für Ersthelfer, Hubarbeitsbühne etc. wurden immer durchgeführt. Karriere Möglichkeiten gibt es sicherlich aber diese bekommt man meistens nicht vorgeschlagen und auf Eigeninitiative wird nur mit Ausreden geantwortet. Das alles liegt aber mehr am Vorgesetzten als an der Firma selber.
Das Gehalt war weder Leistungsentsprechend noch in Relation zur Verantwortung die man trägt.
Viele Nette Kollegen mit denen in alle Richtungen immer was los war, teilweise aber leider Menschen, die lieber über, anstatt mit einem reden
Bezahlung in Stufen in die man vom Vorgesetzten eingeteilt wird. War man kein "Liebling" bekam man Ausreden und Staffelungen auf unbestimmte Zeit anstatt eine gerechtfertigte Bezahlung.
Neue Investitionen für Werkzeug und Ausstattung waren eher eine Ausnahme und ein Kampf etwas zu bekommen. Die Server sind langsam und die IT Ausstattung könnte verbessert werden
Kommunikation ist das eine, sich über nutzlose Themen ewig zu besprechen und am Ende absolut kein Ergebnis zu haben ist weder sinnvoll noch zielführend.
Weibliche Fachkräfte werden für Kaffeedienst und Baustellencontainer aufräumen eingeteilt weil sich die Herren zu fein sind.
Die Baustellen waren immer abwechslungsreich und vielfältig, es war jedoch schwierig aus seiner "Schublade" raus zu kommen um wirklich die ganze Welt zu sehen, z.B. Auslandseinsätze waren wieder nur den "Lieblingen" des Vorgesetzten vorbehalten
Nettes Bürogebäude
Gute Leute gehen und schlechte Leute kommen ( hängt mit Gehalt und Arbeitszeit zusammen)
Mehr Gehalt. Besser geregelte Arbeitszeiten.
So gut wie immer 10 Stunden wenn nicht sogar mehr
Kaum ist einer weg wird gelässtert.
Gute Mitarbeiter
Das der Mensch nicht wertgeschätzt wird
Vernünftige Bezahlung
Wollten mir Facharbeitergehalt nach Erfüllung von Punkten in Entwicklungsplan zahlen: Warum habe ich Facharbeiter gelernt? Damit ich Geld wie ein Hilfsarbeiter kriege?
täglich 10 Stunden und drüber
Von 23 Lehrlingen in der Berufsschule war ich Platz 20 was Lohn anging
Mechanikermeister aber trotzdem Gesellenbrief geschafft!
Kollegen nett
Eher nicht so toll auf Baustelle dafür Interessant in Werkstatt
So verdient kununu Geld.