Druckfarben Tristesse
Gut am Arbeitgeber finde ich
U-Bahn Haltestelle vor dem Haus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein von vermeintlichen Kundenwünschen angetriebener Verkaufsapparat ohne eigene Vorstellungen vom Geschäft und dessen Optimierung. In ständigem Clinch mit der ungeliebten Firmenzentrale. Eine Mischung aus anglo-amerikanischem Großkonzern und hessischem Familienbetrieb à la "Familie Hesselbach", nur dass aus beiden Welten nur das nachteilige in der Firmenkultur lebt: Biederkeit auf der einen, knallharte "Hire-and-Fire" Kultur auf der anderen Seite.
Verbesserungsvorschläge
Hier gibt es nichts zu verbessern.
Kommunikation
Kommunikation findet tatsächlich gar nicht statt.
Vorgesetztenverhalten
In dem Bereich, den ich beurteilen kann, beschränkt sich das Vorgesetztenverhalten auf das Erteilen von Befehlen und das anschließende Ignorieren im Erfolgsfall, und auf ausfallende Kritik bei allem Anderen.
Interessante Aufgaben
Leider kann von interessanten Aufgaben nicht die Rede sein, da das Bearbeiten von Kundenanfragen und -reklamationen in Bereich Druckfarbe im wesentlichen unerfreulich ist. Motto: "Farbe läuft nicht, mach ´was!"
Umgang mit älteren Kollegen
Diese werden bevorzugt entlassen.
Image
Leider kann man diese Unternehmen niemandem guten Gewissens empfehlen. Eine Mischung aus anglo-amerikanischem Großkonzern und hessischem Familienbetrieb à la "Familie Hesselbach", nur dass aus beiden Welten nur das nachteilige in der Firmenkultur lebt: Lähmende Biederkeit auf der einen, knallharte "Hire-and-Fire" Kultur auf der anderen Seite.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keinerlei Ermutigung zur Weiterbildung. Selbst von der Firmenzentrale persönlich angebotene Weiterbildungen wurden von der lokalen Leitung ohne Begründung gestrichen "Brauchst Du nicht".