10 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wenn nicht ausnahmsweise die IT streikt, alles gut!
Was ein Arbeitgeber dazu generell beitragen kann wird gemacht.
Wer hier performt kann auch weiterkommen!
Pünktliches Gehalt, Benefits, Altersvorsorge optional, Jubiläumsprämien…
Hier tut sich mächtig was in diese Richtung.
Sehr gutes, junges Team, in dem es Spaß macht zu arbeiten
Viele langjährige Kollegen
IT Probleme hat man
…könnte wohl immer noch besser sein… Intranet wird genutzt, Meetings gibt es viele
Man könnte sich eher die Frage stellen, ob Frauen hier bevorzugt werden.
Vertrieb und viel Freiheit - jeder Tag ist anders
Es gibt Lob, man erfährt Wertschätzung und es gibt den offenen und ehrlichen Austausch! Es ist ein geben und nehmen
Wie in jedem Unternehmen gibt es zufriedene und weniger zufriedene Mitarbeiter. Die Wahrheit liegt in der Mitte
Man erwartet Leistung, auf der anderen Seite gibt es auch ein entgegenkommen.
Es werden Weiterbildungen ermöglicht
Lohn wird pünktlich bezahlt! Faire Löhne.... mehr Leistung = mehr Gehalt
Sehr gutes Team..... mit dem einen kann man mehr, mit dem anderen weniger! Aber unterm Strich ein tolles, freundliches und offenes Team
Die Meinung der älteren Kollegen wird geschätzt und gewünscht! Der Erfahrungsschatz ist unheimlich hilfreich
Die Meinung wird wahrgenommen, man wird wertgeschätzt und es werden wichtige Punkte umgesetzt.... nicht immer gleich, aber Step by Step, die Ziele sind realistisch und erreichbar.
Gute technische Ausstattung
Es finden regelmäßig Meetings mit den Führungskräften statt. Man ist im ständigen Austausch
Mein Eindruck ist, dass alle die gleichen Chancen haben
Es wird auf Belastungssteuerung geachtet. Allerdings gibt es auch hier regelmäßige Gespräche und Ideen um die Belastung in die richtige Richtung zu steuern.
Die Umgebung in der man Arbeiten kann, darf, soll - ist eigentlich gut. Nicht Optimal - aber Lobenswert. Auch das Equipment mit dem man arbeitet.
Verhalten einzelner Führungskräfte. Cholerisches Verhalten oder persönliche Befindlichkeiten (egal in welcher Form) oder ähnliches sind absolut Fehl am Platz. Schafft etwas mehr Transparenz gegenüber den Menschen, die für das Unternehmen die Kohle aus dem Feuer holen und den Umsatz erwirtschaften.
Das Unternehmen ist in 130 Jahren nicht exorbitant gewachsen. Dann kann es auch nicht schlimm sein wenn die Umsatzzahlen in den kommenden 10 Jahre nicht geradezu explodieren. Etwas Gas rausnehmen. Und in Sachen und Mitarbeiter etwas Spielraum einplanen, im Falle dass mal ein Mitarbeiter ausfällt (insbesondere Lager, Vertriebsinnendienst).
Die Atmosphäre ist angespannt. Zusammenhalt existiert, aber nur solange niemand anderes leidet. Fachwissen kann aufgrund der Produktvielfalt kaum, oder schlecht weitergegeben werden.
Aufgrund der Komplexität der Produkte und Aufgaben nimmt man die Themen immer mit sich nach Hause. Was auch für das Unternehmen spricht, weil es offensichtlich etwas in den Menschen bewegt.
Ich denke, das kommt definitiv immer auf die Abteilungen drauf an. Im Normalfall würde ich diesen allerdings als normal und gut bezeichnen.
Etwas mehr Toleranz und Verständnis wären sicherlich toll. Plus, es ist keine Schande zu sagen wenn man etwas nicht weiß. Und nicht Ideen und Wissen anderer als das eigene Verkaufen, wären sicherlich hilfreich.
Kommunikation die darauf abzielt um Erwartungen zu schüren und versuchen ein Positives Image zu erreichen. Ankündigungen die zwar realisiert werden, aber nichtssagend kommuniziert werden und letztlich eher Unverständnis auslösen.
Sommerfest, Weihnachtsfeier, Jubiläumsfeier, eigener Parkplatz
Offenes Feedback wird nicht gewünscht, eigene Ideen auch nicht, wer seine Meinung sagt bringt's hier nicht weit.
Ich weiß, dass einige Kollegen an ihrem "Plan B" arbeiten und bei der nächsten Gelegenheit weg sind.
Mehr Mitspracherecht (Betriebsrat), bessere Ausstattung (Tische), mehr Homeoffice, jährliche Gehaltsanpassung (Inflation!)
Stressig, aber meist angenehm
Okay
Mit Gleitzeit und Zeiterfassung ganz okay, das Stresslevel ist aber sehr hoch. Kenne vier Kolleginnen, die mit'nem Burnout raus sind oder chronisch krank wurden.
Ich kenne kaum jemanden, der hier eine Weiterbildung hatte, abgesehen von der Team-Leitung. Karrierechancen sind gleich Null, es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Sehr wenig Geld für den Stress und die hohe Belastung, da trösten auch ein paar Sodexo-Checks nicht drüber hinweg. Gehaltsverhandlungen sind ein Witz, man wird dauernd vertröstet.
Seit Corona besser, davor wurde JEDE Email ausgedruckt und abgeheftet!!!
Die Verzweiflung schweißt zusammen...
Sind weniger wert, als junge unverbrauchte, die mit dem Stress besser klar kommen
Es wird Verständnis geheuchelt, es tut sich aber nix und man wird nur vertröstet
Ausstattung etwas in die Jahre gekommen (Keine verstellbaren Tische, im Sommer fast 30C, Ventilator anstatt Klimaanlage). Für einen zweiten Bildschirm mussten wir lange kämpfen.
Wichtige Infos kommen kurz vor knapp z.B dass ein Standort (Berlin) wegen der Miete aufgelöst wird und die Leute komplett ins Homeoffice müssen, ob sie wollen oder nicht. Andere Standorte (wo die Gebäude der Firma gehören) bekommen gerade mal 20 Tage mobiles Arbeiten im Jahr. Generell herrscht ein Klima des Misstrauens und der Kontrolle, man traut sich nicht mal das Wort "Betriebsrat" auszusprechen!
Es gibt zu wenig Männer in der Abteilung, daher schwer zu sagen.
Seit der Umstrukturierung wird es immer monotoner...manche buchen den ganzen Tag Aufträge im Akkord..andere ziehen nur noch Angebote. Früher hatte man einen abwechslungsreichen Job und kannte seine Kunden.
Momentan nicht so besonders viel...
So einiges....
Sich auf die 130-jahrige Familientradition zurückbesinnen.
Sich in der immer mehr verschlechternden internen Struktur "auf das Innen" konzentrieren und dies verbessern, statt sich gerade dann auf den Weg in neue Gefilde zu machen und den Blick komplett nach außen zu richten.
Ansonsten könnte der Kahn ganz schnell auf Grund laufen.
War mal sehr angenehm, wird aber immer angespannter und .
Leider auf dem absteigenden Ast.
Wenn man von der Leitung "bemerkt" werden will, z.B. weil man innerhalb des Unternehmens weiterkommen möchte, sollte man sich von der "Balance" verabschieden...
Karriere höchstens möglich, wenn man nicht "muckt" und unendlich Überstanden schiebt - welche weder vergütet werden, noch abgegolten werden können/dürfen.
Weiterbildung? Privat finanziert spät abends und am WE gerne - ändert allerdings nichts an der Position.
Gehalt im Vergleich zu ähnlich gelagerten Positionen in anderen Unternehmen unterdurchschnittlich.
Nicht erkennbar vorhanden.
Berge zuvor nutzlos ausgedruckten Papiers landen z.B täglich im Papiermüll und ähnliches...
Im Vertrieb entsteht ein solcher Zusammenhalt kaum, da die Fluktuation sehr hoch ist.
Statt auf die gesammeltrn Erfahrungen der älteren Kolleg*innen zurückzugreifen, schiebt man diese gerne aufs "Abstellgleis Richtung Rente".
Es wird zwar so getan, als wäre man als MA besonders wertvoll, allerdings nur solange bis man sich traut, auch mal Kritik zu äußern. Besonders widerspenstige Kolleg*innen werden regelmäßig "aussortiert".
Veraltet, nicht ergonomisch, rückschrittig
Im Vertrieb geradezu unterirdisch, da kaum vorhanden - zumindest von oben nach unten.
Man wird über die Einführung neuer Systeme (z.B. Zeiterfassung), über Umstrukturierungen und neue Zielsetzungen, kurz bevor es losgeht, informiert - mehr aber auch nicht.
Die Leitung beschließt und die MA müssen sich drauf einstellen.
Oftmals bemerken die MA bereits nach kurzer Zeit, dass die Neuerung umständlich, ineffektiv oder sogar eher schlecht fürs Unternehmen sind (z.B. die "unsägliche" Trennung der Aufgabengebiete im Vertrieb - was sogar langjährige Kunden verärgert, da sie nicht mehr "ihren" AP im Unternehmen haben), doch niemand interessiert sich dafür, falls man dann doch mal etwas dazu sagt.
Männer bekommen für dieselbe Position/Qualifikation mehr Gehalt als Frauen - das sagt doch schon alles!
Waren mal sehr viel interessanter, nun allerdings eintönig, um nicht zu sagen stupide.
Gut, dass auch Leute ohne Vorkenntnisse eine Chance bekommen dort zu arbeiten.
Schlecht, dass die Meinungen der Mitarbeiter nichts bedeuten.
Angemessene Gehälter und Gehaltserhöhungen auf jeder Ebene.
Einen gesunden Arbeitsplatz (bessere Stühle, höhenverstellbare Tische).
Moderneres Arbeitssystem fürs flexibel arbeiten auch von Zuhause aus.
Bei Umstrukturierungen vorher die Fragen, die es betrifft und auch hinterher nach Einführung, um so auch ein System wieder rückgängig machen zu können, das nicht für Mehrheit bzw für die betroffenen funktioniert.
Es wird viel Druck aufgebaut, die Aufgaben schnell zu erledigen statt sorgfältig. Dies führt dazu dass oft Fehler begangen werden, die man hinterher mühsam korregieren muss.
Ehrlich gesagt ist meine Unzufriedenheit nicht alleine. Nur traue ich mich hier zu sprechen und Dinge aufzuzeigen, die falsch laufen.
In Renningen ist kein Home-Office möglich, obwohl nichts dagegen spricht. In der Berliner-Niederlassung wird hingegen zu 100% Home-Office angeboten. Begründung von den Oberen: die Räumlichkeiten in Renningen sind Eigentum, die in Berlin waren nur angemietet. Folglich wird gespart und unterhalb der Niederlassung ungleich behandelt.
Wenn man kein eigenes Leben hat und gerne viel arbeitet ohne es ggf entsprechend bezahlt zu bekommen, dann kann man schon etwas weiter kommen. Aber dafür muss auch jeder wissen wie viel Umsatz du generiert hast und wie unentbehrlich du doch scheinbar bist. Stille und fleißige Leute, die einfach "nur" arbeiten und ggf genau so viel Umsatz machen, es aber nicht sagen, kommen nicht weiter.
Wenn man damit kommt, dass man mehr Geld möchte, weil man diese und jene Arbeit macht und das auch noch gut, dann bekommt man gesagt dass mehr als 100€ nicht drin ist. Am Ende des Jahres bekommt man dann eine Auflistung und Zahlung von den Obersten und bekommt gezeigt wie gut das Jahr wieder war und man viel Gewinn gemacht hat. Da muss man sich dann doch fragen, wieso man dann nicht entsprechend seiner Leistung honoriert werden kann. Wohin geht denn der ganze Gewinn, wenn nicht in die Taschen der Obersten so dass diese sich ggf jedes Jahr ein neues Auto raus lassen können?
Fast alle Kollegen sind echt nett. Natürlich gibt es eins, zwei Ausnahmen bei denen man nur die Augen verdreht wenn sie den Mund aufmachen, doch helfen tun sich trotzdem alle gegenseitig.
Statt es zu schätzen zu wissen, was man an dem älteren Kollegen hat und ihr Wissen sinnvoll einzusetzen, werden diese eher klein gehalten und bei kleinen Fehlern richtig zur fertig gemacht. Evtl um diese so aus dem Unternehmen zu mobben. Letzteres ist nur eine persönlich Vermutung.
Auf mich wirken sie wie der Wolf im Schafspelz. Sie stellen sich da als, ob sie es gut mit dir meinen, aber nur solange du zu allem ja und Armen sagst. Kritik wird kaum bis gar nicht angenommen.
Es gibt noch viel Luft nach oben. Bessere Stühle, einen Schreibtisch der höhenverstellbar ist so dass man auch im stehen Mal arbeiten kann, eine Klimaanlage um nicht im Sommer wie Eis dahin zu schmelzen.
Alle zwei Jahre in etwa wird "umstrukturiert", um offiziell besser und effizienter zu arbeiten. Sowas wird Recht kurzfristig mitgeteilt. Sinnvoll wäre hier vorher Rücksprache mit dem Mitarbeitern zu halten und aber auch bei Einführung des neuen Systems nachzufragen wie dieses ankommt. Dies wird nicht gemacht, was zu Folge hat, dass durch die ständigen "Umstrukturierung" es eben nicht besser und effizienter usw wird, sondern die Mitarbeiter überlastet werden.
Männer werden offensichtlich bevorzugt behandelt, dies spiegelt sich auch im Gehalt wieder.
Durch die momentane Umstrukturierung wurde die Arbeit immer eintöniger. Hat man vorher ein Kundengebiet gehabt, so hat man die Angebote gezogen, die Aufträge gebucht und ggf sich um die Reklamationen gekümmert. So wusste man auch die Kette von a bis z und hat auch eher Dinge nachvollziehen können. Nun ziehen die einen die Angebote, andere buchen die Aufträge und wieder andere machen Reklamationen (aber nur wenn diese nicht ausversehen beim Buchen entstanden sind. Wenn beim Buchen der Fehler passiert ist, dann muss der Auftragsersteller sich um die Reklamation kümmern). Neue Mitarbeiter bekommen so nur einen kleinen Teil der Kette zusehen und können ggf gar nicht das ganze dahinter verstehen.
Sehr abhängig von der Position in der Firma. Generell eher Stressgeprägt. Schwäbisches "ned gschimpft is gnu globt" Prinzip.
Zumindest im Außendienst fällt zu viel zusätzliche Arbeit an, ein Überziehen der Regelarbeitszeit wird stillschweigend erwartet. Generell ist die Personaldecke eher dünn.
Zumindest für den Bereich Außendienst ist das Grundgehalt unterdurchschnittlich. Die Ziele sind tough gesetzt, daher ist die variable Prämie nicht leicht zu erreichen. Sozialleistungen gibt es keine über den Standard hinaus. Gehälter werden korrekt und pünktlich gezahlt, Spesen/Auslagen dauern schon mal etwas länger.
Hier kommt es sehr stark darauf an, in welchem Team man ist. Man kann sehr gut unterstützt werden oder eher schlecht. Personenabhängig.
Man arbeitet sehr daran, sie zu verbessern und man wird über alle wichtigen Themen zeitnah informiert. Verbesserungspotential ist jedoch vorhanden.
Kommt auch hier stark darauf an, in welcher Position man ist. Außendienst ist eigentlich immer spannend.
ARBEIT ohne Ende! Sehr hohe Fluktuation!
feste Arbeitszeiten
Sehr schlechte Bezahlung!
Ok
Gleichbehandlung aller Angestellten
Eintönig
Man hat mich recht selbstständig arbeiten lassen.
Der Nasenfaktor spielt eine große Rolle dabei, ob man weiterkommt oder nicht, mehr als jede Qualifikation.
Das Unternehmen sollte endlich im 21. Jahrhundert ankommen und arbeitnehmerfreundlicher werden. Im Raum Stuttgart herrscht Vollbeschäftigung, da sollte man sich um die guten Mitarbeiter deutlich mehr bemühen. Was spricht z.B. gegen Zeiterfassung oder Gleitzeit mit einer gewissen Kernzeit? Warum hat man so wenig Vertrauen in die Mitarbeiter, dass man keinerlei Spielräume anbietet?
Großzügige Büros, relativ ruhiges Arbeiten. In meiner Abteilung war man aber immer gestresst und hatte nie das Gefühl, fertig zu werden. Da die Vorgesetzte auf allen Hochzeiten tanzen wollte musste man oft viel Zeit und Energie in sinnlose Projekte stecken, die nie etwas geworden sind. Kapazität wurde verbrannt.
Was ich so höre auf dem absteigenden Ast.
Stimmte überhaupt nicht mehr, man hangelte sich so durch die Woche und brauchte das Wochenende komplett um sich zu erholen. Am Sonntag ging dann das Kopfkino schon los, genauso im Urlaub. Man konnte nie abschalten.
Mir haben sich keine Karrierechancen aufgetan aber eine Fortbildung ist bewilligt worden.
Lohn viel zu gering für die Verantwortung, die man auf der Postition getragen hat.
Nicht vorhanden, im Lager werden Sicherheitsstandards nicht eingehalten.
Je nach Abteilung mehr oder weniger.
War ok.
Viel heiße Luft, viele Versprechungen, die dann nicht gehalten wurden. Vorgesetzte hat sich gerne auch mal mit fremden Federn geschmückt und Ideen der Mitarbeiter an die GL als ihre eigenen verkauft. Außerdem hat man eigene Versäumnisse als Fehler der Mitarbeiter weitergegeben. Keine Vertrauensbasis.
10 Überstunden waren im Lohn mit drin, man durfte auch gerne mehr machen. Aber wehe man wollte mal früher gehen, das war immer ein Drama. Leistung wurde nicht wertgeschätzt, im Gegenteil: wer engagiert war bekam immer mehr draufgepackt und dann war man erstaunt, wenn der Mitarbeiter nicht mehr konnte.
Kein Betriebsrat, keine Gleitzeit, keine Zeiterfassung nur "Arbeiten und Klappe halten". Willkürliche Urlaubssperren, wie es der GL passt. Die Geschäftsführung zieht sich teilweise mehr und mehr zurück und interessiert sich gar nicht mehr für das Hauptgeschäft, ein anderer Teil der Geschäftsführung kann anscheinend ungehemmt schalten und walten. Nachdem der letzte Niederlassungsleiter in Rente ging wurde eine Abteilungsleiterin in Personalunion mit beiden Posten betraut. Die Qualifikation dafür hat sie nicht aber - siehe Nasenfaktor....
Uns kam es immer sehr gefiltert vor, die Mitarbeiter nur nicht zu viel wissen lassen.
Zwischen Mann und Frau gab es keine Unterschiede, eher zwischen "wer kanns gut mit den Oberen" und wer nicht.
Sehr vielseitig (Export) und sehr verantwortungsvoll.
So verdient kununu Geld.