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The 
Bank 
of 
New 
York 
Mellon 
SA/NV, 
Asset 
Servicing, 
Niederlassung 
Frankfurt 
am 
Main
Bewertung

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Mein größter Fehler ....

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das ich dort nicht mehr arbeiten muss.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Koordination des kompletten Bewerbungsprozesses ist schlicht unprofessionell.

Verbesserungsvorschläge

Geschäft einstellen.

Arbeitsatmosphäre

Hier kommt es wohl darauf an, in welcher Abteilung man sitzt. Ich würde die Arbeitsatmosphäre als durchschnittlich bezeichnen - nach dem Motto "Geteiltes Leid ist halbes Leid".

Kommunikation

Geredet wird viel - leider waren die Meetings viel zu oft inhaltslos und sinnlos. Selbstbeweicherung, wie toll man doch sei und was man erreicht hat und wo man hin will ... blabla. Letztlich hatte ich immer das Gefühl, da wird Mangel verwaltet. E-Mails sind ein sehr großes Problem in diesem Hause. Man wird regelrecht zugemüllt. Falls man nicht weiß, wo etwas platziert werden muss, na - dann setzt man vorsichtshalber mal lieber weitere 50 Mitarbeiter und Kollegen auf den Verteiler - dann hat man seine Schuldigkeit getan.

Kollegenzusammenhalt

Der kollegiale Zusammenhalt ist innerhalb der Abteilung gut gewesen. Allerdings kämpft man intern mit anderen operativen Abteilungen, um Kundeninteressen durchzusetzen und zu wahren. Eine auf dauer nervenaufreibende Belastung, da es wichtiger erscheint, intern gegeneinander zu arbeiten als im Sinne der Kunden gemeinsam zu agieren.

Work-Life-Balance

Ich vermute, man muss die Work-Life-Balance bei der BNYM als gut einstufen. Wenn man allerdings einen Frustlevel aufgebaut hat und diesen jeden Abend mit nach Hause bringt, dann geht das wohl auch ein wenig zu Lasten der Freizeit. Alles im Allen geht das aber in Ordnung.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung ist außer Stande, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Alles wird von europäischen oder globalen Vorgaben abhängig gemacht - man gewinnt den Eindruck, die GF traut sich nicht aus der Deckung, um nicht irgendwie in eine Konfliktsituation zu geraten. So kann man eine Bank nicht führen. Nur mit Parolen gegenüber der Kunden, es wird schon irgendwann besser werden oder gar leeren Versprechungen, ist es nicht getan. Flagge zeigen, meine Herren .... und vielleicht weniger auf die internen Grabenkämpfe konzentrieren.

Interessante Aufgaben

Nichts als leere Versprechungen - Als Ausrede, warum man nichts ändern kann hält immer die Konzernmutter her. Absichern nach allen Seiten ist die Devise - und wenn einer etwas will - schnell wegducken und erst einmal interne Richtlinien und Procedures wälzen, um eine Begründung zu finden, warum man etwas nicht machen muss. Man hatte den Eindruck, man befindet sich im absoluten Chaos - unkoordinierte Prozesse, Streitigkeiten um Zuständigkeiten, mangelnde Flexibilität. Diese "Bank" war für mich ein Witz und es verwundert, warum es dort immer noch Kunden gibt.

Arbeitsbedingungen

Am Messeturm und seinen Räumlichkeiten gibt es nichts auszusetzen.

Karriere/Weiterbildung

Webinare, Webinare, Webinare ....


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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