6 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Kultur, viele Dinge in Bewegung, gute Aufstiegschancen für alle die Lust haben was zu bewegen
Machst so weiter. Es war eine grandiose Zeit für mich und ein bisschen traurig bin ich doch auch.
Super Kollegen, die füreinander einstehen und sich gegenseitig unterstützen; offene Arbeitsatmosphäre, in der man auch konstruktive Kritik einbringen kann; offene Türen zum Management; gegenseitige Wertschätzung und Respekt prägen; Vielfalt wird hier echt gelebt und man fühlt dass jeder so sein kann, wie er ist
Darauf wurde viel Wert gelegt; das war für mich nicht selbstverständlich. Aufgrund meines Kindes gab es Situationen, in denen ich beruflich kürzer treten musste, Teilzeit war kein Problem und wurde problemlos unterstützt. Auch längere Auszeiten sind möglich. 23!! Man sie rechtzeitig thematisiert. Überstunden sind mit dem Vorgesetzen abzustimmen, das finde ich gut, dass das jemand im Blick behält.
Konnte man mindestens einmal jährlich mit seinem vorhätten besprechen; es gibt viele technische Zertifizierung, hier kann ich mich nicht beschweren; bei ausländischen Kollegen wurden Sprachkurse bezahlt
Kann ich mir nicht besser vorstellen; wenn ich mal Hilfe brauche oder Fragen habe, dann kann ich mich an mein Team und auch meinen Vorgesetzten wenden; auch in Zeiten in denen ich privat einige Herausforderungen hatte wurde ich super unterstützt und auch HR hat nachgefragt und sich gekümmert
Hab ich nie Probleme erlebt
Ich hatte immer eine offene Türe und fühlte mich ernst genommen. Die Jour fixe fanden nicht wöchentlich statt, aber bei vielen Mitarbeitern im Team versteh ich das das nicht immer möglich ist. Wenn ich aber einen Termin eingestellt hab wurde der auch möglich gemacht.
Das Büro zieht um, schade dass ich das nicht mehr erleben darf. Die Fotos die ich gesehen hab sahen toll aus. Freut mich für alle Kollegen. Der Umzug ist aber auch nötig, da das bisherige Büro nicht mehr State of the Art ist.
Regelmäßig Newsletter und all Hands, Sommerfeste, Weihnachtsfeier und 2 pro Jahr Teamevents (wird zwar nicht in jedem Team gelebt, die Firma unterstützt das aber)
Es gab ein Aktienprogramm und Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge; außerdem einen Zuschuss zum Urban Sports Club, den ich allerdings nicht genutzt hab
Jeder darf hier sein wie er ist. Wir haben Kollegen aus so vielen Nationen. Im Management sind überdurchschnittlich viele Frauen vertreten, da kann man schon stolz drauf sein als IT Bude
Man bemüht sich um interessante Projekte, das gelingt nicht immer, am Ende ist es eben ein consultancy Business. In den über 6 Jahren habe ich viele Bereiche und Themen kennen gelernt und spannende Aufgaben und auch coole Kunden gehabt; nach Corona wurde das Reisen deutlich weniger, und Homeoffice war easy möglich. So konnte ich Familie und berufliche Entwicklung in Einklang bringen.
Nette Kollegen und gute Benefits
Anschaffung elektrisch höhenverstellbarer Schreibtische
Das Image hat in den letzten zwei Jahren gelitten durch hohe Mitarbeiterfluktuation. Es wird derzeit zu negativ beurteilt.
Es wurden bereits diverse Maßnahmen eingeleitet um gegenzusteuern, diese brauchen aber noch Zeit, um richtig wirksam zu werden.
Als Führungskraft war diese ausbaufähig. Hängt aber durchaus von der jeweiligen Position ab. Die Situation sollte sich verbessern, wenn die offenen Stellen besetzt werden können.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, d.h. mit entsprechender Eigeninitiative kann man viel erreichen.
Branchenübliches Gehalt bzw. leicht darüber.
Im Mutterkonzern gibt es eine Initiative zur Senkung des CO2 Footprints.
Unter den Mitarbeitern herrschte insbesondere im Team als auch übergreifend eine sehr gute Zusammenarbeit. Probleme werden offen angesprochen. Die gegenseitige Unterstützung im Team war vorbildlich.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Ich hatte mit meinen Führungskräften immer eine von gegenseitigem Vertrauen geprägte, offene und wertschätzende Zusammenarbeit.
Monitore etc. konnten ins Homeoffice mitgenommen werden.
Auch nach Corona wird es ein hybrides Arbeitsmodell geben, welches einen hohen Anteil von Homeoffice ermöglicht.
Im Office exzellente Getränkeausstattung und Obstkorb.
Leider keine Klimaanlage.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Monaten stark verbessert.
Es gab genug interessante Aufgaben, die man sich initiativ an Land ziehen konnte.
- flache Hierarchien
- gutes Onboarding durch Buddies
- starke Unterstützung während Corona
- Kommunikation der zukünftigen Strategie verbessern
- Arbeitsplätze im Büro besser auf neues Arbeiten (remote first) ausrichten
- Unterstützung bei ehrenamtlichen Tätigkeiten der Mitarbeiter*innen
grundsätzlich angenehm, flache Hierarchien, gute Feedback-Kultur, es wird viel auf jede*n Mitarbeiter*in gesetzt- man muss die eigenen Wünsche kommunizieren, um dafür Unterstützung zu bekommen (es werden derzeit viele positive Veränderungen bemerkbar)
Die Firma hat durch die Übernahmen in den letzten drei Jahren einige Veränderungen durchgemacht und das führt zu einer hohen Fluktation, da nicht jede*r mit den Veränderungen mitgehen möchte. Ich finde, daß sich gerade in diesem Jahr vieles Positives entwickelt hat und verbessert wurde. Die Erkenntnis muss sich noch manchmal bei den "alten" Hasen durchsetzen.
Hier muss man ein bischen auch auf sich selbst hören und achten. In Rücksprache mit den Teamleads wird immer wieder versucht, die Situation einzelner Leute zu berücksichtigen.
Es gibt gerade zurzeit eine große Initiative zur Weiterbildung und Zertifizierung für Cloud-Themen. Ansonsten kann man im Jahresgespräch den eigenen Bedarf ansprechen.
Gehalt ist in Ordnung und paßt zum Markt; schade ist, daß es bisher kein Jobticket der BVG angeboten wird
Durch den Mutterkonzern werden einige Initiativen zu Umwelt- und Sozialbewußtsein getrieben. Ich würde mir noch zusätzlich Unterstützung bei ehrenamtlichen Tätigkeiten wünschen (z.B. 1-2 Tage im Jahr Freistellung von Mitarbeiter*innen für ehrenamtlichen Tätigkeiten)
Man spürt die Unterstützung durch die Kolleg*innen und das Interesse für die Situation des Gegenüber. Corona hat hier sicherlich zusätzliche Herausforderungen gebracht, die jedoch sehr gut begleitet wurden und auch unbürokratisch gelöst werden konnten.
Als IT-Unternehmen gibt es eine ziemlich breite Altersverteilung.
Die Teamleads hören zu und unterstützen soweit sie können, stellen sich auch vor ihre Mitarbiter*innen. Es gibt je Monat ein 1:1 von jedem teammitglied mit dem/der Teamlead, in dem man alles ansprechen kann. Auch das Management bemüht sich, mehr Verantwortung in die Hände der Teamleads zu geben, damit nicht mehr alle Entscheidungen im obereren Bereich der Hierarchie getroffen werden (müssen).
- gute technische Ausstattung (sofort zu Beginn von Corona war alles bereit für das Home Office)
- Berliner Büro ist leider etwas schwierig, was Meetingräume angeht (wenig Lüftung, natürliches Licht, häufig zu klein)
- Arbeitszeit ist flexibel und Home Office derzeit erwünscht, obwohl es parallel buchbare Schreibtische im Büro gibt
- mehr höhenverstellbare Schreibtische wären wünschenswert
Es wird derzeit viel versucht (Newsletter, Meet-ups, All hands), um die Kommunikation zu verbessern. Zusätzlich gibt es seit einigen Monaten ein Employee Advisory Board, in dem Themen von Mitarbeiter*innen bearbeitet und konkrete Vorschläge dem Management präsentiert werden.
Es gibt Frauen in allen Bereiche des Unternehmens, inkl. Managing Director ist eine Frau.
Hier muss sich jede*r selbst kümmern. Teamleads versuchen, Aufgaben entsprechend Interesse und Kenntnisse zu verteilen.
Die vielen vereinzelte Versuche der Kollegen, die Firma zu retten. Die vielen Momente, wo es noch Spaß gemacht hat. Leider aktuell nichts der gleichen mehr.
Veraltete Technik. zu sehr auf Kunden fokusiert, ein out-of-touch Management
Insolvenz anmelden. Die Firma wird langsam aber sicher zu der Richtung hin gemanaged.
Leute wurden ohne Vorwarnung mit dem Brief vom Postboten betriebsbedingt gekündigt und das Management hat im Meeting noch darüber gelacht und sich darüber gefreut. Es wird an den Mitarbeitern gespart und an den Benefits selbst. Keine neuen Handys und Firmenlaptops mehr. Durch HO fallen auch die Obstkörbe, Getränke, Kaffe usw. natürlich weg, Sport sowieso. Auf eine Anfrage an das Management heißt es nur, wir haben momentan nichts geplant, wann es unseren Mitarbeitern wieder gut gehen sollen mit Benefits. Zeigt einfach wo der Fokus der Firma liegt, definitv nicht auf seine Mitarbeiter.
Das Image der Firma hat sich seit ein paar Jahren schon nicht gebessert
Eine der wenigen positiven Aspekte vom Job. Überstunden können abgearbeitet werden.
Wenn man Glück hat und oft genug nervt, gibts hin und wieder eine Möglichkeit, sich fortzubilden. Aber der Fokus liegt in der Firma nur darin, so viel Profit zu machen, spricht, so viel für Kunden zu tun wie möglich, und nicht an Weiterbildung
Unterdurchschnittliches Gehalt. Gehaltserhöhungen schier unmöglich
Es geht. So richtig aktiv tun wir da nichts, nur wenn wir uns beim Management jahrelang beschweren gab's als Kompromiss Oatly?!?!?
Es war mal besser, aber jeder muss jetzt an sich selbst denken. Es gibt kein Vertrauen zum Management, aber die Kollegen auf gleicher Höhe vertrauen sich noch.
Alte Kollegen werden nicht versucht, beizubehalten, obwohl es manchmal so einfach gewesen wäre.
Zwar wird hier gedutzt,, aber es herrscht großes Unmut zwischen den Mitarbeitern und dem Management
Tolerierbar.
2 Punkte deshalb, weil die Firma durchaus versucht, transparenter zu sein. Dennoch ist hier nur Chaos im Hintergrund und wichtige Entscheidungen werden von der großen Mutter Orange und der kleinen Mutter Basefarm aufgedrückt. Zuerst heißt es, dass es uns in Corona einigermaßen gut geht und man deshalb keine Kosteneinsparungen im Personal plant, doch dann gabs Kündigungen und Kurzarbeit aus dem Nichts für alle, die unbeliebt sind für das Management.
Entweder man versteht sich gut mit dem Management oder es gibt keine Aufstiegschancen oder Chancen, gehört zu werden
Wenn man veraltete Technik liebt wird man hier richtig sein. Am sonsten gibt's hier nichts, was es auch wo anders gibt.
Work-Life-Balance & Teamzusammenhalt.
Kommunikation vom Management, Wertschätzung für die geleistete Arbeit.
Klares Karrieremodell. Mitarbeiterfeedback in den Entscheidungen berücksichtigen. Managementweiterbildung im Bereich Cloud und Big Data wäre von Vorteil.
Die Atmosphäre innerhalb der Teams hängt stark vom Team ab. In meinem Team ist sie sehr gut und von Zusammenhalt und Unterstützung untereinander geprägt. Die Atmosphäre im Unternehmen hingegen ist gerade von starker Verunsicherung geprägt. Gerade die Beziehung zwischen Management und Mitarbeitern (incl. Teamleads) ist schlecht. Es kam aufgrund der aktuellen Umstrukturierung zu zahlreichen spontanen Kündigungen, obwhol drei Wochen zuvor noch gesagt wurde, dass die Zahlen super sind und wir nichts zu befürchten haben. Dies wurde dann in einem 3h stündigen All-Hands kommuniziert, auf Fragen wurde ausweichend eingegangen oder gesagt, dass diese ja schon beantwortet wurden. Dabei sind sehr engagierte und fähige Leute weggefallen. Daher weiß man nicht, wonach das Management entscheidet und ob man nicht der/die Nächste ist. Zudem ist die Richtung in die sich *um Entwickelt völlig unklar, trotz zahlreicher All-Hands.
Ich bin damals zu *um gekommen, weil ich Vorträge von *umlern gehört hatte und ihre Art und Herangehensweise großartig war. Die Wahrnehumung heute wird schwierig, zumal es kein Marketing mehr gibt und das präsentieren der Firma nicht incentiviert wird.
Ist super. Überstunden fallen kaum an und wenn, dann kann man sie in Form eines freien Tages reduzieren oder über die Wochen abbummeln. Es herrscht auch kein Druck im Urlaub erreichbar zu sein oder außerhalb der Kernarbeitszeigen (10h-16h). Eine Außnahme sind natürlich 24/7 Mitarbeiter, die Bereitschaft haben.
Karriere: Es gibt kein Karrieremodell. Jede Gehaltsanpassung oder Beförderung ist ein Kampf und Krampf. Es wird mit ausweichenden Argumenten gesagt, dass man ja noch in verschiedenen Bereichen wachsen muss. Aber das ist wahrscheinlich in vielen Firmen so.
Weiterbildung: Teamabhängig. Bei mir wird 10%-20% der Arbeitszeit für Fortbildung bereit gestellt in Absprache mit dem Teamlead und basierend auf der aktuellen Projektauslastung. Fortbildungen werden gezahlt.
Knapp unter durchschnitt für Berlin. Gehaltsverhandlungen sind unangenehm, da es kein klares Karrieremodell oder Gehaltsstufen gibt. Angemessene Gehaltserhöhungen kann man nur bekommen, wenn man ein Angebot vorlegt, was für die Wertschätzung der Leistungen Gift ist. Man muss das Thema selbst anbringen und bis zum letzten kämpfen, um vllt mal bei einem Durchschnittsgehalt zu landen. Zusatzleistungen (Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld / etc.) gibt es nicht.
Positiv: Man bekommt Vergünstigungen auf den Urban Sports Club.
Es gab vereinzelt Aktionen in der Vergangenheit, um für gemeinnützige lokale Organisationen zu sammeln, man konnte an Firmenläufen Teilnehmen. Aktuell ist das aufgrund von Covid nicht mehr so. Es ist aber fraglich, ob das wieder aufgegriffen wird, sobald sich die Situation normalisiert hat, da jetzt ein Kostenfokus da ist. Vorschläge von mitarbeitern, dass man ein Firmenfahrrad oder Zuschüsse zum BVG Ticket bekommt wurden gehört, aber ohne Follow-up im Archiv versenkt. Mülltrennung hat man keine.
Der Zusammenhang ist wie gesagt Teamabhängig. In meinem Team ist er geprägt von Vertrauen, Austausch, Spaß und gegenseitiger Wertschätzung. Man kann von älteren Kollegen immens viel lernen, da *um sehr fähige Leute in den Verschiedenen Technologiebereichen hat. Und man nimmt sich auch die Zeit einander zu helfen und professioneller zu machen.
Nicht nur ältere Kollegen, aber insgesamt gut.
Hier voll zufrieden, da mein direkter Vorgesetzter seinem Team den Rücken frei hält und die Mitarbeiter fördert, durch Trainings & regelmäßige Entwicklungsgespräche. Das ist aber auch wieder teamabhängig. Über der Ebene des Teamlead kann ich das nicht beurteilen, da diese Ebenen bereits in Richtung Management gehen und mit den "normalen" Mitarbeitern nicht kommunizieren. Management ist halt ne Nummer für sich. Wenn ich hier aber das Verhalten des Management beurteilen müsste würde ich 1Stern max 2Sterne geben, da das Management selber keine operative Erfahrung aufweist in ihren strategischen Entscheidungen. Es ist ein bisschen so, als hätten sie was in einer Zeitschrift gelesen und wollen das jetzt auf ihre Firma anwenden. Das Verhalten scheint teilweise auch sehr aktionistisch zu sein und sehr spontan, wahrscheinlich, um nach oben hin (Mutterkonzern) zeigen zu können, dass man Beschäftigt ist.
Plus: Macbook & iPhone werden neu angeschafft beim Eintritt, große Schreibtische und zwei Bildschirme, Espressomaschinen und Kaffee sind gut, es gibt Confluence/Jira/Git für die Firma.
Negativ: Die Büros sind ziemlich veraltet und renovierungsbedürftig, Im Sommer wird es unerträglich heiß und dein Klimaanlage fehlt, Die Küchen sind winzig und bieten weder Platz zum Austauschn noch kochen, Generell fehlen Räumlichkeiten, um sich mit Kollegen auszutauschen, oder mal kurz runter zu kommen, bei Meetingräumen im Sommer hat man das Gefühl durch eine Wand von menschlichem Atem zu laufen.
Positiv sind die flexiblen Arbeitszeiten und Möglichkeiten Homeoffice zu machen. Wobei das heutzutage eigentlich standard sein sollte.
Auch hier muss man unterscheiden. Im Team (incl. Teamleads) ist die Kommunikation sehr offen und von Vertrauen geprägt. Zwischen Management und Mitarbeitern findet zwar einiges an Kommunikation statt, allerdings eher in der Form, dass einem Entscheidungen präsentiert werden, aber Fragen nur ausweichend beantwortet werden. Positiv ist, dass gerade in dieser Zeit der Umstrukturierung viel Kommunikation initiiert wird. Natürlich hat man auch auf Mitarbeiterseite ein paar Meckerziegen, aber auch viele, die sich trauen auch direkte Fragen zu stellen. In der Zeit vor der Umstrukturierung wurde erst mit Korona die Kommunikation hochgefahren, vorher hat jeder sein Ding gemacht. Negativ ist, dass selbst Teamleads ihre Informationen nur aus den All-Hands erhalten, Änderungen also im obersten Management getroffen werden ohne das Feedback der Leute, die das Tägliche Geschäft erledigen und ggf. wertvolle Hinweise geben oder Probleme aufzeigen könnten.
Wieder Teamabhängig. Bei mir Top.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig, sowohl in Richtung einzelner Kunden, sowie auch intern. Für Fortbildung wird ein kleiner Teil der Arbeitszeit zur Verfügung gestellt. Allerdings habe ich auch aus anderen Bereichen auch gegenteiliges gehört.
Für alles! Wir sind alle umgehend ins HomeOffice umgezogen. Die Gesundheit der Mitarbeiter steht für das Management an erster Stelle. Was einem an Technik oder Ausstattung für zu Hause noch fehlte durfte man aus dem Büro mitnehmen. Es wurde soweit möglich an alles gedacht!
Nichts! Ohne Ausnahme!
Mein Arbeitgeber bietet bereits die bestmögliche Unterstützung. Wir haben von Anfang an ein Krisenmanagement eingeführt das unermüdlich daran arbeitet alle Mitarbeiter bestmöglich zu unterstützen. Auch hier gilt: Besser geht es nicht!
Großartig! Der Umgang miteinander ist sehr familiär. Man kann man selbst sein und wird nicht in irgendwelche steifen Vorgaben gepresst. Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit und die Zeit verfliegt.
Meines Wissens ist der Großteil der Mitarbeiter zufrieden. Ausnahmen gibt es immer. Aber hier muss man auch unterscheiden, wie viele Vergleiche zu anderen Firmen diejenigen haben. Manch einer ist vielleicht inzwischen ein klein wenig verwöhnt von den vielen Freiheiten die man bei *um hat und was einem alles geboten wird. Manch einer würde sich wundern dass das in anderen Firmen nicht so ist.
Es gibt eine sehr moderate Kernarbeitszeit, einfach damit man Termine setzen kann zu Zeiten an denen dann auch alle da sind. Überstunden werden nicht erwartet, und wenn man doch mal was fertig machen will oder auch muss, kann man die Zeit ausgleichen. HR erinnert regelmäßig daran, dass man seinen Urlaub nehmen soll. HomeOffice-Tage sind eine Standard-Option.
Die Karrieremöglichkeiten hängen vom jeweiligen Bereich ab. Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten und inzwischen auch im Haus abgehalten für gewisse Themen. In bestimmten Bereichen werden Weiterbildungen einem auch ans Herz gelegt.
Die Gehälter sind überdurchschnittlich, zudem gibt es betriebliche Altersvorsorge und einiges an Benefits, die immer weiter ausgebaut werden.
Insbesondere das Sozialbewusstsein ist definitiv vorhanden. Hier wird auf die einzelne Person Rücksicht genommen und das HR-Team steht immer mit Rat und Tat beiseite. Das Umweltbewusstsein ist noch ausbaufähig.
Die Kollegen sind die Besten! Hier versucht wirklich die absolute Mehrheit an einem Strang zu ziehen. Die Kollegen helfen einander.
Auch hier wird jeder gleich behandelt, völlig unabhängig vom Alter.
Ich habe den besten Vorgesetzten der Welt!!! Besser geht es nicht! Ich kann sehr viel von ihm lernen und mir wurde von Anfang an ertrauen entgegengebracht, dass mit der Zeit weiter gewachsen ist. Zudem haben wir ein sehr konstruktives Management-Team, dass sehr gut und lösungsorientiert zusammenarbeitet.
Ich habe bisher immer alles bekommen was ich brauchte. Das weltbeste Helpdesk findet immer eine Lösung!
Der Kommunikationsfluss ist noch ausbaufähig, aber in meiner Position kann ich auch selbst dazu beitragen das zu verbessern.
Hier werden alle Mitarbeiter gleich behandelt. Inzwischen gibt es auch mehr Frauen in Führungspositionen als das noch vor ein paar Jahren der Fall war. Hier wird die beste Person für den Job gewählt, vollkommen losgelöst vom Geschlecht.
Ich habe immer wieder abwechslungsreiche und interessante Aufgaben. Zudem kann man sich Arbeit suchen wenn man mal weniger zu tun hat.