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Ein Fels im Brand

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei tm studios GmbH visuelle Medien in Fürth gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist normal, dass eine Firma, die in einem übersichtlichen Rahmen und mit Familiengeist ihren Hintern auf die Welt gesetzt hat, die Kontrolle bei, durch das Wachstum beeinflusst, zu schnellen Veränderungen, auf die Probe gestellt wird. Gerade mit vier Chefs, deren Persönlichkeiten unterschiedlicher nicht sein könnten, sollte das eine ordentliche Herausforderung sein. Meines Erachtens, wurde durch fehlende Kommunikation, zu langes Dahinvegitieren und vor allem durch die Provit-vor-Würde-Herangehensweise eines bestimmten Häuptlings und dessen Handlangerin im Office, die Probe nicht bestanden. Leider hat diese falsche Herangehensweise dann Wurzeln geschlagen und viele Mitarbeiter angesteckt, wie eine giftige Wolke, die sich in den Mauern nieder gesetzt hat.
Ich finde gut, dass der Arbeitgeber diese Wolke anscheinend gerochen hat und zumindest versucht etwas zu unternehmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Versuch etwas zu ändern, gleicht wieder einer Maskerade.
Oberflächliche Wiedergutmachung oder falsches "Wir-kommen-euch-entgegen" Engagement ist eher der Eindruck.

Man hat von besagten Zündlern des Feuers den Eindruck, die Firma und Kollgegen seinen ein Filter ihrer Persönlichkeit. Versuche, erwachsene Mitmenschen, bei jeder Gelegenheit zu belehren (beleeren trifft es besser) und ihr eigenes Ego durch das bewusste Übertreiben von kleinen Mistritten zu füttern, sind das Ergebnis dieses Filterns. Wer ein Problem mit seinem eigenen Ansehen hat, und das durch Opfer anderer zu steigern versucht, sollte nicht diese Positionen ausführen. Das hat besagte stinkende und giftige Wolke zu Folge. Gutes Betriebsklima-NEIN!

Keinem potenziellem Kunden möchte ich den Appetit auf TM-Studios verderben.
Bitte haben sie Verständnis dafür, dass meine Predikt nur entstanden ist, da ich meinen Teil giftigen Wolke los werden muss. Und nicht zu Letzt, ist das Geschriebene gefüttert worden, mit der Tatsache, dass von keinem einzigen, der vier Chefs ein "Ciao" oder ein "Viel Glück" kam, als ich kündigte, nach Sage und Schreibe Neun Jahren Zusammenarbeit.
Machen Sie sich Ihr eigenes Bild!

Verbesserungsvorschläge

Bleibt mal auf dem Boden. Zeigt euch gütig, in Hinblick auf die Dinge, die die Mitarbeiter sich tatsächlich wünschen. Durch das Auswerten von tausenden Antworten in Umfragen verliert man die Fähigkeit die Wünsche in den Augen des Menschens zu lesen. In Situatinoen zu agieren, dass man dem anderen Hilft. Äußerliche Veränderungen und Verwöhnungs-Versuch-Geschenke wie Schokolade, bringen Frauen am Valentinstag zum grinsen, aber doch keine Belegschaft zum motivierten Arbeiten.
Keiner weiß, wie es um die Firma steht. Man lebt hinter Mauern. Die einen fällen alle Entscheidungen oben an der Sonne, die anderen führen planlos aus, unten im Schatten.
Bringt mal wieder etwas Licht zu den anderen. Reißt die Mauern ein. Stichwort Transparenz!
Seid ehrlich. Nach außen sein Image zu schminken mag berechtigte Früchte tragen, doch nach innen?! Innerhalb der Gemeinschaft sollte keine Schminke benutzt werden. Werdet wieder eine Gemeinschaft.
Erzählt einander, was aktuell los ist, auch wenn es unerfreuliche Dinge sind, kann man sie mit Humor und Zusammenhalt besser lösen, als versteckt.

Arbeitsatmosphäre

Dunkelheit zieht über die Produktionskäfige her. Wie Nadelstiche einer Nähmaschine klappern die Spiegel der Kameras. Ein Hauch von Leben ist zu spüren. Oder nicht? War das nur der Wind am großen grauen Tor?

Kommunikation

Was? Kommunizieren? Nein. Lieber baue ich mir ein Alibi auf. Die Folgen vertei ich dann auf andere. Da läuft schon noch ein Schweigender rum, der auf seiner Weste noch ein sauberes Stückchen frei hat für meinen Dreck.
So mein Eindruck.

Kollegenzusammenhalt

In den kalten Gängen des Untergrunds herrscht fester Zusammenhalt. Um zu überleben, wird der Hass nicht nach Oben getragen. Die Haut und die Knochen müssen den Stein weiter in Bewegung halten. "Lasst ihn rollen" schreien sie mit Ihren verbrannten Mündern.

Work-Life-Balance

Der Politik zu Dank, gibt es in "Mindestens der Urlaubstage".
Wunschtermine werden immerhin tolleriert, v.a. familienfreundlich.
Hinter den verkalkten Herzen der Leitung gibt es (bei manchen) noch einen warmen Kern.

Vorgesetztenverhalten

Muss man bei vier Chefs einzeln kategorisieren:

1. Arbeitstier, dem das Wachsen der Firma über den Kopf gewachsen ist. Der mit Herz versucht einiges anzupacken. Dabei steht das Wohl des Personals und das, des Kapitals, manchmal in Konkurrenz, wobei oft das falsche auf der Strecke bleibt.

2. Wirkt ebenfalls überfordert. Weil ihm (zurecht) das Verständnis fehlt, für den respektlosen Umgang der Mitarbeiter mit dem Equipment, arbeitet er zurückgezogener. Erledigt seine Pflichten, gewissenhaft und diszipliniert. Man hört von ihm, wenn man Teil eines seiner Projekte ist.

3. Chief Nr. 3 ist inzwischen hauptsächlich im Video-Bereich tätig. Dazu kann ich nicht viel sagen. Die Produkte sehen gut aus und das Team wirkt zufrieden. Solange es eine überschaubare Gemeinschaft ist, wird das auch so bleiben. So, wie es einst im gesamten TM-Team eine Gemeinschaft gegeben hat, die glücklich funktionierte.
Er wirkt vom erfolgsorientierten Zügeln der anderen beeinflusst, wobei sein chancenloses Herz einst einen anderen Rhythmus schlug.

4. Werde ich nicht viel schreiben, sonst fängt meine Tastatur an zu stinken.
Nur: Feuer braucht seinen Zündstoff!

Interessante Aufgaben

Sind Abwechslungsreich. Im Gegensatz zum Schafhirten.

Gleichberechtigung

Verkaufe deine Seele und du darfst eintreten.

Umgang mit älteren Kollegen

Man bekommt schnell graue Haare oder verliert sie, sodass der Unterschied nicht auffällt.

Arbeitsbedingungen

Sau coole Halle - echt hammer Gebäude! Es gibt runtergekommene Ecken (Wo gibt es die nicht). Es gibt möchtegern hippe Ecken und es gibt hippe Ecken.
Das Equipment ist zum Arbeiten ausreichend, wenn man sich mit dem zufrieden gibt, was die Leute einem übrig lassen, die das (anscheinend angeborene) Recht besitzen, sich die besten Dinge unter den Nagel zu reißen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einmal im Jahr wird Seife, Lebkuchen und allerhand gespendet. Damit ist das Gewissen rein, für Sozialbewusstseins-Fragen.
Ob die Spenden-Kartons dann mit dem Porsche, BMW, Touareg oder Defender weggefahren werden sollen, ist eine schwerwiegende Frage. Aber ich möchte hier kein falsches Bild erzeugen :-D Sie haben ihre Werbeberechtigung.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich habe eben das Wort Sozialleistungen gegoogelt. Witzig, jetzt weiß ich was das ist.
Beim Thema Gehalt, ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Ich als bescheidener Wenigverbraucher bin unter des Geldes Peitsche Mensch geblieben. Denke bei guter Kampfführung, ist hier auch was zu holen.

Image

Ich denke auf kununu kann man den Krieg zwischen Image und Realität ganz gut verfolgen. Man achte auch die Datierung der vorherliegenden Beiträge. Auf Amazon oder Ebay oder anderen Internet-Shops gibt es gekaufte Kommentare und Bewertungen, die ähnliche Strategien folgen. (Eng besiammenliegende gute Bewertungen/Betrübungen sind verräterisch)

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten sind da. Wem sie gefallen, der kann sie nutzen. Thema Seele verkaufen, war ja schon.

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