10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
... die leibliche Versorgung - sofern man das Angebot auch nutzen kann. (Unverträglichkeiten und Allergien zu berücksichtigen ist ein wenig viel verlangt, wofür man Verständnis aufbringt.)
Gut fand ich vor allem das Getränkeangebot. Regelmäßig wurde angeliefert.
siehe vorige Kommentare (Rezis)
Negativ: Das "findige" Befragen der externen Personalabteilung ist weder subtil (auch wenn sie es selbst zu glauben scheinen), noch sonderlich förderlich. Durch solche fadenscheinigen Aktionen werden Missmut gestreut und Informationen eingesackt. Infos, die irgendwann an richtiger Stelle und zum entsprechenden Zeitpunkt Anwendung finden sollen.
Persönliche Sympathie sollte nicht ausschlaggebend bei Einstellungen sowie Personhaltung sein. Bröckelt es auf beiden Seiten, sollte man das Pflaster gleich abziehen. Ein Rat den ich mir nach spätestens einem Jahr Mitarbeit selbst hätte geben sollen.
Auch die Gruppenveranstaltungen dürfen nicht wie Zwangszusammenkünfte anmuten, wird man beim Meiden sogleich negativ klassifiziert und entsprechend eingetaktet.
Mehr Trennung bei Privaten u. Beruflichen wäre schön. Nicht jeder Mensch ist ein allgegenwärtiges Rudeltier - sei er Autist oder eben nur introvertiert. Man sollte auch jenen Menschen ihren zugestanden Freiraum gönnen anstatt sie in die Schlangengrube zu werfen.
Außerdem sollten persönliche Präsentgaben gleich vorab abgelehnt werden, kann hierdurch Bevorteilung entstehen.
Was anfangs locker und freundlich begann, entwickelte sich mit internen wie externen Druck negativ bei abbauenden Umsatzzahlen. Egebnis: Ein Florieren von Konkurrenzdenken, dem Selektieren und Ausgrenzen der "Schwächsten". Sprich: Mobbing. Wer nicht mit der Fahne weht, steht daher im Regen.
Nage noch an den psychischen Folgen.
Der äußerliche Anschein spiegelt ein allg. gutes Image wider. Letztlich auch die Hauptsache, nicht wahr!?
Man ist bzw war um soziales Bewußtsein bemüht.
Dennoch veranstaltete man forciert anmutende Treffen, waren jene als Klebstoff innerhalb der Belegschaft angedacht - ein Unterfangen, was nicht automatisch immer auf Gegenliebe stößt. Sicher charakterabhängig, dennoch sollte man die Privatsphäre der Mitarbeiter auch achten.
Ansonsten waren die Arbeitszeiten sehr human und man konnte einen gängigen Rhythmus nachgehen.
siehe vorige Rezis
Selbstanpreisung schadet nicht, wenn der Verkauf der Gesundheit inklusive ist.
Bei meiner Ausübung im absolut grünen Bereich. AG stammte aus den alten Bundesländern. Auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld wurden ausgezahlt. Für m. Arbeitsbereich ein guter Verdienst - jedenfalls in den neuen Bundesländern.
Keine große Erwähnung. Gefühlt viel Augenwischerei. Oder fader Balsam für die Religionsangehörigen. Einem Ehrenamt nachgehen wäre effektiver, wo man erlebt was man bewegt. Es gibt tatsächlich Unternehmen die Arbeitstage dazu nutzen, um aktive Öffentlichkeitsarbeit zu leisten - unabhängig der Hierarchie.
Ja. Jeweilige Parteien hielten steht's zusammen. Einzeln betrachtet werkelte dennoch jeder an seinen eigenen Interessen und redete hinter vorgehaltener Hand über den jeweiligen "Verbündeten".
In Zeitalter der Smartphones eine ganz ungünstige Entwicklung, reduzierte man alsbald die Kommunikation aufs kleine "unentbehrliche" Accessoire.
Generell wurden Fehler lautstark von den Kollegen groß an die Glocke gehangen und als Zweckmittel genutzt. Sticheleien, gezielte abwertend Kommentare, etc. erbrachten letztlich den gewünschten Effekt.
In einer (kurz vor m.Weggang) Abteilung herrschte schlußendlich ein totales Ungleichgewicht bei der Arbeitsaufteilung. Die ganze Last blieb daher meist an einer Arbeitskraft haften.
FREELANCER: Ausgebeutete Kreaturen, die starke Nerven und den Willen aufbringen sollten, müssen über ihre übliche Tätigkeit hinaus Arbeiten abliefern. So manch einer überlegt sich daher zweimal ob er einen Auftrag annimmt.
Da ich selbst mit zu den "Ältesten" zählte, bestand der überschaubare Kollegenstamm aus einem überwiegend jungen Team.
Dennoch: Der rüstigste Mitarbeiter erhielt - so machte es für die Allgemeinheit den augenscheinlichen Eindruck - zuviel Sonderbehandlung. (Hier verweise ich wieder aufs Arbeitsschutzgesetzt, was ab einer erreichten Altersgrenze juristischen Schutz bietet.) Nachsichtigkeiten sollten daher objektiver verteilt werden - und nicht am Alter, Sympathie, Image oder Leistung dingfest gemacht werden. (Oder einfach nur dem Ausblenden der Dackelaugen.)
Kommt auf die "Abteilung" an. Die Liste der Beanstandungen wie positiven Aspekte ist lang.
Trotzdem waren beide betreffenden Personen zu selbstsicher, zu opportunistisch und an falscher Stelle fügsam. Auch einige Vorteile schienen nur für sie zu gelten.
Ergebnis: Der einstige Respekt schlug um. Unmut unter den Mitarbeitern breitete sich stetig aus. Ich selbst, bereits als abgekanzelt betrachtet, sollte hier als Galionsfigur zum Loseisen diverser Kräfte fungieren. Der Arbeitsplatz mutierte für ALLE zum Survival Camp, was physisch wie psychisch Widerspieglung fand. Die Stimmung gelangte an einen Tiefpunkt.
Leibliche Versorgung und soziale Unternehmungen waren bzw sind der Firma wichtig. Trotzdem schlampte AG bei der wichtigsten Umsetzung: nämlich hinsichtlich des Raumklimas. Hier wurde bis dato nichts Inovatives unternommen. Versuche mit angebrachten Sonnenschirmen/Segeln und kleinen Standventilatoren (was abzusehen war) blieben fruchtlos, hätte man von Anfang an bei der Anmietung der Räumlichkeiten dem entgegenwirken können, wurde es immerhin angeboten. Hier stand die schnelle Umsetzung der zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten im Vordergrund. Und so backten wir im Sommer in unerträglicher Hitze.
Couchgespräche wurden regelmäßig, aber wenig fruchend angesetzt und durchgezogen. Irgendwann kam es einer Nötigung gleich.
Der anfängliche Small Talk ebnete in der Phase der hochgeschraubten Produktivitätsrate ab oder wurde von einigen auf den digitalen Austausch beschränkt. Das Ergebnis war eine frontale Eisfront sowie Gruppierungen.
Nein. Verantwortliche ließen sich oft an falscher Stelle einlullen oder zogen Pragmatismus vor. Mit zunehmenden Erfolgsdruck ließ auch bei jenen das Feingefühl nach.
Offene Gespräche od. Sonderaussprachen halfen hier nicht. Später wurden Sitzungen separat - und für alle ersichtlich - geführt. Und nicht selten geleitete man Mitarbeiter aus den Räumlichkeiten; die damit gesetzen Signale versetzte das restl.Personal in Alarmbereitschaft. (Bleibt die Frage welche der Optionen für wen zum Vorteil gereicht war.)
Ist personenabhängig. Mit Rhetorik und natürlich dem bestätigten Bildungsgrad, kann ein äußerlichen Image mehr erreichen als Fleiß oder Ehrlichkeit - wie leider so oft in Deutschland. (So wird das Thema MOBBING nach wie vor bagatalisiert, toleriert und generell von so manchen dt. AG bewußt forciert - obwohl es einer Straftat entspricht. Länder wie Schweden oder Frankreich zählen zu den Vorreitern, ahntet man Schickane am Arbeitplatz.)
Selbst sah ich nur eine Abwärtsspirale, da die wirtschaftliche Lage ein Aussortieren erzwang. Auch scheute man meine Mitarbeiterbeschwerde ernster zu nehmen, was u.a. wohl an den vom Staat zugeschossene Hilfen lag. Hier standen arbeitsschutztechn. Befindlichkeiten an erster Stelle, nicht - wie vermeintlich vorgegeben - der Mensch.
RESULTAT: Einsatz von Demotivation und Resigantion.
“Führungskräfte” Vorort weiterbilden lassen. Und auch wenn sie selbst Produktionsquota haben, ist es schwer gleichzeitig die Management Funktion gut zu erfüllen.
Gehaltsungleichheiten - nach Prestige, nicht nach Erfahrung, Ausbildung oder Qualität. Das muss geändert werden.
Es ist normal, dass eine Firma, die in einem übersichtlichen Rahmen und mit Familiengeist ihren Hintern auf die Welt gesetzt hat, die Kontrolle bei, durch das Wachstum beeinflusst, zu schnellen Veränderungen, auf die Probe gestellt wird. Gerade mit vier Chefs, deren Persönlichkeiten unterschiedlicher nicht sein könnten, sollte das eine ordentliche Herausforderung sein. Meines Erachtens, wurde durch fehlende Kommunikation, zu langes Dahinvegitieren und vor allem durch die Provit-vor-Würde-Herangehensweise eines bestimmten Häuptlings und dessen Handlangerin im Office, die Probe nicht bestanden. Leider hat diese falsche Herangehensweise dann Wurzeln geschlagen und viele Mitarbeiter angesteckt, wie eine giftige Wolke, die sich in den Mauern nieder gesetzt hat.
Ich finde gut, dass der Arbeitgeber diese Wolke anscheinend gerochen hat und zumindest versucht etwas zu unternehmen.
Der Versuch etwas zu ändern, gleicht wieder einer Maskerade.
Oberflächliche Wiedergutmachung oder falsches "Wir-kommen-euch-entgegen" Engagement ist eher der Eindruck.
Man hat von besagten Zündlern des Feuers den Eindruck, die Firma und Kollgegen seinen ein Filter ihrer Persönlichkeit. Versuche, erwachsene Mitmenschen, bei jeder Gelegenheit zu belehren (beleeren trifft es besser) und ihr eigenes Ego durch das bewusste Übertreiben von kleinen Mistritten zu füttern, sind das Ergebnis dieses Filterns. Wer ein Problem mit seinem eigenen Ansehen hat, und das durch Opfer anderer zu steigern versucht, sollte nicht diese Positionen ausführen. Das hat besagte stinkende und giftige Wolke zu Folge. Gutes Betriebsklima-NEIN!
Keinem potenziellem Kunden möchte ich den Appetit auf TM-Studios verderben.
Bitte haben sie Verständnis dafür, dass meine Predikt nur entstanden ist, da ich meinen Teil giftigen Wolke los werden muss. Und nicht zu Letzt, ist das Geschriebene gefüttert worden, mit der Tatsache, dass von keinem einzigen, der vier Chefs ein "Ciao" oder ein "Viel Glück" kam, als ich kündigte, nach Sage und Schreibe Neun Jahren Zusammenarbeit.
Machen Sie sich Ihr eigenes Bild!
Bleibt mal auf dem Boden. Zeigt euch gütig, in Hinblick auf die Dinge, die die Mitarbeiter sich tatsächlich wünschen. Durch das Auswerten von tausenden Antworten in Umfragen verliert man die Fähigkeit die Wünsche in den Augen des Menschens zu lesen. In Situatinoen zu agieren, dass man dem anderen Hilft. Äußerliche Veränderungen und Verwöhnungs-Versuch-Geschenke wie Schokolade, bringen Frauen am Valentinstag zum grinsen, aber doch keine Belegschaft zum motivierten Arbeiten.
Keiner weiß, wie es um die Firma steht. Man lebt hinter Mauern. Die einen fällen alle Entscheidungen oben an der Sonne, die anderen führen planlos aus, unten im Schatten.
Bringt mal wieder etwas Licht zu den anderen. Reißt die Mauern ein. Stichwort Transparenz!
Seid ehrlich. Nach außen sein Image zu schminken mag berechtigte Früchte tragen, doch nach innen?! Innerhalb der Gemeinschaft sollte keine Schminke benutzt werden. Werdet wieder eine Gemeinschaft.
Erzählt einander, was aktuell los ist, auch wenn es unerfreuliche Dinge sind, kann man sie mit Humor und Zusammenhalt besser lösen, als versteckt.
Dunkelheit zieht über die Produktionskäfige her. Wie Nadelstiche einer Nähmaschine klappern die Spiegel der Kameras. Ein Hauch von Leben ist zu spüren. Oder nicht? War das nur der Wind am großen grauen Tor?
Ich denke auf kununu kann man den Krieg zwischen Image und Realität ganz gut verfolgen. Man achte auch die Datierung der vorherliegenden Beiträge. Auf Amazon oder Ebay oder anderen Internet-Shops gibt es gekaufte Kommentare und Bewertungen, die ähnliche Strategien folgen. (Eng besiammenliegende gute Bewertungen/Betrübungen sind verräterisch)
Der Politik zu Dank, gibt es in "Mindestens der Urlaubstage".
Wunschtermine werden immerhin tolleriert, v.a. familienfreundlich.
Hinter den verkalkten Herzen der Leitung gibt es (bei manchen) noch einen warmen Kern.
Möglichkeiten sind da. Wem sie gefallen, der kann sie nutzen. Thema Seele verkaufen, war ja schon.
Ich habe eben das Wort Sozialleistungen gegoogelt. Witzig, jetzt weiß ich was das ist.
Beim Thema Gehalt, ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Ich als bescheidener Wenigverbraucher bin unter des Geldes Peitsche Mensch geblieben. Denke bei guter Kampfführung, ist hier auch was zu holen.
Einmal im Jahr wird Seife, Lebkuchen und allerhand gespendet. Damit ist das Gewissen rein, für Sozialbewusstseins-Fragen.
Ob die Spenden-Kartons dann mit dem Porsche, BMW, Touareg oder Defender weggefahren werden sollen, ist eine schwerwiegende Frage. Aber ich möchte hier kein falsches Bild erzeugen :-D Sie haben ihre Werbeberechtigung.
In den kalten Gängen des Untergrunds herrscht fester Zusammenhalt. Um zu überleben, wird der Hass nicht nach Oben getragen. Die Haut und die Knochen müssen den Stein weiter in Bewegung halten. "Lasst ihn rollen" schreien sie mit Ihren verbrannten Mündern.
Man bekommt schnell graue Haare oder verliert sie, sodass der Unterschied nicht auffällt.
Muss man bei vier Chefs einzeln kategorisieren:
1. Arbeitstier, dem das Wachsen der Firma über den Kopf gewachsen ist. Der mit Herz versucht einiges anzupacken. Dabei steht das Wohl des Personals und das, des Kapitals, manchmal in Konkurrenz, wobei oft das falsche auf der Strecke bleibt.
2. Wirkt ebenfalls überfordert. Weil ihm (zurecht) das Verständnis fehlt, für den respektlosen Umgang der Mitarbeiter mit dem Equipment, arbeitet er zurückgezogener. Erledigt seine Pflichten, gewissenhaft und diszipliniert. Man hört von ihm, wenn man Teil eines seiner Projekte ist.
3. Chief Nr. 3 ist inzwischen hauptsächlich im Video-Bereich tätig. Dazu kann ich nicht viel sagen. Die Produkte sehen gut aus und das Team wirkt zufrieden. Solange es eine überschaubare Gemeinschaft ist, wird das auch so bleiben. So, wie es einst im gesamten TM-Team eine Gemeinschaft gegeben hat, die glücklich funktionierte.
Er wirkt vom erfolgsorientierten Zügeln der anderen beeinflusst, wobei sein chancenloses Herz einst einen anderen Rhythmus schlug.
4. Werde ich nicht viel schreiben, sonst fängt meine Tastatur an zu stinken.
Nur: Feuer braucht seinen Zündstoff!
Sau coole Halle - echt hammer Gebäude! Es gibt runtergekommene Ecken (Wo gibt es die nicht). Es gibt möchtegern hippe Ecken und es gibt hippe Ecken.
Das Equipment ist zum Arbeiten ausreichend, wenn man sich mit dem zufrieden gibt, was die Leute einem übrig lassen, die das (anscheinend angeborene) Recht besitzen, sich die besten Dinge unter den Nagel zu reißen.
Was? Kommunizieren? Nein. Lieber baue ich mir ein Alibi auf. Die Folgen vertei ich dann auf andere. Da läuft schon noch ein Schweigender rum, der auf seiner Weste noch ein sauberes Stückchen frei hat für meinen Dreck.
So mein Eindruck.
Verkaufe deine Seele und du darfst eintreten.
Sind Abwechslungsreich. Im Gegensatz zum Schafhirten.
Absolut geniale und familiäre Atmosphäre. Jeder ist freundlich und es gibt keinen Morgen ohne einem lächeln am Frühstückstisch!
Oft wird zu wenig Zeit für Jobs on Location kalkuliert.
Bitte weniger den eigenen Kopf im Sinne des Kunden durchsetzen, nach dem Sinne: „Das soll nichts großes werden, da reicht ‘ne 5D3“.
Der Ausbilder, für die eigene Abteilung ist stets bemüht einen zu fördern und sinnvollen Aufgaben zuzuweisen, welche meist bestmöglich den eigenen Interessen entsprechen. Kurz: So soll es sein!
Wenn man jedoch mal mit einem anderen Ausbilder, mit dem man eigentlich nichts zu tun hat, zusammen arbeiten muss, heißt es leider oft: stumpf ausführen.
Gesprächsbereitschaft und die Work Life Balance. Einzige Kritik finde ich einige Mitarbeiter in den anderen Standorten haben für mein Empfinden einen zu hohen Neid Faktor gegenüber anderen. Denn schlecht geht es uns nicht. Ich denke einige haben vergessen was uns geboten wird und dies auch in Ehren zu halten.
Ich bin mehr als zufrieden und solange es möglich ist würde ich auch gerne bleiben. Auf die Frage hin kann ich den Arbeitgeber empfehlen möchte ich hinzufügen ja. Für Menschen die verstanden haben das Neid keine gute Eigenschaft ist, für Menschen die nicht einen 9-5 Job haben wollen. Für all die, die begreifen das nur ein Miteinander und an sich selbst arbeiten eine Verbesserung bringen kann und an zukünftige Kollegen die auch verstehen das wir alle nur Menschen sind Herausforderungen allerdings nur gelöst werden können wenn wir auf einander zu gehen und miteinander Lösungen erarbeiten.
Es gibt Dinge die gemacht werden könnten und dafür setzen wir uns ein. Ich finde jedoch das gehört nicht hier rein das schaffen wir selber an die GFs zu vermitteln.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Die Kollegen sind losungsorientiert und bemühen sich gegenseitig zu helfen. Es ist sehr familiär, wer ein Konzern sucht ist hier falsch. Den Freiraum gibt es für jeden. Ich schätze die Offenheit wenn Fragen gestellt werden.
Für mich absolut zufriedenstellend. Für viele private Probleme gibt es Möglichkeiten. Es ist ein geben und nehmen. Ich finde das Verhältnis sehr ausgewogen.
Wer eine klassische Karriere Leiter sucht ist hier falsch im Unternehmen. Es ist vielmehr die Möglichkeit selbst Projekte zu leiten und erfolgreich durch zu führen manches ist innovativ, manches ist reine Prozess Optimierung, wer Spaß dran hat neues zu lernen Probleme zu lösen, bekommt durchaus gute Möglichkeiten geboten Neuland zu betreten und Erfahrungen zu sammeln.
Ich schätze den Zusammenhalt sehr. Wir sind ein kleines Team, daher ist es wichtig, dass sich die Kollegen auf einander stützen können. Es ist eine sehr familiäres Zusammenarbeiten. Viele sind auch im privaten gut miteinander. Sicherlich gibt es Meinungsverschiedenheiten, jedoch finde ich es schön wenn diese gemeinsam bewältigt werden können.
Mein Empfinden ist, dass diese genauso geschätzt werden, sicherlich hier und da nicht so leistungsfähig sind wie die jüngeren unter uns, aber das durch andere Qualitäten und vor allem Erfahrung gut ausgleichen können. Ich finde es toll, dass es so viele unterschiedliche Kernkompetenzen im Team gibt.
Auf Grund der allgemeinen wirtschaftlichen Situationen in dem Bereich und den damit verbunden Veränderungen ist es nicht immer einfach den Weg zu sehen. Dennoch gibt es keine großen Probleme.
Verbesserungspotential ist vorhanden. Es ist wichtig ein gutes Maß an Flexibilität zu besitzen und neuen Situation offen und positiv zu entgegnen nicht allen Kollegen an allen Standorten gelingt dies. Die Kommunikation ist für meine Verhältnisse gut. Wenn ich fragen habe kann ich diese ohne Probleme öffentlich machen und erhalte auch antworten. Vorschläge werden angenommen und es gibt genügend Freiraum für das Mitgestalten.
Unterdurchschnittlich
Kein Bezug zum Ausbilder
Einfach Arbeit, keine Abwechslung
Keine Abwechslung und keine neuen Aufgaben
So verdient kununu Geld.