Ein unprofessionelles Hin und Her ...
Bewerber/inHat sich 2018 als "Mitarbeiterin Verwaltung zur Sachbearbeitung in Rechnungs- u. Personalwesen" beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich als Unternehmen vorher überlegen, was und wen man sucht und nicht erst 3 umfangreiche Gespräche führen, um dann das Gesuch ein weiteres Mal zu verändern und neu zu betiteln - das hat dann doch sehr starken `Versuchskaninchen-Charakter´. Mit der nun neu formulierten Stellenanzeige, die gerade geschaltet wurde (Jan 2019), ist es die zweite Änderung innerhalb der Besetzung dieser Vakanz. Die erste erfolgte bereits während (!) meines Bewerbungsprozesses. Ein bischen viel Hin und Her ...
Und auf die höfliche und berechtigte Nachfrage des Bewerbers - nach 3(!) Gesprächen und der Absage - sollte man definitiv auch antworten. Das wäre das Mindeste, zumindest an Höflichkeit.
Zufriedenstellende Reaktion
Schnelle Antwort
Erwartbarkeit des Prozesses
Professionalität des Gesprächs
Vollständigkeit der Infos
Angenehme Atmosphäre
Wertschätzende Behandlung
Zufriedenstellende Antworten
Erklärung der weiteren Schritte
Zeitgerechte Zu- oder Absage
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