Schlechte Ausbildung, minimales Gehalt, Abzocker-Betrieb
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich dort nicht mehr arbeite.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlender Respekt, minimalster Lohn, Keine Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Weniger Geldgier, mehr Freundlichkeit, Angemessenes Gehalt, Festangestellte. Da das alles aber sicher nicht realisiert wird: Auflösung der Firma.
Die Ausbilder
Ausbilder cholerisch, d.h. Stimmung kann von jetzt auf gleich umschlagen. Auszubildende werden angeschrien, wenn diese Fehler machen. Motiviert wird man überhaupt nicht. Erwartungen an Azubis sind viel viel zu hoch. Wertschätzung überhaupt nicht vorhanden.
Spaßfaktor
Spaß macht die Ausbildung nur zu Beginn. Schon nach kurzer Zeit sehnt man sich nach dem Ende.
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgaben sind teils interessant, zum großen Teil wird die "Drecksarbeit" aber einfach nur auf die Azubis geschoben.
Variation
Abwechslung ist teilweise vorhanden, der größte Teil ist aber immer wiederholend. Verschiedene Abteilungen gibt es nicht, so dass man immer nur das gleiche sieht und macht.
Respekt
Respektiert wird man überhaupt nicht. Man wird ausgenutzt, angeschrien und ausgebeutet.
Karrierechancen
Karrierechancen gibt es keine. Der Betrieb besteht nur aus Chef, Ausbilder und Auszubildenden.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist teilweise freundschaftlich. Oft wird man aber durch laute Musik, nervtötende Gespräche der Mitarbeiter, Streitereien u.ä. gestört.
Ausbildungsvergütung
Das minimalste was überhaupt erlaubt ist. Ohne Unterstützung von anderer Seite würde man verhungern.
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten sind typische Bürozeiten. 40 Stunden pro Woche. Allerdings kommt es sehr häufig zu Überstunden, die als völlig selbstverständlich angesehen werden und nicht entlohnt werden. Geht man regelmäßig pünktlich nach Hause, wird einem das vorgeworfen und man wird dazu aufgefordert, auch öfter mal länger zu bleiben.