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Trägerverein 
Jugend- 
und 
Sozialarbeit 
Geretsried 
e.V.
Bewertung

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Keine schlechte Arbeitsstelle, jedoch mit ausbaufähigen Strukturen.

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Zusammenhalt unter den Kollegen und Kolleginnen ist extrem gut. Das ist eine große Ressource, die der Trägerverein hat, welcher sich dessen auch bewusst ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge.

Verbesserungsvorschläge

Der Umgangston mit den Mitarbeitenden sollte sich definitv ändern. Dies ist nicht nur im Sinne der aktuell angestellten Arbeitskräfte, sondern auch aller künftigen. Der Umgang ist auch ausschlaggebend für künftige Bewerber und Bewerberinnen.

Um die Arbeit (kosten-) effizienter und angenehmer zu gestalten, sollte eine angemessene Digitalisierung stattfinden. Es kostet viel Arbeitszeit und Energie, mit den aktuellen digitalen Ressourcen anständig die Arbeitsziele zu erreichen.

Arbeitsatmosphäre

Es könnte den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in ihrem Arbeitsbereich mehr Eigenverantwortung gegeben werden. Oftmals müssen kleine, den direkten Arbeitsbereich betreffende Entscheidungen über einen bürokratischen Weg mit Geschäftsführung und dem gesamten Vorstand besprochen werden.

Tadel überwiegt in der Regel das Lob.

Kommunikation

Es findet ein regelmäßiger und fachlicher Austausch im Team statt.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen und Kolleginnen des Trägervereins schaffen eine angenehme Arbeitsathmosphäre, in der Kritik konstruktiv geäußert werden kann und unterstützen sich bei der Arbeit sehr.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten fallen oft auf das Wochenende, wie auch auf den späten Nachmittag bis Abend, weshalb die Freizeit oftmals nicht mit dem sozialen Leben übereinstimmt. Es wird jedoch darauf geachtet, dass sich niemand überarbeitet.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben des Arbeitsbereiches sind gerecht verteilt. Es kommt regelmäßig zum Aufbau von Überstunden, welches die Konsequenz des Personalmangels sein könnte.

Gleichberechtigung

In fast allen Postionen finden sich sowohl Männer als auch Frauen wieder. Es wirkt, als würde das Personal unabhängig des Geschlechtes behandelt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen und Kolleginnen werden in ihrer Arbeit sehr geschätzt. Oft wird auf ihre Expertise zurückgegriffen.

Arbeitsbedingungen

Teile der Räumlichkeiten sind nicht mehr dem neusten Stand entsprechend. Klienten und Klientinnen fällt dies ebenfalls auf.
Auf digitaler Ebene entsprechen die Strukturen des Trägervereins nicht dem Zeitgeist. Für Arbeitsnachweise, Berichte, Dokumentation, digitale Gestaltung, etc., werden umständliche Freeware-Programme verwendet. Die digitale Austattung in Sachen Hardware ist überschaubar und veraltet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Diese Thematik spielt im Trägerverein keine aktive Rolle. Das Bewusstssein herrscht jedoch großflächig unter den Mitarbeitenden.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter werden nach dem TVöD ausgezahlt. Boni, wie Weihnachtsgeld sind vorhanden und fair. Das Gehalt wurde bisher immer pünktlich ausgezahlt.

Image

Das Image des Vereins ist sehr ausbaufähig. Der Verein steht von mehreren externen Stellen sehr in der Kritik. Privat, wie auch öffentlich.

Karriere/Weiterbildung

Ein sinnvolles Budget für Fort- und Weiterbildungen ist vorhanden und die Mitarbeitenden werden immer wieder darüber informiert. Auch Möglichkeiten zum Aufstieg in den jeweiligen Fachbereichen bestehen.


Vorgesetztenverhalten

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