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Wir sind ein junges Team, dass Arbeitsklima ist nicht angespannt. Man hat Spaß zur Arbeit zu kommen.
In der Softwareentwicklung sind wir zwei Azubis. Bei Fragen wird sofort geholfen. Meine Arbeit wird wertgeschätzt. Die Programme die wir entwickeln werden alle genutzt.
Jeden Donnerstag ist ein Poker Event. Gemeinsame Aktivitäten finden öfter statt. Wir waren schon im Europa Park, Go-Kart fahren und beim Lasertag spielen.
Einmal die Woche gehen wir gemeinsam Essen.
Trafag bildet zur Übernahme aus.
Flexible Arbeitszeiten, es besteht Vertrauensarbeitszeit.
Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung.
Sehr kompetente und hilfsbereite Ausbilder, bei Fragen sind Sie jederzeit ansprechbar .
Lockeres Arbeitsklima und man hat sehr viel zum lachen.
Ich durfte von Anfang an gleich mit anpacken und meine eigene Softwareanwendung schreiben. Es ist schön zu sehen, dass diese auch von den Projektleitern genutzt wird.
Jeden Freitag Nachmittag wird sich Zeit genommen für Weiterbildung. Das neu erlernte Wissen wird vor der Gruppe vorgetragen.
Jeder geht höflich miteinander um. Man wird als Azubi nicht anders behandelt.
Besonders die Eigenverantwortung, die einem erlaubt, sich selbst seine Aufgaben einzuteilen, ist super, wenn man damit umgehen kann.
Es fehlt etwas an gemeinschaftlichen Aktivitäten, da würde ich mir mehr wünschen.
Manchmal gibt es Kommunikationsprobleme zwischen mehreren Leuten, die zu Verwirrung führen, daher wäre es gut, sich in dem Bereich zu verbessern.
Die Atmosphäre ist angenehm, alle sind per Du und begegnen einander mit Respekt und Freundlichkeit. Es gibt aktuell noch keine anderen Auszubildenden im Betrieb. An gemeinsamen Aktivitäten gibt es ein jährliches Team-Building, bei dem der Betrieb etwas unternimmt, und freitags setzen sich auch einige für ein nettes Feierabend-Bierchen zusammen. Ab und zu etwas außerhalb der Arbeit zu unternehmen, könnte jedoch ganz nett sein.
Der Betriebt bildet zur Übernahme aus. Da der Betrieb eher klein ist, besteht wenig Chance auf Aufstieg, das könnte sich in Zukunft jedoch ändern.
Es herrscht Vertrauensarbeitszeit, das heißt es werden keine festen Stunden vorgegeben und eine Stechuhr gibt es auch nicht. Somit ist es kein Problem, wenn man sich wegen des morgentlichen Staus verspätet, oder wegen einer wichtigen privaten Sache mal früher gehen muss. Gelegentlich bleibt man länger, um seine aktuelle Aufgabe noch zu Ende zu bringen, aber das liegt komplett in der Eigenverantwortung.
Der Lohn ist für eine Stelle als Auszubildender gut. Ich bin in der Lage, in Umgebung Stuttgart unabhängig zu leben und kann mit meinem Geld gut haushalten. Die Löhne sind in der Regel pünktlich oder ein paar Tage überpünktlich.
Mein Ausbilder ist fachlich top und kümmert sich gut um mich.
Sehr angenehme Atmosphäre, bei der man sich morgens nicht fragt, ob man wirklich aufstehen soll.
Die Aufgaben richten sich immer nach dem, was gerade ansteht. Da die Softwareabteilung nicht sonderlich groß ist, gibt es immer etwas für mich zu tun, jedoch kann ich nur bei der wöchentlichen Softwareweiterbildung komplett neue Themen kennenlernen, die nichts mit den aktuellen Aufgaben zu tun haben. Die Ausstattung ist zeitgemäß und auf hohem Niveau.
Im Rahmen der Ausbildung arbeite ich zeitweise in sehr unterschiedlichen Bereichen. Ich empfinde das als sehr gut, da ich so eine Vielfalt an Aufgaben und Berufsfeldern kennenlernen kann, und somit das Gesamtbild der Firma besser verstehe.
Ich werde als Auszubildender nicht anders behandelt, als alle anderen Angestellten. Jeder hier begegnet den anderen mit Respekt, und das wünsche ich mir von meinem Arbeitsplatz auch so.