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TRINITY 
haircare 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

Meidet bloß diesen Arbeitgeber. Außer Ihr wollt Euch ein paar Monate ausruhen

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider gibt es da überhaupt nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führungskräfte ( Geschäftsführung, Personalabteilung)

Verbesserungsvorschläge

In der Coronazeit kein Aufstockung auf 100 %. Selbst aber alle Mittel die zur Verfügung standen ausgereizt.

Arbeitsatmosphäre

Schon bei der Vertragsunterzeichnung beginnt das komische Gefühl. In jedem Übergabeprotokoll wird am Ende mit Abmahnung und Kündigung gedroht. Dann wird man gefragt, ob man es sich richtig überlegt hat dort anzufangen. Achtung!!!!!! Das sollte man ganz kurz tun und wieder gehen.

Kommunikation

Sehr schlecht. Man bekommt nur zugeteilte Infos und die leider immer zu spät. Aber es gibt eine WhatsApp Gruppe in der sich einige. Sei des gerne produzieren. Als hätte man an einer Mondlandung teilgenommen.

Kollegenzusammenhalt

Schwierig, weil ein, durch die schlechte Personalauswahl der Geschäftsleitung , viel zu hoher Personalwechsel stattfindet.

Work-Life-Balance

Der ist TOP. Da man sich aufgrund mangelnder Kontrolle und Führung locker erholen kann. Das auch, weil ma keine Ahnung von Rekrutierung neuer Mitarbeiter hat.

Vorgesetztenverhalten

Haben im Unternehmen nichts zu melden. Die bei dem Mutterunternehmen angeschlossene Personalabteilung entscheidet in allen Bereichen. Hier regiert auch die Angst.

Interessante Aufgaben

Eine uninteressante Marke mit Inhabern und Führungskräften die sich über die gesamten Branche lustig machen. Sich aber mit Ihren Namen und Fingerabdrücken auf den Produkten verewigen. Peinlich!!!!

Gleichberechtigung

Ist OK

Umgang mit älteren Kollegen

Ok

Arbeitsbedingungen

Katastrophal. Büros wie im den 80igern. Firmenwagen die runtergerockt sind( wobei sich auch mal eben einen Audi A8 gegönnt wird)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird zwar ständig betont, aber nich wirklich gelebt.
Es wird immer über die Trinity Familie gesprochen. Der Begriff müsste aber den Verantwortlichen näher erklärt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr schlecht. Aber wenn man es sich gemütlich macht, dann passt es.
Es ist ein Auffangbecken von gescheiterten Existenzen, die in der Branche nirgendwo mehr unterkommen. Und die sind mit jedem Gehalt zufrieden.

Image

Gibt es nicht. Da in der Branche total unbedeutend. Es wird sich aber gerne Selbstüberschätzt.

Karriere/Weiterbildung

Null Komma Null

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Arbeitgeber-Kommentar

Rene HeldGeschäftsführung

Ich weiß ehrlich gesagt nicht was mich mehr schockieren soll - die Ausführungen dieser “Arbeitgeberbewertung” oder die Tatsache das diese in gleich mehreren Punkten gegen die hehren Regeln dieser Plattform verstoßen und sich kununu dem, trotz mehrfachem Hinweis hierzu, seit Wochen nicht annimmt und sich vollkommen kommentarlos tot stellt.
Das finde ich sehr schade und zeugt nicht von Fairness und Vertrauenswürdigkeit die eigentlich die Grundlage für eine solche ansonsten durchaus berechtigte Plattform sein sollte.

Aber gut - ich bin mir auf keinen Fall zu Schade selbst auf den allergrößten Sermon offen und ausführlich Stellung zu nehmen und tue dies natürlich auch auf Punkte die ich als haltlose und unfaire Behauptungen erachte.

Was ich jedoch wirklich das Allerletzte finde ist wie man seine ehemaligen Kollegen als “Truppe von gescheiterten Existenzen die in der Branche nirgendwo mehr unterkommen” betiteln kann. Abgesehen davon das dies auf die tollen Menschen und engagierten Kollegen in unserem Team nicht zutrifft , zeugt diese Aussage schlicht von fehlendem Stil. Spätestens hier weiß der aufmerksame Leser aber auf welchem Niveau wir uns bei dieser “Arbeitgeberbewertung” bewegen.

Vielmehr handelt es sich hier um eine warum auch immer, ausgeartete Abrechnung.
Man kann es zum Beispiel peinlich finden das wir in einem unserer Grafikelemente die Fingerabdrücke der beiden Macher hinter der Marke eingearbeitet haben, kann dies als Selbstdarstellung erachten. Die eigentliche Absicht dahinter ist jedoch viel mehr zum Ausdruck bringen mit wieviel Herzblut und Persönlichkeit wir bei der Sache sind - das ist alles. Im Übrigen machen wir uns über niemanden lustig.

Insgesamt sind die Ausführungen sowieso wenig konstant und scheinen wenig durchdacht. So muss ja die beschriebene fehlende Ahnung neue (gute) Leute einzustellen gleichermaßen auf die/den Verfasser*in selbst zutreffen. Oder will sie/er etwa suggerieren das man eine glorreiche Ausnahme dieser Regel ist und stellt somit selbst die arrogante Selbstüberschätzung zur Schau die man gleichzeitig an uns kritisiert.

Genau so viel Sinn ergibt natürlich die Kritik das Personalangelegenheiten von der Personalleitung entschieden werden. Ja... nun... das ist korrekt und zudem wenig außergewöhnlich, ob diese Position jetzt firmenintern bekleidet oder wie in unserem Fall für diese Tätigkeit ein externer Dienstleister eingeschaltet ist. Im Übrigen werden Entscheidungen selbstverständlich mit den Verantwortlichen in unserem Hause gemeinsam besprochen, abgestimmt und dann entschieden. Die Behauptung die Verantwortlichen hätten im eigenen Unternehmen “nichts zu melden” oder das die Personalabteilung gar Einfluss auf andere Entscheidungen hinsichtlich des Geschäftsbetriebes hat sind also vollkommener Humbug.

Der Mangel an Selbstreflektion wird in diesem Themenblock auch dann gleich noch mal dick unterstrichen wenn Mitleid ob der vermeintlichen Härte der Personalleiterin für sich und andere vorgeheuchelt wird ohne zu erkennen das der einzige Grund für so einen vermeintlichen Zustand ja einzig ein Verhalten wie das vorliegende sein kann, wenn die/der Verfasser*in offen damit kokettiert sich fürs Nichtstun entlohnen zu lassen und sich statt die Firma mitzugestalten und voranzubringen oder wenigstens die vereinbarten Leistungen einwandfrei auszuführen ohne großartige Führung und Anleitung, lieber "locker erholt".

Aber diese Doppelmoral zahlt dann gleich auf die nächste Kritik ein. Liebe*r Ex-Mitarbeiter*in - uns muss man nicht erklären was der Begriff “TRINITY Familie” bedeutet. Wir haben unsere “Family Rules” klar definiert und da gehört auch ein ausgewogenes Geben und Nehmen dazu denn Familie ist keine Einbahnstraße.

Dann folgen wieder Behauptungen die man hier offensichtlich gern voneinander abschreibt. Aber das ist ja üblich bei den “Lümmeln aus der letzten Reihe” die halt einfach nicht richtig aufpassen bei der Einarbeitung. Dort wird unsere Struktur nämlich ausführlich erklärt und zwar korrekt. Aber gerne nochmal - auch rein präventiv - zum mitschreiben:
Wir sind ein Unternehmen das die Vertriebsrechte einer Schweizer Haarkosmetikmarke für Deutschland hält. Diese TRINITY AG, Schweiz hat einen holländischen Geschäftsführer. Wir haben für verschiedene Dienstleistungen (Logistik, Personalverwaltung, Fuhrpark, etc) die Firma Top Hair eingeschalten. Abgesehen davon das man sich - wie unter normalen Menschen im Geschäftsalltag üblich - gerne mal abstimmt und Gedanken austauscht gibt es keine irgend gearteten Verflechtungen mit den Vorgenannten und “gesteuert” wird unser Unternehmen nirgends anders als in unserem Unternehmen.

Abschließend bleibt zu sagen das wir glücklicherweise offensichtlich beiderseits froh sind. Du, dass du nicht mehr bei uns arbeiten musst; wir das wir jemanden mit solch einer Einstellung nicht mehr in unserem Team haben.

Es ist sehr schade wenn so etwas passiert. Bei allen Unstimmigkeiten die es nun mal im Leben immer geben kann - keiner hat als Ziel bei einer Zusammenarbeit abschließend bei einer solchen “Bewertung” zu landen.
Wir wünschen dir trotzdem das Beste für deine Zukunft.
Dein TRINITY haircare Team

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